Autor: Barbara Jauk

Quiz: Wie sicher bist du am Eis?

Quiz: Wie sicher bist du am Eis?

Lass dich von uns nicht aufs Glatteis führen und beweise dein Wissen über die Kunst des Eislaufens!

Pirouette, Kufen und Tricks: Was weißt du über die Kunst des Eislaufens?
Foto: Adobe Stock

Noch bis 16. Jänner wird in der Hauptstadt von Estland, Tallinn, die 113. Eiskunstlauf-Europameisterschaft ausgetragen. Grund genug, dich zu fragen, was du über den Tanz auf dem Eis weißt.

Starte jetzt das Quiz! Achtung! Wenn du eine Frage falsch beantwortest, musst du das Quiz von vorne beginnen!

Eine sogenannte „Kür“ nennt man …

Richtig! Falsch!

Die Eiskunstlauf-EM findet in der Hauptstadt von Estland statt. Aber wie heißt diese?

Richtig! Falsch!

Ein sehr schwieriger Sprung beim Eiskunstlauf heißt …

Richtig! Falsch!

Kunststücke auf dem Eis nennt man auch ...

Richtig! Falsch!

Die ersten internationalen Eiskunstlaufbewerbe fanden in welcher Stadt statt?

Richtig! Falsch!

Beim Eiskunstlauf …

Richtig! Falsch!

Bei einer Pirouette (sprich: piruette) …

Richtig! Falsch!

Eiskunstlaufschuhe haben an den Kufen…

Richtig! Falsch!

Schon vor 4000 Jahren bewegten sich Menschen auf dem Eis. Damals hatten sie keine Kufen aus Metall, sondern Kufen aus …

Richtig! Falsch!

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Großer Wirbel um den Sportler des Jahres

Großer Wirbel um den Sportler des Jahres

Profi-Tennisspieler Novak Đoković musste am Wochenende Australien verlassen.

Novak Đoković wurde 2021 zum Sportler des Jahres gewählt
Foto: Imago

In einer Woche beginnt in der australischen Stadt Melbourne (sprich: melbörn) eines der wichtigsten und größten Tennisturniere der Welt, das sogenannte „Australian Open“ (sprich: osträiliän oupen). Beim letzten Mal hat dieses Turnier Novak Đoković (sprich: nowak dschokowitsch) gewonnen. Ob er dieses Mal dabei sein und seinen Titel verteidigen kann, ist allerdings unsicher.

Novak Đoković (34) ist momentan der beste Tennisspieler der Welt. Er führt die Bestenliste im Tennis an. Trotzdem soll er nicht bei dem wichtigen Grand Slam-Turnier (sprich: gränd släm) dabei sein? Wie kann das sein? Dabei geht es nicht um den Sport, sondern um Corona.

Der Sportler aus Serbien (ein Land im Südosten von Europa) ist wahrscheinlich nicht gegen das Coronavirus geimpft. Der 34-Jährige wollte niemandem verraten, ob er geimpft ist oder nicht. Um nach Australien einzureisen, muss man aber geimpft sein. So sind eigentlich die Regeln. Die Menschen, die das Tennisturnier organisieren, wollten für Novak Đoković eine Ausnahme machen. Sie haben ihm erlaubt, auch ohne Beweis, dass er geimpft ist, beim Turnier zu spielen. Der Tennisprofi stieg also ins Flugzeug nach Australien. Als er dort jedoch am Flughafen landete, ließen ihn die Polizisten ohne Impfbestätigung nicht weiterreisen. Er wurde also zunächst in eine Wohnung gebracht, wo auch andere Menschen auf ihre Ausreise aus Australien warten.

Großer Wirbel

Viele Menschen haben sich aufgeregt, dass der Tennisspieler festgehalten wird. Andere wieder haben sich darüber aufgeregt, dass es für den Profisportler eine Ausnahme geben soll. In Australien sind die Regeln nämlich besonders streng. Viele Menschen müssen schon seit vielen Monaten mit diesen strengen Einschränkungen leben. Warum also sollte es für Novak Đoković eine Ausnahme geben, fragen sie sich.

Wie geht es jetzt weiter?

Wie genau es jetzt mit Novak Đoković weitergeht, ist unklar. In der Zwischenzeit hat er gesagt, dass er schon Covid-19 hatte und hat dafür auch eine Bestätigung vorgelegt. Am Montag sah es kurz so aus, als könnte der Tennisprofi in Australien bleiben. Er hat sogar schon wieder trainiert. Später hat der Tennisstar zugegeben, dass er bei der Einreise nach Australien falsche Angaben gemacht hat. Außerdem hat er, obwohl er an Covid-19 erkrankt war, ein Interview gegeben. Am Freitag hat ein Gericht erklärt, dass die Unterlagen, mit denen der Tennisspieler nach Australien eingereist sind, nicht ausreichen. Der Tennisprofi musste am Wochenende das Land verlassen.

Auf der Karte kannst du sehen, wo sich Melbourne genau befindet:

Was heißt „Grand Slam“?

„Grand Slam“ (sprich: gränd släm) heißt aus dem Englischen übersetzt „großer Schlag“. Insgesamt gibt es beim Tennis vier „Grand Slam“-Turniere. Das erste findet jedes Jahr im australischen Melbourne statt. Wenn ein Tennisspieler oder eine Tennisspielerin alle vier „Grand Slam“-Turniere eines Jahres gewinnt, dann ist das etwas ganz Besonderes. Die anderen drei Spiele finden in Frankreich (French Open; sprich frensch oupen), in England (Wimbledon Open; sprich: wimbldn oupen) und in den USA (US Open) statt. Bei den Turnieren kann man sehr viel Geld gewinnen. Außerdem werden dort wichtige Punkte für die Weltrangliste vergeben.

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Feuer brennt seit 6.000 Jahren

Feuer brennt seit 6.000 Jahren

Ein Feuer 30 Meter unter der Erde ist das älteste, bekannte Feuer der Welt.

So sieht die Erde über der Glut im Erdinneren aus
Foto: Beruthiel at English Wikipedia, Public domain, via Wikimedia Commons

Ein Feuer, das seit 6.000 Jahren brennt? Ja, das gibt es wirklich. Es wird als „Burning Mountain“ (sprich: börning mauntn; übersetzt brennender Berg) bezeichnet. Zu finden ist das Feuer in Australien. Es soll das älteste Feuer auf der Welt sein.

Das Feuer brennt allerdings nicht auf der Oberfläche der Erde, sondern tief in der Erde. Es lodert etwa in 30 Meter Tiefe. Dort hat sich sogenanntes Kohleflöz entzündet. Das ist eine Schicht aus Kohle, die natürlich in der Erde vorkommt. Du kannst dir den Brand wie eine Glut auf dem Grill vorstellen. Die Temperatur ist dort bis zu 1.000 Grad hoch.

Das Feuer bewegt sich langsam weiter. Pro Jahr wandert es etwa einen Meter in Richtung Süden. In den letzten 6.000 Jahren ist das Feuer etwa sechseinhalb Kilometer gewandert. Das sieht man daran, wie sich der Boden über dem Feuer verändert hat.

Rauch und Asche

Dort, wo die Glut unter dem Boden lodert, wächst an der Oberfläche nichts. Der Boden ist wärmer, weiße Asche und etwas Rauch sind zu sehen. Die Felsen sind gelb und rot verfärbt. Außerdem gibt es einen beißenden Geruch. Wenn das Feuer wieder weiterzieht, kommen langsam Pflanzen und Bäume zurück.

Wie sich das Feuer gebildet hat, weiß niemand so genau. Es könnte sich selbst entzündet haben oder durch einen Blitzschlag entstanden sein. Damit es immer weiter brennt, braucht das Feuer Sauerstoff von der Oberfläche. Kleine Risse in der Erde sorgen dafür, dass das Feuer mit dem Sauerstoff versorgt wird.

Gut zu wissen: Solche Feuer in der Erde gibt es auch anderswo. Es sollen sogar Tausende sein. Der „Burning Mountain“ wurde 1828 entdeckt. Zuerst dachte man, es sei ein Vulkan. Der „Burning Mountain“ heißt eigentlich Mount Winden (sprich: maunt; übersetzt Berg). „Winden“ bedeutet „Feuer“ in der Sprache der „Wanaruah“. Die „Wanaruah“ sind die Ureinwohner vor Ort.

Auf der Karte kannst du sehen, wo sich der „Burning Mountain“ genau befindet:

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Experiment: Waschmittel selber machen? Ja, das geht!

Experiment: Waschmittel selber machen? Ja, das geht!

In üblichen Waschmitteln sind oft Stoffe enthalten, die gar nicht gut für die Umwelt sind. So bekommst du deine Wäsche trotzdem sauber.

Kann man Waschmittel selber machen? Ja, das geht
Foto: Adobe Stock

Waschmittel kann man mit wenigen Zutaten ganz leicht selbst herstellen. So vermeidet man viele Zusatzstoffe, die schlecht für die Umwelt sind. Natron und Soda, die bei unserem selbst gemachten Waschmittel zum Einsatz kommen, sind natürlich vorkommende Stoffe, die biologisch abbaubar sind, auch wenn sie in großen Mengen von der Industrie hergestellt werden.

Du brauchst:

  • 2 Esslöffel fein geriebene Kernseife
  • 2 Esslöffel Natron (nur reines Natron verwenden!)
  • 1 Esslöffel Waschsoda (kein Kristallsoda verwenden!)
  • 5 Tropfen ätherisches Bio-Lavendelöl
  • 2 Esslöffel Zitronensäure (besonders gut bei weißer Wäsche)
  • verschließbarer Behälter (100 Milliliter)
  • Küchenreibe, Schale, Esslöffel

So gehts:

Reibe mit der Küchenreibe die Seife ganz fein.

Vermische nun die Seifenflocken mit Natron, Waschsoda und Lavendelöl.

Foto: UBZ Steiermark

Fülle das Pulver in einen kleinen, luftdichten Behälter ab, damit es zu keiner Klumpenbildung kommt.

Tipp: Bei normal verschmutzter Wäsche gibst du einen gehäuften Esslöffel des Waschmittels in das Pulverfach der Waschmaschine. Für weiße Wäsche kannst du dem Rezept zwei Esslöffel Zitronensäure zufügen.
So wird deine Wäsche sauber, ohne dass die Umwelt oder deine Gesundheit belastet wird. Achtung! Kleidung aus Wolle und Seide sollte nicht mit Soda gewaschen werden.

Das solltest du wissen

Selbst gemachtes Waschmittel schont nicht nur Umwelt und Gesundheit, sondern auch die Brieftasche. Neben zahlreichen Füllstoffen enthalten viele Waschmittel, die man im Geschäft kaufen kann, eine Reihe von nicht immer sinnvollen Zusatzstoffen. So ein Zusatzstoff ist zum Beispiel Mikroplastik. Es wird dem Waschmittel beigefügt, um Grauschleier oder Verfärbungen zu verhindern oder dem Waschmittel eine bestimmte Form zu verleihen. Aber auch „Geruchsstoffe“ zählen zu den Zusatzstoffen. Sie verleihen der Wäsche einen frischen Duft. Sie können jedoch teilweise auch allergische Reaktionen hervorrufen. Mehr zu Allergien kannst du hier lesen. Oft sind im Waschmittel auch „Entschäumer“ enthalten. Sie verhindern, dass beim Waschen zu viel Schaum entsteht.

Weitere Tipps:

  • Flecken können vor dem Waschgang zum Beispiel mit Gallseife, Bio-Spülmittel, Stärkemehl oder anderen Hausmitteln behandelt werden. Dann gehen sie leichter raus.
  • Als Weichspüler eignet sich fünfprozentiger Apfelessig.

Das Experiment wurde uns vom UBZ – Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark zur Verfügung gestellt. Die alleinige Verantwortung liegt beim UBZ – Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark.

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So geht es im Herbst in der Schule weiter

Schulen starten mit Tests

Nach den Weihnachtsferien gibt es zum besseren Schutz vor Corona-Ansteckungen wieder eine Test- und Maskenpflicht für alle.

Zur Sicherheit werden in den Schulen Geimpfte und Ungeimpfte getestet
Foto: Adobe Stock

Mit Tests starten am Montag (10.1.) die heimischen Schulen. Gemeint sind jedoch keine Tests, bei denen Wissen abgefragt wird. Gemeint sind Coronatests. Der Grund: Es gibt wieder eine sogenannte Sicherheitsphase (sprich: sicherheitsfase). Wegen Omikron stecken sich nämlich gerade wieder mehr Menschen an. Omikron ist eine Form des Coronavirus, die sich sehr schnell verbreitet, weil sie sehr ansteckend ist. Die Sicherheitsphase soll bis 28. Februar dauern.

Testen, testen, testen

An allen Schulen finden deshalb wieder dreimal in der Woche Coronatests statt. Mindestens einer davon muss ein PCR-Test sein. Die anderen Tests können auch Antigen-Tests sein. In Wien, Niederösterreich und Oberösterreich gab es schon vor den Ferien zwei PCR-Tests pro Woche. Ab 17. Jänner soll es auch in den anderen Bundesländern zwei PCR-Tests in der Woche geben. Getestet werden alle, Geimpfte und Ungeimpfte.

Tipp: Damit niemand am Montag mit einer Corona-Ansteckung in die Schule kommt, am besten einen Tag davor bei einer Teststelle einen Test machen lassen oder zumindest zu Hause selber testen!

Es heißt auch weiterhin Maske tragen, und zwar für alle Schülerinnen und Schüler in allen Altersgruppen. In Volksschulen und der Unterstufe reicht ein Mund-Nasen-Schutz. Ältere Schülerinnen und Schüler brauchen eine FFP2-Maske. Zwischendurch sollen Maskenpausen eingelegt werden. Deine Lehrerinnen und Lehrer sollen unbedingt darauf achten.

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Wie oft und wie lange muss ich meine Zähne wirklich putzen?

Wie oft und wie lange muss ich meine Zähne wirklich putzen?

Du hast Fragen zum Besuch beim Zahnarzt? Doktor Laurenz Maresch darfst du löchern. Diesmal: Wie oft und wie lange muss ich meine Zähne wirklich putzen?

Putzen mit einer elektrischen Zahnbürste ist besser, meint Doktor Maresch
Foto: Adobe Stock
Zahnarzt Doktor Laurenz Maresch will, dass Kinder keine Angst vor ihm oder seinen Kolleginnen und Kollegen haben. Deshalb beantwortet er gerne Fragen rund um den Besuch in der Ordination
Foto: privat

Doktor Laurenz Maresch antwortet: Selbst wenn wir nichts essen, bildet sich nach 12 bis 15 Stunden auf unseren Zähnen ein Belag. Wenn sich die Bakterien dort festbeißen, können sie auch Karies verursachen. Bakterien sind winzig kleine Lebewesen. Sie sind mit dem freien Auge nicht sichtbar. Sie kommen fast überall in unserem Körper vor, auch auf der Haut des Menschen, im Darm oder eben im Mund. Es gibt gute Bakterien und schlechte Bakterien. Letztere können auch Krankheiten verursachen. Karies ist eine Erkrankung der Zähne, bei der die Zähne weich und kaputt werden.

KAI-Methode

Zwei bis drei Mal am Tag solltest du deine Zähne unbedingt putzen, und zwar jeweils zwei bis drei Minuten lang. Wichtig ist nach der sogenannten „KAI-Methode“ zu putzen: zuerst die Kau-Flächen, dann die Außen-Flächen und dann die Innen-Flächen. Starte mit dem Putzen im Oberkiefer. Bis zum zehnten Lebensjahr sollten deine Eltern unbedingt nachputzen. Das ist ganz wichtig. Ich empfehle fürs Putzen eine elektrische Zahnbürste. Damit geht es schneller und das Ergebnis wird besser. Natürlich reicht auch eine Handzahnbürste. Damit alle Zähne sauber werden, brauchst du damit aber  länger.

Warum ist es wichtig, dass meine Zähne gesund sind?

Wenn du deine Zähne schlecht putzt, kannst du Entzündungen im Zahnfleisch bekommen. Das ist schlecht für deinen ganzen Körper. Außerdem bekommst du dadurch einen unangenehmen Geruch. Wenn man im Zahnfleisch eine Entzündung hat, kann man auch im Rest des Körpers leichter eine Entzündung bekommen. Bei älteren Menschen gibt es sogar manchmal einen Zusammenhang zwischen Entzündungen im Zahnfleisch und einem Herzinfarkt. Damit du verstehst, warum gesunde Zähne so wichtig sind, musst du Folgendes wissen: Deine Zähne haben verschiedene Aufgaben.

  1. Zerkleinern der Nahrung durch Beißen und Kauen: damit wird dein Essen vorverdaut.
  2. Gesunde und weiße Zähne sind auch für das Zusammenleben wichtig. Wer gesunde Zähne hat, zeigt sie gerne, zum Beispiel beim Lachen.
  3. Für die Aussprache: Damit man Laute richtig aussprechen kann, braucht man ein gesundes Gebiss.
  4. Milchzähne haben eine besonders wichtige Aufgabe. Sie halten den Platz frei für die Zähne, die nachwachsen.
  5. Wenn Menschen viel Stress haben, wird das in der Nacht abgebaut. Oft kommt es dann zum Zähneknirschen.
  6. Früher waren die Zähne der Menschen auch ihre Waffen. Heutzutage haben wir dafür Werkzeuge wie Messer und Scheren.

Mit freundlicher Unterstützung von Styria vitalis. Styria vitalis ist ein Verein. Dort kümmert man sich um die Gesundheit und darum, dass alle Menschen gesund bleiben.

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Kreuzworträtsel der Woche

Kreuzworträtsel der Woche

Wenn du in der vergangenen Woche regelmäßig unsere Beiträge gelesen hast, wird dir dieses Kreuzworträtsel im Handumdrehen gelingen. Viel Spaß!

Hast du vergangene Woche beim Lesen der Beiträge gut aufgepasst?
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1Häufigster Wintervogel in heimischen Gärten 2021
2Radioaktives Metall, das dazu verwendet wird, um Atomstrom zu machen
3Das passiert, wenn Menschen kalt ist
4Wichtiges Gebäude in einem Atomkraftwerk
5Tier des Jahres 2022
6Bei Kindern beliebte Wintersportart
7Name von einem der Heiligen Drei Könige
8Ursprung eines Geräusches
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Omikron: Das sind die Anzeichen für eine Ansteckung

Omikron: Das sind die Anzeichen für eine Ansteckung

Warum die Ansteckungen mit dem Coronavirus gerade wieder steigen und welche neuen Anzeichen es gibt.

Nicht alle, die sich mit dem Coronavirus anstecken, werden auch krank
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Die Coronafälle in Österreich nehmen wieder zu. Das liegt vor allem an Omikron. Omikron ist eine Variante des SARS-CoV-2-Virus. Diese Variante wurde Ende 2021 in Südafrika entdeckt. Dass ein Virus sich verändert, ist ganz normal. Auch vom Coronavirus gibt es mittlerweile schon viele verschiedene Varianten.

Fachleute raten zum Impfen

Mittlerweile steckt hinter den meisten Ansteckungen in Österreich Omikron. Omikron ist viel ansteckender als alle bisher bekannten Varianten. Das Virus kann sich deshalb viel schneller verbreiten. Auch Menschen, die gegen Covid-19 geimpft sind, können sich anstecken. Am besten geschützt sind Menschen, die dreimal geimpft sind, oder Menschen, die genesen und zweimal geimpft sind. Zwar können auch sie erkranken. In vielen Fällen haben sie aber entweder keine oder weniger Beschwerden. Das Virus weitergeben können die Angesteckten aber trotzdem. Für Menschen, die nicht geimpft sind und vielleicht sogar eine Vorerkrankung haben, kann Omikron gefährlich sein. Impfen bleibe also weiterhin wichtig, sagen Fachleute.

Welche Anzeichen gibt es?

Anzeichen einer Krankheit nennt man auch Symptome. Bei Omikron sind die Symptome unter anderem Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schwierigkeiten beim Atmen, laufende oder verstopfte Nase, Erschöpfung, Müdigkeit, Fieber, Niesen und Halsschmerzen. Weniger oft wurden bei einer Ansteckung mit Omikron Geschmacks- und Geruchsverlust beobachtet. Dafür kommen Anzeichen wie Schweißausbrüche in der Nacht und weniger Appetit bei einer Ansteckung mit Omikron häufiger vor.

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Helmuth kann wieder ohne Hilfe gehen

Helmuth kann wieder ohne Hilfe gehen

Schildkröte Helmuth, die mit ihrem Skateboard bekannt wurde, geht es nach einer Erkrankung wieder besser.

Schildkröte Helmuth kann nach einer Schultererkrankung wieder ohne Hilfe gehen
Foto: Imago

Gute Nachrichten aus dem deutschen Zoo Gelsenkirchen: Schildkröte Helmuth geht es besser. Wir haben hier vor einigen Monaten über Helmuth berichtet. Hier kannst du die ganze Geschichte nachlesen. Das rund 100 Kilogramm schwere Tier hatte eine Verletzung an der Schulter und konnte sich nur noch mithilfe eines Skateboards (sprich: skejtboads) fortbewegen. Das Skateboard war extra für die Schildkröte gebaut worden und diente als Gehhilfe. Doch mit der Gehhilfe ist jetzt Schluss. Helmuth hat nämlich in den vergangenen Monaten viel geübt und kann jetzt wieder ohne Hilfe laufen. Das berichtet der Zoo auf seiner Webseite. Helmuth habe im Sommer „erstaunliche gesundheitliche Fortschritte gemacht“, kann man dort nachlesen.

Drittgrößte Landschildkröte

Spornschildkröten zählen zu den Landschildkröten. Sie sind die drittgrößten Landschildkröten auf der Welt. Helmuth bringt immerhin 100 Kilogramm auf die Waage. Mit den Vorderbeinen, die sehr kräftig sind, graben Landschildkröten gerne. In Afrika, wo ihr natürlicher Lebensraum ist, graben sie sich auch selber manchmal ein, nämlich dann, wenn es ihnen zu heiß ist. Die Tiere können bis zu 70 Jahre alt werden. Helmuth ist gerade einmal 25 Jahre alt. Ein bisschen Zeit hat er also noch.

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Im Zirkus: Hologramme statt echter Tiere

Im Zirkus: Hologramme statt echter Tiere

Immer öfter werden im Zirkus Löwen, Tiger und Co. durch lebensecht wirkende Hologramme ersetzt.

Elefanten sind nicht für das Leben im Zirkus geeignet
Foto: Imago
Es gibt eigene Hologramm-Projektoren. Mit ihnen können Hologramme wiedergegeben werden
Foto: Adobe Stock

Löwen, die durch brennende Ringe springen, oder Affen, die mit Bällen jonglieren (sprich: schonglieren): Solche Auftritte hat man früher im Zirkus oft gesehen. Mittlerweile sind Wildtiere wie Löwen oder Tiger in österreichischen Manegen (sprich: maneschen) verboten. In vielen anderen Ländern jedoch nicht. In kleinen Käfigen von Ort zu Ort zu ziehen, ist für die freiheitsliebenden Tiere aber eine große Qual.

Damit wilde Tiere ganz ohne Qualen ihren großen Auftritt haben, werden immer öfter sogenannte Hologramme verwendet. So zum Beispiel auch kürzlich in einem Zirkus in Italien. Dort waren die Elefanten, Giraffen, Löwen und Eisbären nicht aus Fleisch und Blut, sondern künstlich erzeugt. Sogar Schmetterlinge flatterten täuschend echt durch die Manege.

Frei im Raum schweben

Das Wort „Hologramm“ kommt aus dem Altgriechischen. Es setzt sich aus „holos“ (deutsch: ganz oder vollständig) und „gramma“ (deutsch: Geschriebenes oder Botschaft) zusammen. Ein Hologramm ist die dreidimensionale Aufnahme eines Gegenstandes. Das kann ein Haus, ein Turm, ein Tier und vieles mehr sein. Dabei scheint dieser Gegenstand völlig frei im Raum zu schweben oder zu stehen. Man kann um das Hologramm herumgehen und es von allen Seiten betrachten oder wie im Zirkus auf den Sitzreihen rundherum sitzen. Dafür braucht man nicht einmal eine 3D-Brille.

Der Circus Roncalli verwendet schon seit längerem Hologramme. In dem Video unten bekommst du einen kleinen Einblick:

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