Autor: Martina Pachernegg

Back dir einen süßen Osterhasen!
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Back dir einen süßen Osterhasen!

Außen goldbraun, innen weich und fluffig: Einen Osterhasen kann man auch aus Germteig machen. Wie das geht? Das erfährst du hier.

Backen macht zusammen viel Spaß
Backen macht zusammen viel Spaß
KLZ / Thomas Klier

Ostern ohne Hase aus Schokolade? Da würde etwas fehlen. Aber wer hat den Schokohasen eigentlich erfunden? Das weiß niemand so genau. Sicher ist nur, dass der Hase aus Schokolade Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland das erste Mal gesichtet wurde. Allerdings nicht im Osternest, sondern in einem Schaufenster. Diese Hasen aus Schokolade waren damals ziemlich groß, schwer und dienten als Dekoration.

Erst um 1900 hatten ein paar Schokoladenhersteller die Idee, Schokohasen innen hohl zu machen. Dafür nutzten sie Honigschleudern, die eigentlich in der Imkerei zum Einsatz kommen. Seitdem sind die Schokohasen, verpackt in bunte Folien, die süßen Helden im Osternest zwischen all den bunten Eiern.

Aber nicht jeder Osterhase muss aus Schokolade sein. Unsere Kinderreporter Theresa (8), Alva (8) und Henri (9) haben gemeinsam mit Köchin Sandra Kollegger einen Osterhasen aus Germteig gebacken. Der ist außen goldbraun, innen weich und fluffig. Wie die vier das gemacht haben, zeigen sie in diesem Video. Und dabei erklären sie auch gleich, warum Hefeteig so schön weich wird. Viel Spaß beim Nachbacken!

 

Osterhasen aus Germteig 

(16 Stück)

Du brauchst:

Osterhasen aus Germteig
🔹750 Gramm Mehl (glatt oder universal)
🔹320 Gramm Milch
🔹120 Gramm Kristallzucker
🔹1 Würfel frische Germ
🔹2 Dotter
🔹1 Ei
🔹½ Teelöffel Salz
🔹1 Teelöffel Vanillezucker
🔹Zitronenabrieb
🔹120 Gramm Butter

Zum Bestreichen:
🔹1 Ei
🔹2 Esslöffel Milch
🔹2 Esslöffel Hagelzucker

So geht’s:

„Wissen kocht mit“

So heißt unsere neue Kochserie, die wir uns gemeinsam mit der Arbeiterkammer Steiermark ausgedacht haben. Das heißt: Ab sofort versorgen wir dich regelmäßig mit neuen Kochideen, die nicht nur gut ankommen, sondern auch garantiert funktionieren.

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Wer hat den Aprilscherz erfunden?

Wer hat den Aprilscherz erfunden?

Fliegende Pinguine, Spaghetti-Bäume und Burger für Linkshänder. Am 1. April ist fast nichts zu verrückt. Solange am Ende alle lachen.

Am 1. April halten wir uns oft zum Narren
Am 1. April halten wir uns oft zum Narren
Imago / YAY Images

Vor fast 70 Jahren zeigte ein britischer Fernsehsender eine Familie, die Spaghetti direkt von den Ästen eines Baumes pflückte. Ganz selbstverständlich hängten sie die langen Nudeln zum Trocknen auf. Tausende Zuschauer saßen staunend vor dem Fernseher. Einige riefen sogar beim Sender an und fragten, wie man so einen Spaghetti-Baum im eigenen Garten züchten könne.

Was die Anrufer als Antwort bekamen? „April, April!“ Die Sendung lief am 1. April und war natürlich ein Scherz.

Ein Brauch mit Geschichte

Woher genau der Aprilscherz kommt, weiß niemand so genau. Eine Geschichte führt nach Frankreich. Dort verlegte König Karl IX. (sprich: der neunte) vor mehr als 450 Jahren den Jahresanfang vom 1. April auf den 1. Jänner. Manche feierten Neujahr weiterhin im April und wurden dafür von anderen als Aprilnarren bezeichnet.

Oder wurde der Aprilscherz in Bayern erfunden? Dort tauchte die Redewendung „jemanden in den April schicken“ vor rund 400 Jahren erstmals in einem Text auf.

Fest steht: Der 1. April galt früher in vielen Ländern als Unglückstag. Es war ein Tag, an dem seltsame oder verrückte Dinge passieren konnten.

Der Burger für Linkshänder

Vor etwa 60 Jahren hieß es im schwedischen Fernsehen, man könne ein Schwarzweißbild ganz einfach in ein Farbbild verwandeln. Man müsse nur einen Nylonstrumpf über den Fernseher ziehen. Ein paar Leute sollen das tatsächlich ausprobiert haben.

Vor etwa 25 Jahren erfand eine Fast-Food-Kette in den USA einen Burger für Linkshänder. Die Zutaten waren vertauscht, damit Linkshänder ihn besser halten konnten. Die Leute standen tatsächlich Schlange – ohne zu merken, dass der Burger sowieso rund ist. Auch das war natürlich ein Aprilscherz.

Vor etwa 15 Jahren zeigte ein britischer Fernsehsender Pinguine, die fliegen konnten. Zuerst watschelten die Tiere ganz normal durchs Bild, bis sie plötzlich abhoben und davonflogen. Das war natürlich ein Filmtrick. Aber einige Zuschauer hielten es für eine echte Entdeckung.

Und auch das berühmte Handyspiel Pokémon Go begann als Scherz. Vor rund zehn Jahren versteckte Google an einem 1. April Pokémon-Figuren auf digitalen Landkarten. Wer sie fand, bekam Punkte. Der Scherz kam so gut an, dass daraus ein richtiges Spiel wurde.

Der Aprilfisch

Am 1. April gibt es auf der ganzen Welt verschiedene Bräuche: In Italien und Frankreich basteln Kinder Papierfische und kleben sie heimlich anderen auf den Rücken. Wer es nicht merkt, ist der „Aprilfisch“. Oft steht ein frecher Spruch auf dem Papier. Auch in den USA lassen sich Schulen, Firmen und Zeitungen am 1. April lustige Scherze einfallen.

Und was macht eigentlich einen guten Aprilscherz aus? Wenn am Ende alle lachen. Manchmal reicht dafür schon ein Satz wie: „Du, da wächst dir ja was aus dem Ohr …“

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Warum es in den USA eine Eier-Krise gibt

Warum es in den USA eine Eier-Krise gibt

Seit fast drei Jahren breitet sich die Vogelgrippe in den USA aus. Vor allem Hühner stecken sich schnell an. Jetzt wollen die USA Eier aus Europa kaufen. Doch so einfach ist das nicht.

Die Eier werden in den USA knapp
Die Eier werden in den USA knapp
Imago / Steinach

In diesem Jahr werden Kinder in den USA kaum bunte Eier in ihren Osternestern finden – und das hat einen Grund: Es gibt nicht genug Eier in den USA!

Hinter der Eier-Krise steckt ein winziges, aber gefährliches Virus. Dieses Virus verursacht die so genannte Vogelgrippe. Und wie der Name schon sagt, stecken sich Vögel damit an, vor allem Hühner.  Wenn ein Hühnerhof von der Vogelgrippe betroffen ist, müssen alle Hühner getötet werden, damit sich die Krankheit nicht weiter ausbreitet. Das heißt: weniger Hühner, weniger Eier.

Leere Regale

In den letzten drei Jahren mussten in den USA mehr als 160 Millionen Vögel notgeschlachtet werden. Besonders betroffen waren Legehennen, also Hühner, die Eier legen. Auch Futter und Strom kosten mehr, und das macht die Produktion von Eiern teurer. Dazu kommt, dass mehr Menschen Eier kaufen wollen, weil sie eine günstige Eiweißquelle sind. In den Supermärkten fehlen deshalb Millionen von Eiern.

Teure Eier

Wenn etwas knapp wird, steigt der Preis. Das ist derzeit bei Eiern der Fall. Vor einem Jahr kostete ein Karton mit zwölf Eiern in den USA etwa 3 Dollar. Heute sind es fast 5 Dollar – und oft noch mehr. Große Supermärkte haben inzwischen auch die Regel eingeführt, dass Kunden nur eine bestimmte Anzahl von Eiern kaufen dürfen. In manchen Restaurants kostet ein Essen mit Ei inzwischen sogar extra.

Eier aus Europa

Da die Eier-Krise immer schlimmer wird, haben die USA andere Länder um Hilfe gebeten. Sie haben zum Beispiel Österreich, Dänemark, Schweden, die Niederlande und auch Deutschland gefragt, ob sie Eier liefern können. Aber so einfach ist das nicht. Eier aus Europa in die USA zu bringen, ist teuer und kompliziert. Die Eier müssen gekühlt und sicher verpackt werden, damit sie nicht verderben. Außerdem gibt es strenge Regeln für den Verkauf von Lebensmitteln aus anderen Ländern in den USA.

Besonders wachsam

Die Vogelgrippe ist auch in Europa ein Thema. In Österreich kam es Ende Oktober 2024 zu einem Ausbruch in einer Hühnerfarm in Niederösterreich. Insgesamt ist die Situation hier aber besser unter Kontrolle als in den USA. Trotzdem sind die Experten auch bei uns besonders wachsam, denn das Virus kann sich schnell ausbreiten.

Es wird an einem Impfstoff gegen die Vogelgrippe gearbeitet (Imago / Bihlmayerfotografie)
Es wird an einem Impfstoff gegen die Vogelgrippe gearbeitet (Imago / Bihlmayerfotografie)

Hühner impfen

Forscher in den USA arbeiten an einem Impfstoff gegen die Vogelgrippe. Wenn Hühner geimpft wären, könnten sie sich nicht mehr so leicht anstecken, und es müssten nicht mehr so viele getötet werden.

Aber es gibt ein Problem: Manche Länder haben Angst, dass geimpfte Hühner trotzdem das Virus weitertragen könnten. Deshalb würden sie vielleicht keine Eier oder kein Hühnerfleisch mehr aus den USA kaufen. Trotzdem steckt die US-Regierung viel Geld in die Forschung. Sie hofft, dass es mit so einer Impfung wieder genug Eier für alle gibt.

Willst du mehr über Dinosaurier wissen?

Immer wieder kommt es zu spannenden Funden von Dinosaurier-Spuren. Hier zum Beispiel.
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Es gibt allerhand verschiedene Dinosaurier. Dieser hier war schwerhörig und träge.

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66 Fußabdrücke von Dinosauriern in australischer Schule entdeckt

66 Fußabdrücke von Dinosauriern in australischer Schule entdeckt

Eine Steinplatte in einer australischen Schule ist ein Sensationsfund. 66 Fußabdrücke von Dinosauriern konnten Experten darauf finden.

Erst in einem 3D-Modell konnte man die Details der Abdrücke gut erkennen
Erst in einem 3D-Modell konnte man die Details der Abdrücke gut erkennen
University of Queensland

In einer australischen Highschool (sprich: haiskuul) sind die Schülerinnen und Schüler schon lange an einer auffälligen Steinplatte vorbeispaziert. Die Steinplatte war nämlich bereits vor 20 Jahren in einer Kohle-Mine nahe der Stadt Biloela im Osten von Australien entdeckt und der lokalen Schule übergeben worden. Seine Bedeutung konnte aber niemand so richtig einschätzen.

Anthony Romilio ist Paläontologe an der University of Queensland und hat jetzt aber am nahegelegenen Berg Mount Morgan Dinosaurierspuren untersucht. Ein Paläontologe beschäftigt sich mit alten, ausgestorbenen Pflanzen und Tieren. Der Gemeinde ist ihre besondere Steinplatte jedenfalls wieder in den Sinn gekommen und sie haben den Experten kontaktiert.

In der Schule war die Steinplatte zu sehen (University of Queensland)
In der Schule war die Steinplatte zu sehen (University of Queensland)

Was hat es nun mit der Steintafel auf sich?

Romilio hat sich die Tage näher angeschaut und einen Sensationsfund gemacht. „Die Fußabdrücke stammen von 47 einzelnen Dinosauriern, die über einen Fleck nassen, weißen Lehms liefen, möglicherweise entlang eines Wasserlaufs oder beim Überqueren eines solchen“, sagt Romilio. Der Fels enthält eine der höchsten Konzentrationen an Dinosaurier-Fußspuren, die je auf dem Kontinent entdeckt wurden. „Jeder Fußabdruck hat drei Zehen, die darauf schließen lassen, dass sie zu der Ichnospezies Anomoepus scambus gehören“, lässt Romilio wissen. „Diese Dinosaurier waren klein, mit Beinen von 15 bis 50 cm Länge, und als sie diese Spuren hinterließen, waren sie mit weniger als sechs Kilometern pro Stunde unterwegs.“ Bemerkenswert ist übrigens auch das Alter Steinplatte. Sie soll etwa 200 Millionen Jahre alt. Damit ist die Platte der älteste Dino-Fund in ganz Australien!

Unentdeckte Dinosaurier-Spuren

Ungewöhnlich ist für den Experten aber nicht, dass die Steintafel so lange unbemerkt in der Schule war. „Bedeutende Funde können oft jahrelang unbemerkt bleiben, auch wenn Menschen sie direkt vor ihrer Nase haben“, so Romilio.

Hinzu kommt, dass nicht alle Details auf der Steintafel sofort sichtbar gewesen sind. Sie offenbarten sich erst mithilfe von besonderen dreidimensionalen Methoden.

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Neun Monate im All: Astronauten sind wieder zurück

Neun Monate im All: Astronauten sind wieder zurück

Wie geht es Astronauten, wenn sie lange Zeit im All leben? Das erklärt die Forscherin Ines Flößl.

Butch Wilmore, Nick Hague, and Suni Williams und Aleksandr Gorbunov in der Raumstation
Butch Wilmore, Nick Hague, and Suni Williams und Aleksandr Gorbunov in der Raumstation
Imago / UPI Photo

Mehr als neun Monate haben die US-Astronauten Suni Williams und Barry Wilmore auf der Internationalen Raumstation ISS verbracht. Eigentlich sollten sie nur fünf Tage bleiben. Doch dann gab es technische Probleme mit ihrem Raumschiff und die beiden konnten erst jetzt zurückkehren. Am Mittwoch, dem 19. März, landeten sie schließlich mit einer Raumkapsel auf der Erde, zusammen mit zwei weiteren Astronauten.

Wie wirkt sich ein so langer Aufenthalt im All auf den Körper aus? Diese Frage erforscht die Wissenschaftlerin Ines Fößl von der Medizinischen Universität Graz.

Ines Flößl forscht, wie es Astronauten im All geht (Ines Flößl)
Ines Flößl forscht, wie es Astronauten im All geht (Ines Flößl)

Schweben statt gehen

Nach einer langen Zeit im All können Astronauten oft nicht sofort laufen. Deshalb mussten die Astronauten nach der Landung im Liegen transportiert werden. „Im Weltall gibt es keine Schwerkraft, die den Körper nach unten zieht. Muskeln und Knochen, die wir auf der Erde brauchen, um stabil zu stehen und uns zu bewegen, werden im All nicht gebraucht. Daher werden die Muskeln weniger und die Knochen dünner. Außerdem beeinflusst die Schwerelosigkeit unseren Gleichgewichtssinn“, erklärt Fößl.

Weniger Muskeln

Obwohl Astronautinnen und Astronauten jeden Tag auf der Raumstation mehr als zwei Stunden trainieren müssen, reicht das nicht aus. „Auf der Erde müssen wir bei jedem Schritt gegen die Schwerkraft arbeiten. Das trainiert unsere Muskeln automatisch. Im All gibt es diesen Widerstand nicht, sodass sich die Muskulatur zurückbildet“, sagt die Forscherin. Dort gibt es keine Schwerkraft. Das führt dazu, dass die Muskeln weniger werden.

Dünnere Knochen

Auch die Knochen bauen sich ab. „Damit Knochen stark bleiben, brauchen sie Druck. Auf der Erde spüren sie unser Körpergewicht. Im All gibt es diesen Druck nicht. Deshalb werden die Knochen dünner und leichter“, erklärt die Forscherin.

Gefährliche Strahlung

Im All gibt es mehr Strahlung als auf der Erde. „Unsere Atmosphäre schützt uns normalerweise davor“, erklärt Fößl. Raumfahrtorganisationen wie die NASA berechnen aber genau, wie viel Strahlung Astronauten aushalten können, um nicht krank zu werden.

Lange Erholung

Nach der Rückkehr auf die Erde muss sich der Körper erst wieder an die Schwerkraft gewöhnen. „Muskeln und Knochen bauen sich wieder auf. Aber das dauert genauso lange, wie die Astronauten im All waren“, sagt Fößl. Wer fast zehn Monate oben war, braucht also auch fast zehn Monate, um sich zu erholen.

Wichtige Forschung

Die Forschung nützt nicht nur den Astronauten und für Flüge ins All. „Wenn wir verstehen, was Schwerelosigkeit mit dem Körper macht, können wir auch Menschen auf der Erde helfen“, sagt Fößl. Zum Beispiel kranken Menschen, die lange im Bett liegen und sich kaum bewegen können.

Willst du mehr über die Raumstation ISS verfahren?

  • Hier erfährst du, was es mit der „ISS“ auf sich hat.
  • 2023 sind drei Männer nach einem Jahr im All wieder auf die Erde zurückgekehrt. Welchen Rekord sie aufgestellt haben, kannst du hier lesen.
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Neuer Weltrekord: Salzburger stellte 1301 Eissorten her

Neuer Weltrekord: Salzburger stellte 1301 Eissorten her

Ein Salzburger hat in seinem Eissalon in der Türkei 1301 Eissorten hergestellt und damit einen Weltrekord aufgestellt.

Eissorten gibt es viele. Klassiker sind Vanille, Schokolade, Erdbeere oder auch Banane
Eissorten gibt es viele. Klassiker sind Vanille, Schokolade, Erdbeere oder auch Banane
Imago / Westend61

Stell dir vor, du bist in einem Eissalon und kannst aus mehr als Tausend Sorten dein Lieblingseis aussuchen! So viele Eissorten hat Celal Karaarslan nämlich hergestellt und damit einen Weltrekord aufgestellt.

Wer ist Celal Karaarslan?

Celal Karaarslan ist ein Eismacher aus Salzburg in Österreich. Er liebt Eis so sehr, dass er unglaublich viele verschiedene Sorten kreiert hat – genau 1301 Stück. Das sind so viele, dass man jeden Tag fast vier Jahre lang ein anderes Eis probieren könnte!

Wie hat er so viele Eissorten herstellen können?

Um so viele Eissorten zu machen, hat Celal Karaarslan sechs Jahre lang an den Rezepten gearbeitet. Er hat sehr kreative Zutaten benutzt. Hast du schon mal Eis mit Koriander, Ingwer oder sogar Paprika probiert? Vielleicht nicht, aber genau solche ungewöhnlichen Sorten hat er erstellt. Auch Spinateis gehören dazu.

Aufgestellt hat Karaarslan den Weltrekord aber nicht in Salzburg, sondern in der Türkei. Dort betreibt er nämlich noch zwei weitere Eissalons. Es hat 18 Tage gedauert, um alle Sorten herzustellen und vorzuführen. Mit den vielen Sorten hat er bewiesen, dass man mit Fantasie und Hartnäckigkeit Eis ganz besonders machen kann.

Einige der ausgefallenen Sorten will der Eismacher auch jetzt auch in seiner Salzburger Filiale anbieten. So kann man sich durch seine neuen Kreationen kosten.

Willst du mehr über Eis verfahren?

  • Hier erfährst du, wie Eis gemacht wird.
  • Das teuerste Eis der Welt kommt aus Japan. Hier kannst du mehr dazu lesen.
  • Eine Eissorte für Unentschlossene – das „Ähm“-Eis.

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Warum in Neapel öfter die Erde bebt

Warum in Neapel öfter die Erde bebt

In Neapel kommt es immer wieder zu Erdbeben. Grund dafür sind mehrere Vulkane, die tief unter der Stadt schlummern.

Um die italienische Stadt Neapel bebt die Erde immer wieder und es kommt zu Schäden
Um die italienische Stadt Neapel bebt die Erde immer wieder und es kommt zu Schäden
Imago/Antonio Balasco

In der italienischen Stadt Neapel schlafen viele Menschen seit einiger Zeit nicht so gut. Denn immer wieder bebt dort die Erde. Dann schwanken die Häuser, Ziegel fallen von den Dächern, Fenster klirren. Erst vor Kurzem gab es wieder ein Erdbeben. Es war kein besonders starkes Beben, aber für viele Menschen war es ein Schreck. Denn sie wissen: Unter ihren Füßen schlummert ein großes Vulkangebiet, die sogenannten Phlegräischen Felder.

Ein Supervulkan unter der Erde

Die Phlegräischen Felder sind kein einzelner Vulkan wie der Vesuv, sondern eine riesige Landschaft mit vielen kleinen Vulkanen, heißen Quellen und dampfenden Löchern. Das eigentliche Problem liegt etwa acht Kilometer unter der Erde: Dort befindet sich eine riesige Kammer, die mit glühendem, flüssigem Gestein gefüllt ist. Dieses flüssige Gestein wird Magma genannt.

Wenn sich das Magma bewegt, kann es Risse im Boden geben. Dadurch entstehen Erdbeben. Außerdem steigen heiße Gase auf, zum Beispiel Schwefeldioxid. Das riecht nach faulen Eiern und zeigt, dass der Vulkan noch aktiv ist.

Ein schlafender Riese

Vor ungefähr 39.000 Jahren gab es hier eine riesige Explosion. Damals flog die Asche bis nach Russland. Der letzte Ausbruch war aber viel kleiner. Er war vor fast 500 Jahren, im Jahr 1538. Seitdem ist der Vulkan nicht mehr ausgebrochen, aber unter der Erde bewegt sich noch immer etwas.

Fruchtbarer Boden

Neapel ist eine sehr alte Stadt. Sie wurde schon vor über 2.700 Jahren gegründet. Viele Menschen leben hier, weil der Boden besonders fruchtbar ist. Durch die Vulkane enthält die Erde viele Nährstoffe. Deshalb wachsen hier Tomaten, Zitronen, Oliven und Weintrauben besonders gut. Viele Menschen haben hier ihre Familien, ihre Arbeit und ihr Leben. Einfach wegziehen wollen sie nicht.

Unter Beobachtung

Forscherinnen und Forscher beobachten den Vulkan genau. Sie messen die Temperatur, die Bewegungen des Bodens und die Gase, die aus dem Vulkan kommen. Die vielen Erdbeben zeigen, dass sich etwas verändert. Das heißt aber nicht, dass der Vulkan bald ausbrechen wird. Er kann lange unruhig sein, ohne dass etwas passiert.

Pläne für den Notfall

Ein großer Ausbruch wäre schlimm. Asche könnte den Himmel verdunkeln, heiße Gase und Steine könnten auf die Stadt regnen. Wissenschaftler glauben aber, dass die Gefahr im Moment nicht sehr groß ist. Trotzdem gibt es Pläne für den Notfall. In Schulen wird geübt, wie man sich im Ernstfall verhält. Sirenen und Handys warnen, wenn Gefahr droht. Es gibt Straßen, auf denen die Menschen schnell die Stadt verlassen können. Busse stehen bereit, um sie in sichere Gebiete zu bringen. Doch die Menschen in und um Neapel hoffen sehr, dass die Erde bald wieder ruhiger wird.

Lage. Neapel ist eine bedeutende Stadt im Süden Italiens und die Hauptstadt der Region Kampanien. Sie liegt am Golf von Neapel, also direkt am Meer.

Einwohner. In der Stadt leben fast eine Million Menschen, mit der Umgebung sind es über drei Millionen.

Geschichte. Neapel ist über 2.700 Jahre alt und wurde von den alten Griechen gegründet.

Landwirtschaft. Der Boden in dieser Gegend ist besonders gut für Pflanzen, weil es dort Vulkane gibt. Deshalb wachsen in der Region viele Tomaten, Zitronen, Oliven und Weintrauben.

Vulkane. In der Nähe der Stadt gibt es zwei gefährliche Vulkane. Der Vesuv ist nur neun Kilometer entfernt und ist das letzte Mal vor 81 Jahren ausgebrochen. Die Phlegräischen Felder sind ein großes Vulkangebiet, direkt neben der Stadt.

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Forelle: Aus dem Teich in die Pfanne
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Forelle: Aus dem Teich in die Pfanne

Forellen sind gut für den Körper, weil sie viel Eiweiß und gesunde Fette haben. Sie helfen den Muskeln zu wachsen und sind gut fürs Gehirn. Und das Beste: Ein Forellenfilet zu braten ist wirklich einfach.

Die Forellenfilets werden vorbereitet
Die Forellenfilets werden vorbereitet
KLZ/Thomas Klier

Schon im Mittelalter war die Forelle ein beliebter Speisefisch. Die Fische galten immer schon als edel, weil sie nur in kaltem, klarem Wasser gedeihen und ihr Fleisch besonders fein schmeckt. In Klöstern legten Mönche eigene Fischteiche an, um Forellen zu züchten. Die Forelle war schon im Mittelalter eine beliebte Fastenspeise. Das ist sie auch heute noch.

Zu Fischgerichten wurde früher immer eine Zitrone serviert. Das hatte aber nur einen Zweck: Die Zitrone sollte den Geschmack überdecken, wenn der Fisch nicht mehr ganz frisch war.

Zitronen brauchen unsere beiden Kinderreporter Theresa (8) und Henri (9) keine. Denn die Forellen, die sie gemeinsam mit Köchin Sandra Kollegger zubereiten, wurden erst vor wenigen Stunden aus den Teichen der Forellenzucht Igler in Stattegg bei Graz geholt. Frischer geht es nicht! Also kann es schon losgehen.

Forellenfilet mit Kräuter-Erdäpfeln und Dip

Du brauchst:

Gebratenes Forellenfilet:
🔹4 Stück Forellenfilets
🔹Salz, Olivenöl, ­Rosmarin, Thymian, Butter

Kräuter-Erdäpfel:
🔹8–12 kleine gekochte Erdäpfel
🔹1 Esslöffel Butter
🔹3 Esslöffel Wasser
🔹Salz, frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Kresse)

Sauerrahm-Dip:
🔹1 Becher Sauerrahm
🔹Kräutersalz
🔹1 Esslöffel Weißwein­essig

So geht’s:

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Wozu Narwale ihre Stoßzähne brauchen

Wozu Narwale ihre Stoßzähne brauchen

Dass der Narwal als „Einhorn des Meeres“ bezeichnet wird, verdankt er seinem Stoßzahn. Wofür er diesen Stoßzahn einsetzt, haben jetzt Forschende mit Hilfe von Drohnen herausgefunden.

Ein Narwal wird vier bis fünf Meter lang
Ein Narwal wird vier bis fünf Meter lang
IMAGO / StockTrek Images

Narwale tummeln sich im Nordpolarmeer rund um Grönland, Kanada und entlang der sibirischen Küste. Das Besondere an dieser Walart ist der Stoßzahn, den fast nur die Männchen haben und der bis zu drei Meter lang werden kann. Dieser Stoßzahn sieht aus wie ein langer Speer, der aus dem Kopf wächst. Die meisten Weibchen haben keinen oder wenn, dann nur einen sehr kleinen Stoßzahn.

Narwale mit ihren Stoßzähnen (Imago/Imagebroker)
Narwale mit ihren Stoßzähnen (Imago/Imagebroker)

Bis jetzt wusste man auch kaum, wozu der Narwal diesen Stoßzahn braucht. Denn in der Arktis, wo diese Wale leben, ist es meist dunkel, klirrend kalt und im Meer treiben riesige Eisberge. Das macht es auch schwierig, diese Region und die Tiere, die dort leben, zu erforschen.

Mit Drohnen

Doch nun konnten Forscherinnen und Forscher aus den USA und Kanada das Geheimnis dieser Stoßzähne lüften! Mit Hilfe von Drohnen wurden die Narwale nun aus der Luft gefilmt und ihr Verhalten beobachtet. Dabei haben die Forschenden auch mit den Inuit zusammengearbeitet. Inuit sind die Ureinwohner der Arktis. Seit Jahrhunderten beobachten sie das Leben der Narwale.

Um Weibchen buhlen

Wenn zwei oder mehr Wale gleichzeitig ihre Stoßzähne fast senkrecht aus dem Wasser strecken, tun dies die Männchen, um sich miteinander zu messen. Sie kreuzen ihre Stoßzähne und schlagen sie gegeneinander, um zu zeigen, wer der Stärkere ist. Ähnlich wie die Ritter im Mittelalter mit ihren Schwertern. Es geht nicht darum, sich zu verletzen, sondern darum, wer die besseren Stoßzähne hat. Die Männchen buhlen mit ihren Stoßzähnen um die Weibchen.

Die Narwale kreuzen ihre Stoßzähne (Imago/Imagebroker)
Die Narwale kreuzen ihre Stoßzähne (Imago/Imagebroker)

Fische jagen

Narwale benutzen ihre Stoßzähne aber auch, um Fische zu fangen. Dabei schlagen sie mit dem Stoßzahn auf die Fische ein, so dass diese kurz betäubt sind und die Wale sie leichter fressen können. Manchmal spielen die Narwale aber auch einfach nur mit den Fischen, haben die Forscher beobachtet.

Magische Kräfte

Für die Inuit, die in der Arktis leben, sind Narwale wichtig. Seit Jahrhunderten nutzen sie das Fleisch als Nahrung und die Stoßzähne für Werkzeuge und Schmuck. Früher glaubten die Menschen in Europa, die Stoßzähne der Narwale hätten magische Kräfte! Könige und Königinnen zahlten viel Geld für diese Zähne, weil sie glaubten, sie hätten magische Kräfte. Im Mittelalter ließen sich manche Herrscher ihre Throne aus diesen Stoßzähnen machen.

Geschützte Tiere

Narwale stehen unter Schutz und dürfen nicht gejagt werden. Nur einige Inuit-Völker dürfen jedes Jahr einige Narwale fangen, weil es für ihre Kultur wichtig ist. Leider gibt es immer wieder Menschen, die illegal Narwale jagen, weil die Stoßzähne so wertvoll sind.

Der Stoßzahn des Narwals

Der Stoßzahn des Narwals ist eigentlich ein verlängerter Eckzahn am Oberkiefer, der immer weiter wächst. Er dreht sich wie ein Korkenzieher, kann bis zu drei Meter lang werden und sieht aus wie ein Einhorn!

Die Oberfläche des Stoßzahns fühlt sich rau an und besteht aus hartem Material, ähnlich wie unsere Zähne. Im Inneren ist der Stoßzahn hohl und mit vielen Nerven versehen. So kann der Narwal spüren, wenn sich das Wasser um ihn herum verändert – wenn es zum Beispiel wärmer oder kälter wird.

Manchmal brechen die Stoßzähne bei Kämpfen ab. Das ist für den Wal aber nicht gefährlich.

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Kinderbürgermeister/-in: Fabienne und Fabian haben jetzt das Sagen

Kinderbürgermeister/-in: Fabienne und Fabian haben jetzt das Sagen

Über 3100 Kinder haben abgestimmt, wer künftig für die Grazer Kinder sprechen soll: Fabienne Gabriele (11) und Fabian Ostermann (10) haben wie im Vorjahr das Rennen gemacht.

Kinderbürgermeisterin Fabienne und Kinderbürgermeister Fabian
Kinderbürgermeisterin Fabienne und Kinderbürgermeister Fabian
Stadt Graz/Fischer

Fabienne (11) und Fabian (10) haben eine große Aufgabe zu bewältigen – sie stehen an der Spitze des Kinderparlaments von Graz, der steirischen Landeshauptstadt. Die beiden Schüler wurden nämlich am Montag, dem 10. März, zur Kinderbürgermeisterin und zum Kinderbürgermeister gewählt. Und das nicht zum ersten Mal. Fabienne und Fabian treten ihre zweite Amtszeit an. Sie sind nämlich schon im Vorjahr gewählt worden.

Wer hat den Kinderbürgermeister gewählt?

3100 Kinder bis 14 Jahren haben gewählt – online oder auch persönlich. Das ist eine Rekordzahl. So viele Kinder haben sich noch nie beteiligt.  Insgesamt haben sich sechs Mädchen und drei Buben der Wahl gestellt. Die Konkurrenz haben Fabienne und Fabian nicht unterschätzt. Umso erfreuter sind sie, dass sie gewonnen haben. Forderungen waren zum Beispiel: Gewaltfreies Miteinander, besseres Schulessen, Umweltschutz, mehr Sportangebote sowie kindersichere Websites waren unter anderem Themen der Kandidaten.

Die neue Grazer Kinderstadtregierung mit Vertretern der Stadt Graz (Stadt Graz/Fischer)
Die neue Grazer Kinderstadtregierung mit Vertretern der Stadt Graz (Stadt Graz/Fischer)

Gemeinsam mit ihren Vertreter Ada Doksanbir (Vize-Kinderbürgermeisterin), Jonas Habersack (Vize-Kinderbürgermeister), Ana (Kinderstadträtin), Isabella (Kinderstadträtin), Mira (Kinderstadträtin), Yarennur (Kinderstadträtin), Ilija (Kinderstadtrat) und dem Kinderparlament Graz widmen sie sich 2025 ihren Themen. Im Grazer Rathaus wurden Fabienne und Fabian angelobt.

Was haben die Kinderbürgermeister vor?

„Ich habe nicht ganz damit gerechnet, dass ich nochmal zum Kinderbürgermeister gewählt werde, aber ich freue mich sehr und werde da weitermachen, wo ich aufgehört habe“, freut sich Fabian. Seine Bürgermeisterkollegin Fabienne legt nach: „Ich freue mich auch total! Ich bin heuer mit denselben Themen angetreten wie im Vorjahr und werde weiter daran arbeiten, meine Ziele zu erreichen.“ Zu Fabians Forderungen gehören mehr Sportmöglichkeiten in der Stadt, damit sich die Kinder mehr bewegen können. Fabienne macht sich hingegen gegen Mobbing an Schulen stark. Beide setzen sich für ein besseres Schulessen ein.

Mitbestimmen in der Stadt

Für die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr leistet das Kinderparlament einen wichtigen Beitrag zur Einbindung von Kindern und Jugendlichen: „Mitbestimmung hat in unserer Stadt einen hohen Stellenwert. Es ist wichtig, dass Kinder einen Einblick bekommen, wie man die Gesellschaft, in der wir leben, selbst mitgestalten kann – beim Lernen, Spielen, Wohnen und später beim Arbeiten. Kinder wissen selbst am besten, wo sie gerne etwas verändern möchten. Deshalb gibt es in Graz ein Kinderparlament sowie eine Kinderbürgermeisterin und einen Kinderbürgermeister. Ich freue mich sehr auf das Kennenlernen und eine gute Zusammenarbeit!“

Du willst mehr über das Kinderparlament erfahren? Mehr dazu erfährst du hier.

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