Autor: Barbara Jauk

Diese Schweine sind echte „Zocker“

Diese Schweine sind echte „Zocker“

Wenn Schweine eine Belohnung bekommen, spielen sie sogar am Computer. Das haben Forscherinnen und Forscher jetzt herausgefunden.

Schweine sind besonders kluge Tiere
Foto: Adobe Stock
Eines der vier Schweine beim Training am Joystick
Foto: Frontiersin.org

Dass Schweine klug sind, ist ja schon länger bekannt. Sie lassen sich zum Beispiel trainieren und können Kommandos befolgen. Jetzt haben Forscherinnen und Forscher noch mehr über die Vierbeiner herausgefunden. Schweine können nämlich sogar Computer spielen. Vier Tiere der Rasse Yorkshire-Schwein wurden so von den Forscherinnen und Forschern trainiert, dass sie mit ihrer Schnauze einen Hebel bedienen können. Diesen sogenannten Joystick (sprich: dschoistikk) bewegen die Schweine so, dass ein Zeichen am Bildschirm zu einem vorgegebenen Ziel bewegt wird.

Wie wurden die Tiere trainiert?

Jedes Mal, wenn die Tiere die Aufgabe richtig gemacht haben, bekamen sie eine Belohnung. Die Tiere lernten dadurch, dass das, was sie tun, etwas bewirkt: Sie bekamen Leckereien. Bei Kindern ist es ja meistens umgekehrt. Sie bekommen eher eine Belohnung, wenn sie den Joystick einmal zur Seite legen. ?

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Riesige Schneeflocke aus Spuren im Schnee

Riesige Schneeflocke aus Spuren im Schnee

Ein riesengroßes Kunstwerk gibt es in Finnland zu bestaunen. Wie lange es hält, weiß jedoch niemand.

Das Schneebild kann man nur aus der Luft ganz sehen
Foto: YouTube/Janne Pyyköö
Das Schneebild ist riesengroß. Siehst du den Menschen in der Mitte?
Foto: YouTube

Bewohnerinnen und Bewohner der finnischen Stadt Espoo haben jetzt ein ganz besonderes Kunstwerk mit ihren Schneeschuhen erschaffen, nämlich eine Art Schneeflocke aus Spuren im Schnee. Von einer Seite des Kunstwerkes bis zur gegenüberliegenden Seite misst es genau 160 Meter. Das ist ganz schön groß für ein Bild aus Spuren im Schnee. Ein Künstler mit dem Namen Janne Pyykkö hat sich das ausgedacht. Dazu hat er genau berechnet, wie viele Schritte wer in welche Richtung gehen muss, damit danach von oben das Schneebild zu sehen ist.

Das Kunstwerk ist auf einem Golfplatz zu sehen. Wie lange, ist allerdings die Frage. Sobald es nämlich wieder schneit oder regnet, wird es für immer verschwinden. Zum Glück gibt es Fotos und Videos. Somit bleibt das Kunstwerk für immer erhalten.

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Nasenbohrtest im Test: Das sagt ein Schüler

Nasenbohrtest im Test: Das sagt ein Schüler

Keine Angst! Der sogenannte „Nasenbohrtest“ sei gar nicht schlimm, meint ein Grazer Schüler. Er hat den Selbsttest gemacht.

Der Maturant Leonhard Leitinger hat den Nasenbohr-Selbsttest gemacht
Foto: YouTube

In Wien und Niederösterreich haben die Kinder den sogenannten Nasenbohrtest schon gemacht. In den restlichen Bundesländern geht es am kommenden Montag mit dem Schulstart nach den Semesterferien damit los. Wir haben dir schon genau beschrieben, wie er funktioniert. Hier kannst du es noch einmal nachlesen.

Schüler vom Wirtschaftskundlichen Bundesrealgymnasium Graz (Wiku) wollten es selbst wissen. Sie haben den Test ausprobiert und erklären in einem Video noch einmal ganz genau, wie er funktioniert. Aber seht selbst, was sie dazu sagen!

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Kreuzworträtsel: Hilfe, ein Notfall!

Kreuzworträtsel: Hilfe, ein Notfall!

Zum „Europäischen Tag des Notrufs“ am 11. Februar. Teste dein Wissen!

Am 11. Februar ist europäischer Tag des Notrufs
Foto: Adobe Stock

Am „Europäischen Tag des Notrufs“ wird daran erinnert, welche wichtige Arbeit die Helferinnen und Helfer bei Feuerwehr, Rettung und Polizei machen. Wusstest du, dass man unter der Notrufnummer „112“ in ganz Europa den sogenannten „Euro-Notruf“ erreichen kann. Diesen Notruf gibt es seit 1991 zusätzlich zu den Notrufnummern in den einzelnen Ländern. Wenn du in einem anderen europäischen Land auf Urlaub bist und du zum Beispiel einen Unfall hast oder beobachtest, kannst du die Nummer „112“ wählen.

In Österreich gibt es folgende Notrufnummern:

144 Rettung

122 Feuerwehr

133 Polizei

Hier geht’s zum großen Rätsel. Viel Spaß dabei!

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1Anderes Wort für Rettungswagen
2Medizinerin, die im Rettungswagen mitfährt
3Kranker Mensch, der behandelt wird
4Lautes Gerät, das den Ausbruch eines Feuers verkündet
5Warnung bei Gefahr
6Wenn Helferinnen und Helfer ausrücken, nennt man das …
Lösung anzeigen
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Dieses Lied schlägt hohe Wellen

Dieses Lied schlägt hohe Wellen

Warum ein 150 Jahre altes Seemannslied gerade wieder von sich reden macht.

Der Sänger Nathan Evans hat ein altes Seemannslied wiederentdeckt
Adobe Stock/YouTube

Es ist 150 Jahre alt und trotzdem kennen es viele Kinder und Jugendliche: das Seemannslied „The Wellerman“ (sprich: dä wellermän). Auf der Videoplattform TikTok hat das alte Lied gerade einen richtigen Höhenflug. Es wurde millionenfach angeklickt und gehört. Man kann dazu auch sagen, etwas schlägt hohe Wellen. Das heißt, es wird viel darüber gesprochen.

Warum? Der schottische Sänger Nathan Evans (sprich: näifn ewns) hat das Lied im Dezember vergangenen Jahres gesungen und auf TikTok präsentiert. Die Version des 26-Jährigen hat vielen Menschen gefallen, so gut, dass viele das Lied nachsangen und das auch wieder auf TikTok veröffentlichten.

Doch worum geht es in dem Lied eigentlich?

Es ist ein altes Seefahrerlied, ein sogenannter „Shanty“ (sprich: schanti). „The Wellerman“ stammt aus dem 19. Jahrhundert. Es geht darin um die Abenteuer, die die Menschen auf einem Walfangschiff erlebten. Damals war es noch normal, Wale zu fangen. Heute ist das in vielen Ländern verboten. Früher haben Seefahrer solche Lieder gesungen, wenn sie auf dem Meer unterwegs waren. Es hat sie von der schweren Arbeit abgelenkt und sie fröhlich gestimmt.

Hier kannst du das Lied von Nathan Evans hören:

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Nur 1,6 Meter breit: Haus zu verkaufen

Nur 1,6 Meter breit: Haus zu verkaufen

Das schmalste Haus Londons sucht neue Besitzer. Obwohl es so klein ist, hat es viel zu bieten.

Der blaue Streifen in der Mitte: Das ist das schmalste Haus Londons
Foto: Winkworth/Twitter

Etwas mehr als eine Million Euro kostet das schmalste Haus Londons. Jetzt sucht es einen neuen Besitzer oder eine neue Besitzerin. Das Haus ist insgesamt nur 1,6 Meter breit, also etwas breiter als eineinhalb Meter.
Nicht alle drei Stockwerke sind übrigens gleich schmal. Am wenigsten Platz ist im Erdgeschoß. Dort befindet sich die Küche mit Ausgang zum winzigen Garten. Im zweiten Stock ist ein bisschen mehr Platz. Dort sind Bad und Dusche untergebracht. Im obersten Stock liegt das Schlafzimmer. Es ist nur über eine kleine Wendeltreppe und eine Luke im Boden erreichbar.

Der Mann, der das Haus verkaufen möchte, ist sich sicher, dass es klappt. Er glaubt, es könnte einem Künstler oder einer Künstlerin gut gefallen.

So sieht es im Haus aus:

Hier siehst du die Straße in London, in der das Haus steht:

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Koala wirbelt Verkehr auf

Koala wirbelt Verkehr auf

In Australien hat ein Koala einen Auffahrunfall verursacht. Obendrauf setzte er sich auch noch ans Steuer eines Autos.

Normalerweise verbringen Koalas ihre Zeit lieber auf Bäumen als in Autos
Foto: Adobe Stock

Ein Koala hat in der australischen Stadt Adelaide für große Aufregung gesorgt. Das Beuteltier war über die Autobahn gelaufen. Ein Autofahrer bremste deshalb und es kam zu einem Unfall mit fünf Autos. Sie fuhren aufeinander auf. Den Lenkerinnen und Lenkern und dem Koala passierte zum Glück nichts. Alle blieben unverletzt.

Ans Lenkrad gesetzt

Weil das Tier noch immer auf der Straße herumirrte, fing eine Frau es ein. Sie setzte es in ihr Auto, um auf die Tierrettung zu warten. Doch der Koala war sehr unruhig und blieb nicht auf der Hinterbank des Wagens sitzen. Er stieg auf den Fahrersitz und legte seine Pfoten um das Lenkrad, so als wolle er wegfahren. Davon gibt es viele Fotos, die sich schon sehr viele Menschen im Internet angeschaut haben.

Der Koala wurde später übrigens von der Tierrettung abgeholt und wieder zurück in die Wildnis gebracht.

Hier gibt es ein Bild vom Koala am Lenkrad:

Hier siehst du, wo in Australien die Stadt Adelaide liegt:

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Tirol: Ausreise nur mit Test

Tirol: Ausreise nur mit Test

Tirol gegen den Rest Österreichs: Am Dienstag hat die Regierung eine Entscheidung getroffen. Zehn Tage lang darf man aus Tirol nur mit einem negativen Coronatest ausreisen.

Tirols Landeshauptmann Günther Platter ist bei vielen Menschen gerade nicht sehr beliebt
Foto: Imago

Noch immer ist Tirol Gesprächsthema Nummer eins in Österreich – und mittlerweile sogar in anderen Ländern. Warum? In Tirol gibt es besonders viele Ansteckungen mit der sogenannten südafrikanischen Virus-Mutation. Wir haben darüber berichtet. Über 200 Menschen haben sich bisher in Tirol mit dieser Virus-Mutation angesteckt. Deshalb haben viele Menschen gefordert, dass es für Tirol strengere Regeln gibt.

Am Dienstag hat die Regierung deshalb neue Regeln für Tirol aufgestellt. Alle, die Tirol verlassen, müssen vorher einen Coronatest machen. Der Test darf nicht älter als 48 Stunden sein und muss negativ sein. Negativ bedeutet, dass man nicht mit dem Coronavirus angesteckt ist. Das hat Bundeskanzler Sebastian Kurz gesagt. Die Polizei wird an allen Tiroler Landesgrenzen genau kontrollieren, ob alle einen Test gemacht haben. Diese Regel soll ab 12. Februar für zehn Tage gelten. Osttirol ist von der Regel ausgenommen. Außerdem brauchen auch Kinder bis 10 Jahre keinen negativen Test.

Warum ist die Lage in Tirol so schlimm?

Die südafrikanische Virus-Mutation ist nicht nur ansteckender als andere Varianten. Einige Impfstoffe sollen auch weniger gut gegen das südafrikanische Virus helfen.

Viele Menschen in Österreich und auch Expertinnen und Experten befürchten deshalb, dass es wieder zu mehr Ansteckungen in ganz Österreich kommt. Und dass vielleicht ein vierter Lockdown (sprich: lokkdaun) nötig wird. Die Stimmung, was Tirol betrifft, ist schlecht. Dazu kommt, dass es seit Montag eigentlich wieder Lockerungen in ganz Österreich gibt. Die Schulen (Niederösterreich und Wien) sind wieder offen, ebenso die Geschäfte, Friseure und so weiter. Auch das könnte die Zahl der Ansteckungen wieder in die Höhe treiben.

Vorschläge aus Tirol

Der Landeshauptmann von Tirol, Günther Platter, hatte in den vergangenen Tagen schon einige Vorschläge gemacht, wie das Virus nicht weiter außerhalb Tirols verbreitet werden soll. Diese Ideen gingen aber vielen Menschen nicht weit genug. Mit den Vorschlägen wollte er vor allem verhindern, dass Tirol ganz von den anderen Bundesländern abgeschottet wird. Eine Expertin hatte nämlich genau so eine komplette Abschottung gefordert.

Günther Platter hat die Menschen in Tirol zum Beispiel gebeten, zu Hause zu bleiben und nicht zu viel herumzufahren. Wer eine Seilbahn benutzen will, braucht jetzt außerdem einen Coronatest. In jenen Bezirken, in denen sich besonders viele Menschen mit der Virus-Mutation angesteckt haben, sollten alle auf das Virus getestet werden.

Was passiert noch? In ganz Tirol soll die Polizei besser kontrollieren, ob Schutzmasken getragen werden und der Abstand eingehalten wird und ob jemand gegen die Ausgangsbeschränkungen verstößt. Außerdem helfen ab Mittwoch 150 zusätzliche Soldaten dabei, die Grenzen zum Ausland zu kontrollieren.

Auch unser Nachbarland Deutschland denkt darüber nach, vor der Einreise nach Österreich zu warnen. Deutschland will nämlich verhindern, dass die Virus-Mutation auch in Deutschland verbreitet wird.

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Ratten: Hilfst du mir, helfe ich dir!

Ratten: Hilfst du mir, helfe ich dir!

Ratten begleichen immer ihre Schulden. Das haben Forscherinnen und Forscher jetzt herausgefunden.

Manche Menschen halten Ratten als Haustiere, andere wollen sie auf keinen Fall im Haus haben
Foto: Adobe Stock

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500 Tore: Meilenstein für Kicker

500 Tore: Meilenstein für Kicker

Am Sonntag hat der Fußballstar Zlatan Ibrahimović den 500. Treffer in seiner Vereinsgeschichte erzielt.

Zlatan Ibrahimović
Foto: Imago

500 Tore hat der schwedische Fußballspieler Zlatan Ibrahimović (sprich: slatan ibraimowitsch) in seiner Fußballer-Karriere schon für Klubs geschossen. Das 500. Tor fiel am vergangenen Sonntag für seinen derzeitigen Verein, den AC Milan (sprich: a-ze mihlan). Der AC Milan liegt damit gerade wieder an erster Stelle in der höchsten italienischen Fußballliga.

Auch für Zlatan Ibrahimović (39) ist das Tor etwas Besonderes, ein sogenannter Meilenstein. Ein Meilenstein ist ein wichtiges Ereignis. Ibrahimović hat etwas erreicht, was nur wenige Fußballer schaffen. 825 Spiele hat es für die 500 Tore gebraucht. Seinen allerersten Treffer hat er übrigens am 30. Oktober 1999 für einen Verein in Schweden gemacht. Insgesamt hat er für neun Fußball-Klubs gespielt.

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