Autor: Barbara Jauk

Kater Larry: Der wahre Chef im Haus

Kater Larry: Der wahre Chef im Haus

Seit zwölf Jahren lebt Kater Larry im britischen Regierungssitz. Damit ist er der wohl wichtigste Mäusefänger des Landes!

Kater Larry vor der Haustür in der Downing Street (sprich: dauning striit) Nummer 10
Foto: Imago
David Cameron (Mitte) holte Larry 2011 aus dem Tierheim. Auf dem Bild stellt er Larry dem ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama vor
Foto: Imago

Er gilt als „oberster Mäusefänger des Vereinigten Königreichs“: Gemeint ist Kater Larry (sprich: läri). Larry ist eine Hauskatze und lebt seit zwölf Jahren in einem der wichtigsten Gebäude von Großbritannien, dem Amtssitz des Premierministers. Gerade ist das Rishi Sunak. Als solcher ist er der mächtigste Mann in Großbritannien.

Rishi Sunak mit Kater Larry
Foto: Imago

Larrys Zuhause befindet sich in der sogenannten Downing Street (sprich: dauning striit). Das ist eine Straße in London, der britischen Hauptstadt. Seit mehr als 200 Jahren befinden sich dort die Amts- und Wohnsitze wichtiger Politiker. Einer davon ist der des Premierministers oder der Premierministerin.

Chefs gehen, Larry bleibt

Rishi Sunak ist schon der fünfte Premierminister, den Kater Larry erlebt. Eigentlich war der Kater zum Mäusefangen und als Spielgefährte für die Kinder des damaligen Premierministers David Cameron ins Haus geholt worden. Larry stammte aus einem Tierheim und war bei seinem Einzug schon drei Jahre alt. Wie viele Mäuse Larry wirklich gefangen hat, weiß niemand. Heute ist Larry aber viel mehr als ein einfaches Haustier. Premierminister, die in den Amtssitz einziehen, tun gut daran, sich mit Larry zu vertragen. Mag einen Larry nicht, ist das nämlich ein Zeichen dafür, dass das Amt nicht lange dauert. So war es zumindest bei der Vorgängerin des jetzigen Premierministers. 😉

Faulenzen ist eine der Lieblingsbeschäftigungen Larrys
Foto: Imago

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Außerirdische oder Spione: Was ist da los?

Außerirdische oder Spione: Was ist da los?

Am Himmel ist die Hölle los: warum unbekannte Flugobjekte weiter für großen Wirbel sorgen.

Diesen Ballon haben die US-Amerikaner mit einer Rakete vom Himmel geholt
Foto: Imago

Besuch von Außerirdischen oder doch Bespitzelungen von anderen Ländern? Gerade ist am Himmel die Hölle los. Vor wenigen Tagen wurde der erste Ballon über den USA und anderen Ländern gesichtet. Mittlerweile wurden schon vier Flugobjekte abgeschossen.

Was fliegt da am Himmel?

Beim ersten Ballon waren sich die Experten noch sicher: Es ist ein Überwachungsballon aus China. So ein Ballon ist dazu gut, Geheimnisse anderer Länder aufzuspüren. Wie? Zum Beispiel dadurch, dass Filme oder Fotos von wichtigen Firmen oder militärischen Anlagen vom Ballon aus gemacht werden. Der erste Ballon aus China wurde abgeschossen, aus dem Meer gefischt und untersucht. Die Untersuchung zeigte, dass es ein Überwachungsballon war. China behauptet jedoch immer noch, dass damit nur Informationen über das Wetter gesammelt werden sollten. Das glauben die wenigsten. Denn Länder wie die USA und China bespitzeln sich seit Jahren gegenseitig.

Ob die drei anderen Flugobjekte auch aus China kommen, weiß man noch nicht. Man weiß noch nicht einmal, wie die Flugobjekte zum Fliegen gebracht werden. Ein wichtiger General des US-Militärs schloss sogar Außerirdische nicht aus. Wahrscheinlicher ist aber eine andere Idee: Die Flugobjekte könnten einen ganz anderen Zweck haben. Sie sollen zeigen, wie schnell die Militärs anderer Länder auf unbekannte Eindringlinge reagieren können. Diese Informationen können für gegnerische Länder nämlich sehr wichtig sein. Es bleibt also spannend.

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Nach Erdbeben: So ist die Lage in der Türkei und in Syrien

Nach Erdbeben: So ist die Lage in der Türkei und in Syrien

In der Türkei und in Syrien sind nach den Erdbeben Kummer und Leid groß. Wieso langsam auch die Wut wächst.

Viele Menschen sind nach dem Erdbeben ohne Zuhause
Foto: Imago
Auch Haustiere wurden aus den Trümmern gerettet
Foto: Imago

Kaputte Häuser, zerstörte Straßen, Verzweiflung und Angst: Mehr als zwei Wochen nach den schlimmen Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist die Lage für viele Menschen verheerend. Mehr als 37.500  Menschen sind gestorben. Und es werden noch weitere Todesopfer befürchtet. Tausende Menschen werden noch unter den Trümmern vermisst.

Viele Menschen haben nicht nur Familienmitglieder und Freunde verloren. Sie haben jetzt auch kein Dach mehr über dem Kopf. Sie kommen entweder bei Verwandten unter oder in den zahlreichen Notlagern. Solche Notlager gibt es zum Beispiel in Turnsälen von Schulen. Dort gibt es Schlafplätze, Nahrung, Medikamente, warme Decken und frische Kleidung. Viele Menschen müssen vorübergehend aber auch in Zelten schlafen, weil es zu wenig freie Plätze in Notunterkünften gibt.

Besonders schlimm ist die Lage in Syrien. Dort herrscht seit Jahren Krieg. Die Menschen waren schon vor dem Erdbeben sehr arm. Weil es fast täglich Angriffe gibt, konnten die Helferinnen und Helfer nicht ins Land fahren, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Es gibt auch weniger Nachrichten aus dem Land, weil viele Gebiete schwer zugänglich sind.

Wut und Trauer

Trauer und auch Wut herrschen auch in der Türkei. Man sei viel zu schlecht auf die Katastrophe vorbereitet gewesen. Diese Vorwürfe werden immer lauter. Viele Menschen geben den Politikern die Schuld an der großen Zerstörung. Sie sagen, die Häuser seien zu schlecht gebaut. Du musst wissen: Auch ganz neue Wohnhäuser stürzten wie Kartenhäuser ein. Wären die Häuser erdbebensicher gebaut gewesen, hätte das anders ausgesehen. Weil die Menschen so wütend sind, kam es sogar schon zu Unruhen.

Wie geht es jetzt weiter?

Viele Helferinnen und Helfer aus zahlreichen Ländern sind noch vor Ort, um beim Bergen der Menschen zu helfen. Es werden auch noch weitere wichtige Dinge wie Lebensmittel, Decken und Medikamente, Zelte und Heizdecken in die betroffenen Gebiete gebracht. Die Hoffnung, dass noch Menschen lebend aus den Trümmern geborgen werden, wird jedoch immer kleiner. Vereinzelt gibt es noch Meldungen, dass Menschen gerettet werden. Langsam beginnen auch schon die Aufbauarbeiten. Straßen und Häuser müssen neu gebaut oder hergerichtet werden.

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Super Bowl: Brüder spielten beim wichtigsten Spiel des Jahres gegeneinander

Super Bowl: Brüder spielten beim wichtigsten Spiel des Jahres gegeneinander

Das gab es noch nie: Zwei Brüder traten beim Super Bowl (sprich: superboul) in den gegnerischen Mannschaften an.

Travis Kelce (links) besiegte mit seinem Team den älteren Bruder Jason Kelce
Foto: Imago
Die Mutter der beiden Spieler feuerte beide an
Foto: Imago

Essen bis zum Umfallen, superteure Werbung und völlig überteuerte Eintrittspreise: Die wichtigste Sportveranstaltung des Jahres wurde am Sonntag in den USA ausgetragen, der sogenannte Super Bowl (sprich: superboul). Dabei spielen die zwei besten Football-Mannschaften (sprich: futbol) der Saison um den Gesamtsieg. Football ist der Lieblingssport der US-Amerikaner. Beim Endspiel sind Millionen Menschen vor den Bildschirmen dabei.

Gewonnen hat den 57. Super Bowl (sprich: superboul) die Mannschaft aus Kansas (sprich: känsäs). Die Mannschaft hat sich gegen ihre Gegner aus Philadelphia (sprich: filadelfia) durchgesetzt. Nach dem Spiel jubelten die Gewinner und ihre Fans.

Bruder gegen Bruder

Das gab es noch nie: Bei dem heurigen Super Bowl gab es eine Besonderheit. Zwei Brüder spielten mit – und zwar in den gegnerischen Mannschaften. Travis Kelce gewann mit seiner Mannschaft gegen seinen älteren Bruder Jason Kelce. Travis darf jetzt gegenüber seinem älteren Bruder angeben. Das hat dieser ihm nach dem tollen Spiel erlaubt. 😉

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Rihanna verrät ein Geheimnis

Rihanna verrät ein Geheimnis

Superstar Rihanna legte nicht nur einen tollen Auftritt hin. Sie stellte auch ein Geheimnis offen zur Schau.

Sängerin Rihanna trat in der Pause beim Super Bowl (sprich: superboul) auf
Foto: Imago

Nur die allergrößten Stars treten dort auf: Diesmal hatte Superstar Rihanna die Ehre, in der Pause des „Super Bowl“ (sprich: superboul) zu singen. Es war ihr erstes Konzert nach Jahren ohne Auftritt. Die 34-Jährige gab einen Hit nach dem anderen zum Besten. 60.000 Menschen waren vor Ort mit dabei. Millionen Menschen verfolgten das Spektakel zu Hause vor den Fernsehern.

Süßes Geheimnis

Beim Auftritt zeigte Rihanna stolz ihren noch kleinen Babybauch. Die Sängerin bekommt nämlich wieder ein Baby. Das wurde nach dem Konzert bestätigt. Erst im vergangenen Jahr im Mai hat die Sängerin einen Buben zur Welt gebracht.

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So wollen Forscher Schokolade gesünder machen

So wollen Forscher Schokolade gesünder machen

Wie Schokolade auf der Zunge zergeht, ist für das tolle Schoko-Erlebnis wichtiger als viel Zucker und Fett? Forscher rätseln an dem Geheimnis.

Keine Sorge: Manchmal Schoko naschen ist total in Ordnung
Foto: Adobe Stock

Karamell, Nuss oder Erdbeere: Welchen Geschmack in Schokolade magst du am liebsten? Dass viele Schokolade lieben, hat aber nicht nur mit der Süße oder dem Geschmack zu tun. Es geht um noch ein ganz besonderes Gefühl. Wichtig ist nämlich auch die Art, wie Schoko auf der Zunge schmilzt. Das macht das Schoko-Essen erst zu dem, was es ist.

Forscher wissen jetzt mehr darüber, wie das Schmelzen auf der Zunge genau funktioniert. Dieses Wissen wollen sie dafür nützen, Schokolade gesünder zu machen. Das heißt, es kämen weniger Zucker und weniger Fett in die Schokolade. Das tolle Schoko-Gefühl soll dabei aber dasselbe bleiben.

Wusstest du, dass …

… drei Viertel aller Menschen in Österreich mindestens einmal in der Woche Schokolade essen?
… die Österreicherinnen und Österreicher pro Kopf etwa acht Kilogramm Schokolade im Jahr essen?

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Forschung: Tiere, die sich im Spiegel erkennen

Forschung: Tiere, die sich im Spiegel erkennen

Nicht nur Menschen erkennen ihr Gesicht im Spiegel. Auch einige Tiere können das. Wir holen ein paar davon für dich vor den Vorhang.

Schimpansen nutzen Spiegel, um ihre Zähne anzuschauen
Foto: Adobe Stock
Putzerlippfische sind klüger als gedacht
Foto: Adobe Stock

Vor dem Spiegel stehen, sich anschauen, sich erkennen: Was für Menschen ganz normal und einfach erscheint, ist in der Tierwelt die Ausnahme. Nur wenige Tiere können sich selbst erkennen. Jetzt gibt es ein Tier mehr, dass das kann: der Putzerlippfisch. Das haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler herausgefunden. Die Fische können nicht nur ihr eigenes Spiegelbild erkennen. Sie können auch zwischen bekannten und unbekannten Artgenossen unterscheiden.

Wie weiß man, ob sich die Tiere im Spiegel erkennen?

Dazu wird ein Test gemacht. Bei den Fischen lief das so: Die Tiere wurden so an der Kehle mit Farbe angemalt, dass sie das nur beim Blick in einen Spiegel erkennen konnten. Die Fische versuchten dann, die Flecken von ihrer Haut zu entfernen. Dasselbe passierte, wenn die Fische ein Bild von sich mit der farbigen Stelle sahen. Wenn sie ein Bild von einem anderen Fisch mit der farbigen Stelle sahen, war ihnen das egal.

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6. bis 12. Februar: Kreuzworträtsel der Woche

Kreuzworträtsel der Woche

Wenn du in der vergangenen Woche regelmäßig unsere Beiträge gelesen hast, wird dir dieses Kreuzworträtsel im Handumdrehen gelingen. Viel Spaß!

Mach mit bei unserem Kreuzworträtsel der Woche!
Foto: Adobe Stock
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1Nachname des bekannten Sängers, der in Schulen in Neuseeland Überraschungskonzerte gab
2Person, die andere auskundschaftet, um an wichtige Informationen zu kommen
3Name des ältesten Hundes der Welt
4Name der Sängerin, die die meisten Grammy-Auszeichnungen zu Hause hat
5Fachwort für einen Planeten, der nicht um unsere Sonne, sondern einen anderen Stern kreist
6Tierart, die sich selbst im Spiegel erkennt
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Weltall: Gibt es Leben da draußen?

Weltall: Gibt es Leben da draußen?

Außerirdische in Sicht: Ein neu entdeckter Planet, der weit, weit weg liegt, könnte bewohnbar sein. Gibt es also Leben im Weltall?

Forschende sind sich sicher, dass es im Weltall andere Lebewesen gibt. Die Frage ist nur, wo!
Foto: Adobe Stock
Das Bild zeigt, wie es vielleicht auf dem neu entdeckten Exoplaneten aussehen könnte
Foto: NASA/Ames Research Center/Daniel Rutter

Kleine grüne Männchen, furchterregende Monster oder winzige Lebewesen: Es gibt viele Vorstellungen davon, wie Außerirdische ausschauen könnten. Bisher hat man keine entdeckt. Doch das sei nur eine Frage der Zeit, meinen viele Forschende. Jetzt ist man der Entdeckung einen Schritt nähergekommen. Forschende haben nämlich einen neuen, sogenannten Exoplaneten entdeckt. Er trägt den Namen Wolf 1069 b.

„Wolf 1069 b“ kreist nicht wie die Erde um unsere Sonne. Er kreist um einen der vielen Sterne, die du abends am Himmel sehen kannst. Alle Sterne sind nämlich Sonnen. Weil „Wolf 1069 b“ nicht um unsere Sonne kreist, wird er als Exoplanet bezeichnet. Er befindet sich also außerhalb unseres Sonnensystems.

Gibt es im Weltall Leben?

Forschende glauben, dass auf „Wolf 1069 b“ ein Leben ähnlich wie auf der Erde möglich ist. Warum? Der Exoplanet ist ähnlich groß wie die Erde. Er dreht sich um seine Sonne. Allerdings etwas anders als die Erde. Nämlich so, dass immer die gleiche Hälfte dem Stern zugewandt ist. Auf einer Seite des Exoplaneten ist also immer Tag, auf der anderen immer Nacht. Auf der Tagseite könnte ein Leben möglich sein. Das vermuten die Forschenden zumindest. Wissen tun sie es nämlich nicht. Das könnte frühestens in zehn bis zwanzig Jahren herausgefunden werden.

Was braucht es für ein Leben ähnlich wie auf der Erde?

  • ähnliche Temperaturen wie bei uns
  • Wasser
  • eine Schicht rund um den Planeten zum Schutz vor schädlicher Strahlung aus dem All

Gut zu wissen: „Wolf 1069 b“ liegt 31 Lichtjahre von der Erde entfernt. Das ist sehr, sehr weit. Ein Flug dorthin würde derzeit kein Mensch erleben. Er würde nämlich 600.000 Jahre dauern. Insgesamt wurden im Weltall schon mehr als 5000 Exoplaneten entdeckt.

Unser Sonnensystem

Insgesamt gibt es in unserem Sonnensystem acht Planeten, die um unsere Sonne kreisen. Die Planeten heißen Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Merkur liegt der Sonne am nächsten. Am weitesten von der Sonne entfernt ist Neptun. Mit diesem Satz kannst du dir die Reihenfolge der Planeten leicht merken: „Mein Vater erklärt mir jeden Samstag unseren Nachthimmel.“

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„Bau auf Holz“: Neues Sonderheft über Holzbau
Entgeltliche Kooperation

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Wie wird ein Baum zum Holzhaus und was macht ein echter Holzbau-Meister? Das alles und mehr verrät euch ein neues Sonderheft.

Ein Material, das in Häusern steckt, das Klima schützt und Arbeitsplätze schafft – warum Holz genau das möglich macht, erfährst du in einem Sonderheft
Foto: Adobe Stock
So sieht die Titelseite des Sonderheftes aus
Foto: Adobe Stock/KLZ

Was braucht es, damit ein Baum zum Dachstuhl wird? Woher kommen die Bretter? Und wer muss alles Hand anlegen, um aus einzelnen Teilen ein ganzes Haus zu machen? In dieser Sonderausgabe der Kleinen Kinderzeitung zum Thema „Holzbau“ findet ihr auf 20 Seiten die Antworten auf diese und noch mehr Fragen. Damit wir nicht auf dem Holzweg sind, hat die Redaktion echte Profis getroffen und ihr Wissen zusammengetragen. Dabei haben wir auch erfahren, warum Holz als natürliche Klimaanlage gilt und Zimmerleuten auch in Zukunft die Arbeit nicht ausgehen wird. Neugierig geworden?

Du kannst das Sonderheft „Bau auf Holz“ für dich, deine Freunde oder deine ganze Schulklasse anfordern. Solange der Vorrat reicht! Hier geht’s zum Bestellformular.

Arbeitsblätter

Du hast das Sonderheft schon in der Hand und du oder deine Lehrerin oder dein Lehrer möchten die dazugehörigen Arbeitsblätter herunterladen? Einfach auf das betreffende Arbeitsblatt klicken:

Arbeitsblatt: Besuch auf der Baustelle
Arbeitsblatt: Ran ans Holz
Arbeitsblatt: Lösungen

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