Kategorie: Video des Tages

Vierfacher Nachwuchs im Tiergarten Schönbrunn

Vierfacher Nachwuchs im Tiergarten Schönbrunn

Nach sieben Jahren wurden im Wiener Tiergarten Schönbrunn vier Arktische Wölfe geboren. Die Freude ist riesengroß.

Die vier Welpen wurden im Mai geboren
Foto: Zoo Vienna Schönbrunn/Daniel Zupanc
Arktische Wölfe leben in Rudeln. Das heißt, mehrere Tiere bilden eine Familie
Foto: Vienna Zoo Schönbrunn/Daniel Zupanc

Das Wolfsrudel im Wiener Tiergarten Schönbrunn ist um vier Tiere reicher: Im April kamen junge Arktische Wölfe zur Welt. Mittlerweile toben die Wolfskinder bereits durch die Außenanlage. Obwohl sie noch gesäugt werden, knabbern sie auch schon an Fleischstücken. Noch ist ihr Fell dunkel. Und das nicht nur, weil sie im Schmutz und in Erdhöhlen wühlen. Arktische Wölfe werden nämlich mit einem dunklen Fell geboren. Im Alter von fünf bis sechs Monaten nimmt ihr Fell dann die typische weiße Farbe an.

Wenn du hier klickst, kannst du dir ein Video von den Welpen anschauen.

Steckbrief:

Lebensraum: Der natürliche Lebensraum von Arktischen Wölfen sind die nördlichen Regionen Nordamerikas und Grönlands.

Familie: Sie gehören zu den Hunden.

Aussehen: Sie sind kleiner als andere Wolfsarten, haben weniger spitze Ohren und eine kürzere Schnauze. Erwachsene Tiere haben ein weißes Fell.

Alter: Sie werden bis zu 20 Jahre alt.

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So sieht die größte Pflanze der Welt aus

So sieht die größte Pflanze der Welt aus

Im Westen von Australien wächst die größte Pflanze der Welt. Was du über sie wissen musst.

Dieses Seegras ist die größte Pflanze der Welt
Foto: Imago

Ein Mammutbaum in den USA oder ein Riesen-Eukalyptus-Baum in Australien: Beide Arten können riesig werden. Trotzdem sind sie im Gegensatz zur größten Pflanze der Welt klein. Die größte Pflanze der Welt wächst nämlich unter Wasser am Meeresboden im Westen von Australien. Das Gebiet nennt man auch Shark Bay. Das ist Englisch und heißt übersetzt so viel wie „Haibucht“. Bei der größten Pflanze handelt es sich um ein Seegras. Die Seegraswiese erstreckt sich auf einer Länge von 180 Kilometern. Zum Vergleich: Das ist in etwa so lange wie die Strecke zwischen Graz und Wien.

Die gesamte Seegraswiese ist eine einzige Pflanze. Das heißt, sie stammt aus einem einzigen Samenkorn. Das haben Fachleute vor Kurzem entdeckt. Die Pflanze ist rund 4.500 Jahre alt und besonders unempfindlich. Sie verträgt verschiedene Temperaturen sowie viel Licht und Salz.

Hier gibt es ein Video von der größten Pflanze der Welt:

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Polsterschlacht ist jetzt eine Sportart

Polsterschlacht ist jetzt eine Sportart

Polsterschlacht! Beim „Pillow Fight“ fliegen die Kissen. Seit Kurzem auch in echten Wettkämpfen.

Wie beim Boxen stehen die Gegner in einem sogenannten Ring. Das heißt so, obwohl die Fläche nicht rund ist
Foto: Imago

Ein Polster fliegt durch die Luft, der nächste folgt und fertig ist eine ausgewachsene Polsterschlacht. So eine Polsterschlacht hast du bestimmt schon einmal selbst erlebt. Ein Geschäftsmann in den USA hat daraus jetzt eine Geschäftsidee entwickelt. Er machte „Pillow Fight“ (sprich: pilou feit: englisch für Polsterschlacht) zu einer Sportart mit fixen Regeln. In den USA wurden auch schon die ersten Wettkämpfe ausgetragen. Dabei kann der Sieger natürlich auch Geld verdienen.

Polsterschlacht im Ring

Gekämpft wird in einer Art Boxkampfring, immer einer gegen einen. Insgesamt dauert ein Kampf viereinhalb Minuten. Nach eineinhalb Minuten gibt es immer eine Pause, die eine Minute dauert. Ziel ist es, mit bestimmten Schlägen Punkte zu erzielen.

Gekämpft wird nur mit bestimmten Pölstern. Sie wurden extra für diese Wettkämpfe gemacht. Sie bestehen teilweise aus verschiedenen Materialien. Manche machen dadurch auch Geräusche. Manche Pölster haben auch Griffe.

In den USA wird die Sportart gerade immer beliebter. Es sei eine Kampfsportart für die ganze Familie, sagt der Erfinder Steve Williams. Auch Kinder können „Pillow Fight“ erlernen. Eine Polsterschlacht habe etwas Magisches, ist sich der Erfinder der neuen Sportart sicher. Das Gute dabei: Man kann voll zuschlagen, aber tut seinem Gegner nicht weh.

Auch Kinder können diese Sportart ausüben:

 

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Im Video unten siehst du die Profis kämpfen:

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Diebischer Papagei stiehlt Familie die Kamera

Diebischer Papagei stiehlt Familie die Kamera

Unglaubliche Bilder hat ein diebischer Vogel in Neuseeland gemacht. Überzeugt euch selbst davon!

Keas lassen gerne einmal etwas mitgehen
Foto: Adobe Stock

Brieftaschen, Halsketten oder Essen: Nichts ist vor ihnen sicher. Die Rede ist von Keas. Keas sind eine Papageien-Art, die in Neuseeland zu Hause ist. Vor Kurzem hat ein Kea einer Familie den Ausflug gründlich vermiest.

Die Familie war in einem Nationalpark unterwegs. Ein Nationalpark ist ein Gebiet, das geschützt wird, damit es nicht zerstört werden kann – zum Beispiel ein Wald, Fluss oder Meer. In dem Nationalpark in Neuseeland filmte die Familie gerade eine Gruppe von Keas, als ein Vogel ihnen die Kamera wegschnappte. Bei der Kamera handelte es sich um eine sogenannte Go-Pro-Kamera. Das sind kleine Kameras, die sehr bruchsicher sind. Sportler benutzen sie zum Beispiel gerne, um ihre Fahrt mit Skiern oder dem Rad aufzunehmen.

Der Kea packte die Kamera und flog damit davon. Dabei lief die Kamera weiter und filmte alles. Das Ergebnis ist ein toller Film, der den Flug des Vogels zeigt. Danach setzt sich das Tier mit der Kamera hin und hackt darauf herum. Ein Plastikteilchen kann das Tier sogar lösen. Aber schaut selbst!
Gut zu wissen: Am Ende findet der Sohn die Kamera. So gelangte der Film schließlich auch ins Internet.

Keas …

… sind Allesfresser. Nüsse mögen die Tiere aber besonders gerne.

… sind etwa so groß wie ein durchschnittliches Huhn.

… sind sehr intelligente Vögel. Sie können Werkzeuge benutzen und sich sogar im Spiegel erkennen.

… sind bei den Neuseeländern eher unbeliebt. Sie stehlen nicht nur gerne, sondern machen oft auch Dinge kaputt oder stören den Frieden. Sie wurden zum Beispiel schon dabei beobachtet, wie sie durch Katzenklappen in Häuser eindringen und sich dann dort beim Essen bedienen.

… sind vom Aussterben bedroht.

 

Auf der Karte siehst du, wo Neuseeland liegt und in welchem Nationalpark der diebische Kea unterwegs war:

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Ein Haus steht Kopf

Ein Haus steht Kopf

Verkehrte Welt in Kolumbien und was ein Österreicher damit zu tun hat.

Kaum zu glauben: ein Haus, das am Dach steht
Foto: Screenshot/Youtube

Nanu! Wie kann das gehen? In dem südamerikanischen Land Kolumbien steht ein Haus auf dem Kopf. Das Dach, die Böden, jedes einzelne Möbelstück ist verkehrt herum. Den Spaß, dieses Haus zu bauen, hat sich ein Österreicher gemacht. „Alle haben mich für verrückt erklärt, niemand hat mir geglaubt“, erzählt Fritz Schall. Er ist der Besitzer des Hauses. Schall kommt aus Österreich und lebt mit seiner Familie in Guatavita. Dort steht auch das verkehrte Haus. Der Österreicher hat seine Pläne aber tatsächlich verwirklicht. Bei Touristinnen und Touristen ist das Haus sehr beliebt. In dem Ausflugsziel werden lustige Schnappschüsse gemacht. Das Haus trägt den Namen „Casa loca“. Das ist Spanisch und bedeutet übersetzt „verrücktes Haus“.

Das Vorbild zu dem Haus in Kolumbien steht übrigens in Tirol in Österreich. Fritz Schall hat es bei einem Besuch in der alten Heimat angeschaut und die Idee mit nach Kolumbien genommen. Hier kannst du ein

Video von dem Haus anschauen:

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Dieses Bild ist aus Schnee

Dieses Bild ist aus Schnee

In Finnland hat ein Künstler einen riesigen Fuchs in eine Schneelandschaft gezeichnet.

Ein riesiger Fuchs wurde in den Schnee auf einem See in Finnland gemalt
Foto: Twitter/@WidgrenPasi

Diesen wunderschönen Schnappschuss wollen wir euch nicht vorenthalten: ein riesiger Fuchs gemalt aus Schnee. Der Künstler und Architekt Pasi Widgren hat zum mittlerweile sechsten Mal ein Kunstwerk auf einem zugefrorenen See geschaffen. Der See heißt Pitkäjärvi und liegt in Finnland. Das ist ein Land im Norden von Europa. Diesmal hat er einen Fuchs in den Schnee gemalt. Dazu verwendete er nur eine Schneeschaufel.

Wie macht er das?

Die Zeichnung vom Fuchs ist riesengroß. Das Tier ist rund 90 Meter lang. Ohne vorher einen Plan zu machen, stampft der Künstler zuerst mit seinen Schuhen ein Bild in den Schnee. Mithilfe der Schaufel schärft er dann die Linien nach. Erst wenn er fertig ist, steigt er auf eine Klippe in der Nähe und sieht, was er geschaffen hat. Für den Fuchs hat der Künstler rund vier Stunden gebraucht. Der Künstler mag offenbar Tiere. In den vergangenen Jahren hat er auch schon einen Bären und eine Eule aus Schnee gemalt.

Warum macht der Künstler das?

Mit seinen Bildern will er Wanderer erfreuen und Menschen in die Natur locken. Er macht auch darauf aufmerksam, wie vergänglich alles ist. Kaum hatte es auf den Fuchs geschneit, war er schon nicht mehr so gut zu erkennen.

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Strauß überholt Auto auf Straße

Strauß überholt Auto auf Straße

Ein Autofahrer in China hat ein unglaubliches Video gemacht. Er wurde auf der Fahrt von einem Strauß überholt.

Das Bild zeigt einen Ausschnitt von dem Video, das ein chinesischer Autofahrer gemacht hat
Foto: Twitter/@IFENG__official

Kaum zu glauben: Ein Autofahrer in China hat auf einer Straße einen Strauß gefilmt. Das Tier war gerade dabei, das Auto des Filmenden zu überholen. Eine ganz schön gefährliche Situation für das Tier und die Menschen, die auf der Straße unterwegs waren. Hätte nämlich ein Auto den Strauß erwischt, wäre es mit Sicherheit zu einem Unfall gekommen.

Straußen sind riesige Vögel. Sie können bis zu zweieinhalb Meter groß und 135 Kilogramm schwer werden. Zum Glück sind sie auch schnelle Läufer. Die höchste Geschwindigkeit liegt bei 70 Kilometer in der Stunde. 50 Kilometer in der Stunde können sie rund eine halbe Stunde durchhalten.

In Sicherheit gebracht

Das war bei dem Strauß in China zum Glück gar nicht nötig. Er konnte schon bald von Polizisten eingefangen werden. Danach wurde er zu seinem Besitzer zurückgebracht. Der Strauß war zuvor aus dem fahrenden Lastwagen gefallen. Beim Überfahren einer Schwelle hatte sich die Tür geöffnet und das Tier war auf die Straße gefallen. Der Strauß hat die ganze Aktion unbeschadet, aber wohl mit einem kleinen Schrecken, überstanden.

Gut zu wissen: In China gibt es sehr viele Straußenfarmen, also Höfe, wo die Tiere gezüchtet werden. Menschen verwenden ihre Eier und essen ihr Fleisch. Insgesamt hat es 2019 rund 20.000 solcher Straußenfarmen in China gegeben.

Hier kannst du das Video anschauen:

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Kinderrechte Song Contest: So hören sich Gewinner an

Kinderrechte Song Contest: So hören sich Gewinner an

„Kinderrechte Song Contest“: Mit ihrem Rap haben die Kinder der Volksschule Thal bei Graz alle überzeugt.

Die Kinder der Volksschule Thal
Die Kinder der Volksschule Thal
KK

Der Sieg des „Kinderrechte Song Contest 2021″ ging heuer nach Thal bei Graz und zwar an die 4a Klasse der „Arnold Schwarzenegger Volksschule“. Mit ihrem „Kinderrechte-RAP“ (sprich: räp) haben sich die Schülerinnen und Schüler im Finale gegen neun andere Bewerberinnen und Bewerber durchgesetzt. Text und Melodie haben die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihrer Lehrerin erarbeitet. Beim Auftritt wurde die 4a von Kindern aus der dritten Klasse und der 4b unterstützt.

Warum Kinderrechte?

„Man sollte uns mal öfter fragen, wir wollen unsere Meinung sagen“, so lautet eine Zeile aus dem „Kinderrechte-RAP“. Kinderrechte sind wichtig. Leider werden sie noch viel zu oft nicht beachtet. Deshalb hat die Kinder- und Jugendanwaltschaft Steiermark auch heuer wieder den „Kinderrechte Song Contest“ veranstaltet. Damit soll darauf aufmerksam gemacht werden, wie wichtig Kinderrechte sind. Aber was sind Kinderrechte eigentlich? Zum Beispiel haben alle Kinder das Recht, ihre Meinung zu sagen, in der Schule etwas zu lernen und wenn sie krank sind, gut behandelt zu werden. Welche Rechte Kinder noch haben, kannst du hier lesen!

Aufnahme mit Profi

Gewonnen haben die jungen Künstlerinnen und Künstler natürlich auch etwas. Sie dürfen ihr Lied mit Profis von der Band „Alle Achtung“ im Tonstudio von Max Bieder aufnehmen.

Hier kannst du den gesamten Wettbewerb mit den zehn Finalistinnen und Finalisten anschauen und anhören. Die Gewinner-Klasse aus Thal hörst du ab Minute 19:28!

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Youtuber baut Aufzug für seinen alten Kater

Youtuber baut Aufzug für seinen alten Kater

Mit 20 Jahren am Buckel ist Kater „Frodo“ nicht mehr so gut auf den Beinen. Sein Herrchen bastelte ihm deshalb einen eigenen Treppenaufzug. Wir haben das Video dazu für dich.

„Frodo“ scheint sich im Aufzug wohlzufühlen
Foto: Youtube/Liam Thompson

Jeden Tag, wenn die Sonne scheint, humpelt Kater „Frodo“ über mehrere Stufen zu seinem Lieblingsplatz am Schwimmbecken. Doch in letzter Zeit ist das für das Tier immer schwieriger geworden. „Frodo“ ist nämlich schon 20 Jahre alt und seine Beine sind schon schwach. Sein Herrchen, der Youtuber Liam Thompson aus Neuseeland, hat sich deshalb etwas einfallen lassen. Er baute seinem Kater einen Treppenaufzug.

Vier Tage Arbeit

In einem Video erklärt der Katzenliebhaber ganz genau, welche Schritte er macht: Holz schneiden, zusammenschrauben, feilen und malen. Betrieben wird der Aufzug mit einem elektrischen Motor. Ganze vier Tage hat Liam Thompson für die Arbeit gebraucht. Dann ging es ans Testen. Auch das wird im Video gezeigt. Mehr als zwei Millionen Mal wurde das Video schon angeklickt.

Kater „Frodo“ scheint den Aufzug mit Freude zu benutzen. Davon kannst du dich im Video aber selbst überzeugen. Viel Spaß! Achtung, das Video ist auf Englisch!

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Pinguin schwamm 3.000 Kilometer durchs Meer

Pinguin schwamm 3.000 Kilometer durchs Meer

Eigentlich leben Adéliepinguine in der Antarktis. Doch „Pingu“ strandete weit entfernt in Neuseeland. Warum das so kam.

Adéliepinguine leben normalerweise in der Antarktis
Foto: Adobe Stock

Nach zehn Metern schwimmen geht dir die Puste aus? Nicht so „Pingu“. Der Pinguin legte insgesamt eine Strecke von 3.000 Kilometern zurück. Zum Vergleich: Das ist etwas mehr als fünfmal die Strecke, wenn man Österreich von Osten nach Westen durchquert. „Pingu“ schwamm von seiner Heimat, der Antarktis, bis nach Neuseeland. In Neuseeland wurde „Pingu“ (so hat man ihn genannt) von einem Anrainer am Strand entdeckt. Dieser staunte nicht schlecht und rief die Pinguin-Experten zu Hilfe.

Wie kam „Pingu“ nach Neuseeland?

Es heißt, dass es erst das dritte Mal ist, dass ein sogenannter Adéliepinguin den weiten Weg nach Neuseeland zurücklegte. Die Fachleute vermuten, dass das Tier auf der Suche nach Nahrung so weit geschwommen ist. Als „Pingu“ am Strand ankam, war er jedenfalls schon dünn, unterernährt und hatte kaum Wasser im Körper. Deshalb wurde er sofort mit Wasser und pürierten Fischen versorgt. Danach ging es dem Watscheltier gleich viel besser. Zur Sicherheit wurde der tierische Gast auch noch untersucht. Da aber alles soweit in Ordnung war, wurde „Pingu“ wieder freigelassen – und zwar an einem Strand ohne Hunde.

Steckbrief:

  • Vorkommen: lebt für gewöhnlich in der Antarktis
  • Gattung: gehört zu den Langschwanzpinguinen
  • Größe: werden rund 70 Zentimeter groß
  • Nahrung: fressen Krill, kleine Fische und Tintenfische
  • Besonderheit: hat schmale weiße Ringe rund um die Augen
  • Fähigkeiten: können mehr als 170 Meter tief tauchen

Hier kannst du ein Video von „Pingu“ sehen. Das Video ist allerdings auf Englisch.

 

Suche Neuseeland und die Antarktis auf der Karte!

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