Autor: Barbara Jauk

13. bis 19. Juni: Kreuzworträtsel der Woche

Kreuzworträtsel der Woche

Wenn du in der vergangenen Woche regelmäßig unsere Beiträge gelesen hast, wird dir dieses Kreuzworträtsel im Handumdrehen gelingen. Viel Spaß!

Gar nicht so einfach, das Kreuzworträtsel der Woche
Foto: Adobe Stock
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1Ausdruck für einen Film oder ein Lied, die zu Unrecht von einer Seite geladen werden
2Wenn man jemandem hilft, der gehänselt oder gemobbt wird, zeigt man ...
3Großfamilie von Wölfen
4Anderes Wort für Schädlingsbekämpfungsmittel
5Name der Regierenden in Afghanistan
6Ein mögliches Stadium eines Käfers
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Dieser „Superwurm“ frisst Kunststoff

Dieser „Superwurm“ frisst Kunststoff

Wohin mit dem ganzen Plastikmüll? Ein „Superwurm“ könnte dabei helfen, den langlebigen Abfall zu vernichten.

Der „Superwurm“ beim Fressen von Styropor
Foto: The University of Queensland

Plastikmüll, wohin man schaut. Am Straßenrand, in Flüssen und im Meer. Auch in den Müllsammelstellen häufen sich die Plastikhaufen. Hunderte Millionen Tonnen an Plastik werden jährlich hergestellt. Das Problem: Plastik braucht sehr lange, bis es von Natur aus abgebaut wird und verrottet. Für die Umwelt und die Tierwelt ist das ein großes Problem. Erst vor Kurzem haben wir über Mikroplastik berichtet.

Tierische Hoffnung

Seit vielen Jahren suchen Forscherinnen und Forscher nach Möglichkeiten, wie Plastik schneller und umweltfreundlich abgebaut werden könnte. Nun gibt es eine neue Hoffnung: Ein Wurm, der eine Art von Plastik frisst. Der Wurm hat einen komplizierten Namen. Er heißt „Zophobas mori“ – und ist in Wahrheit gar kein echter Wurm, sondern die Larve eines Käfers. Eine Larve ist ein Entwicklungsstadium eines Insekts. Diese Larve frisst eine Art von Plastik, nämlich Styropor. Mit Styropor werden zum Beispiel Geräte beim Transport verpackt, damit sie nicht kaputtgehen.

„Superwürmer sind wie Mini-Wiederverwertungsanlagen, die das Styropor mit ihren Mäulern zerkleinern und es dann an die Bakterien in ihrem Darm verfüttern.“ Das sagte einer der Forscher, die mit den Larven arbeiten. Das Gute daran: Den Larven tut das Styropor anscheinend gut. Sie haben davon sogar an Gewicht zugelegt.

Was noch hilft? Am besten ist es, erst gar kein Plastik herzustellen. Deshalb beim Einkauf am besten auf Produkte, die in Plastik verpackt sind, verzichten. Überall dort, wo es andere Möglichkeiten als Plastik gibt, diese verwenden.

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Spieletipp: Am Himmel ist die Hölle los

Spieletipp: Am Himmel ist die Hölle los

Schiff, Baum oder Gesicht: Wie du aus Wolken tolle Bilder basteln kannst. Alles, was du brauchst, ist ein bisschen Fantasie.

Was erkennst du, wenn du in den Himmel schaust?
Foto: Adobe Stock

Am Himmel ist fast ständig etwas los. Der Himmel kann ganz von weißen oder grauen Wolken bedeckt sein. Er kann von feinen, federartigen Wolken durchzogen sein. Es können sich riesige Quellwolken auftürmen, die sich rasant ausdehnen, wieder zusammenfallen oder sich in einem Gewitter entladen. Egal wie eine Wolke aussieht, du kannst darin alles erkennen, was deine Fantasie zulässt und du kannst daraus auch ein Kunstwerk gestalten.

Das brauchst du:

  • Kamera oder Wolkenfotos aus dem Internet
  • Drucker
  • Stifte

So geht’s:

Lege dich in eine Wiese und beobachte, wie sich Wolken bilden und wieder vergehen. Oder beobachte Wolken von deinem Balkon aus. Wenn dir eine Wolke besonders gut gefällt, mache ein Foto davon. Drucke deine Fotos zu Hause aus.

Ist der Himmel grau oder wolkenlos, kannst du dir auch ein paar Bilder von Wolken online suchen. Wenn du im Internet das Wort „Wolke“ oder „cloud“ in eine Suchmaschine eingibst, findest du tausende Bilder von Wolken aller Art: Haufenwolken, Schichtwolken, Federwolken, weiß, rot bei Sonnenuntergang, bedrohlich grau…  Suche dir ein paar Bilder von Wolken aus, die dich besonders ansprechen. Lade diese herunter und drucke sie in Farbe aus.

Foto: UBZ

Nimm dann ein Wolkenbild und schau es dir eine Zeit lang an, du kannst es auch drehen. Erkennst du Formen, Gestalten oder Muster in der Wolke? Siehst du eine Wolkenhexe? Ein Wolkenschiff? Einen Wolkenbaum?

Zeichne das, was du in der Wolke siehst, mit Stiften im Bild nach – einfärbig, mehrfärbig, dicke Striche, dünne Striche, ganz egal! Gestalte so aus deiner Wolke ein Kunstwerk. Du kannst zu deinem Wolkenkunstwerk auch eine Geschichte schreiben. Was erlebt deine Figur gerade? Woher kommt dein Wolkenschiff? Wo fährt es hin? Wer wohnt im Wolkenbaum?

Foto: UBZ

Du kannst das gemeinsam mit Geschwistern oder Freundinnen und Freunden machen. Danach könnt ihr eine Wolkenträumerei-Ausstellung damit gestalten und eure Eltern zu einem Wolkenmuseums-Rundgang einladen.

Gut zu wissen:

Wolken regen die Fantasie an. Egal welche. Bei Wolkenträumereien gibt es kein „richtig“ oder „falsch“.

Das Experiment wurde uns vom UBZ – Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark zur Verfügung gestellt. Die alleinige Verantwortung liegt beim UBZ – Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark.

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Vierfacher Nachwuchs im Tiergarten Schönbrunn

Vierfacher Nachwuchs im Tiergarten Schönbrunn

Nach sieben Jahren wurden im Wiener Tiergarten Schönbrunn vier Arktische Wölfe geboren. Die Freude ist riesengroß.

Die vier Welpen wurden im Mai geboren
Foto: Zoo Vienna Schönbrunn/Daniel Zupanc
Arktische Wölfe leben in Rudeln. Das heißt, mehrere Tiere bilden eine Familie
Foto: Vienna Zoo Schönbrunn/Daniel Zupanc

Das Wolfsrudel im Wiener Tiergarten Schönbrunn ist um vier Tiere reicher: Im April kamen junge Arktische Wölfe zur Welt. Mittlerweile toben die Wolfskinder bereits durch die Außenanlage. Obwohl sie noch gesäugt werden, knabbern sie auch schon an Fleischstücken. Noch ist ihr Fell dunkel. Und das nicht nur, weil sie im Schmutz und in Erdhöhlen wühlen. Arktische Wölfe werden nämlich mit einem dunklen Fell geboren. Im Alter von fünf bis sechs Monaten nimmt ihr Fell dann die typische weiße Farbe an.

Wenn du hier klickst, kannst du dir ein Video von den Welpen anschauen.

Steckbrief:

Lebensraum: Der natürliche Lebensraum von Arktischen Wölfen sind die nördlichen Regionen Nordamerikas und Grönlands.

Familie: Sie gehören zu den Hunden.

Aussehen: Sie sind kleiner als andere Wolfsarten, haben weniger spitze Ohren und eine kürzere Schnauze. Erwachsene Tiere haben ein weißes Fell.

Alter: Sie werden bis zu 20 Jahre alt.

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Spiegel-Experiment: Blick mit Knick

Spiegel-Experiment: Blick mit Knick

Ein Blick in den Spiegel kann ganz schön verwirrend sein. Findest du dich dennoch zurecht?

Mithilfe eines Spiegels kannst du ganz leicht deinen Blickwinkel ändern
Foto: Adobe Stock
Hier steht die Welt plötzlich Kopf
Foto: Ravensburger Verlag

Du brauchst:

  • einen Spiegel
  • jemanden der aufpasst, dass du nicht stolperst

So geht’s:

Halte den Spiegel so über deine Augen, dass du deine Füße sehen kannst. Geh los und schau dabei nur auf deine Füße im Spiegel. Kommst du klar? Diesen Blick von oben nennt man Vogelperspektive. Jetzt hältst du den Spiegel unter deine Augen, sodass du in den Himmel blickst. Geh vorsichtig los, du siehst ja nicht, wohin du trittst. Stattdessen erblickst du Äste, Laternen und Wolken aus der Froschperspektive. Ist das schwieriger?

Das passiert:

Unsere Augen sind es gewohnt, das zu sehen, was vor ihnen liegt. Wird der Blick durch den Spiegel zum Beispiel nach unten gelenkt, meinen wir anfangs, der Boden befinde sich direkt vor uns in Augenhöhe. Es braucht Zeit, bis sich unser Gehirn auf den neuen Blickwinkel eingestellt hat.

Mehr Experimente findest du in „Neue Experimente für neugierige Kinder“ von Herman Krekeler (Verlag Ravensburger).

Hier geht es zur Webseite von Ravensburger.

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Lebensmittelverschwendung: Einmal einpacken, bitte!

Lebensmittelverschwendung: Einmal einpacken, bitte!

Wenn Essen im Gasthaus übrig bleibt, wird es weggeworfen. In Spanien soll ein Gesetz nun Lebensmittelverschwendung verbieten.

Die Nudeln schmecken, aber der Magen ist schon voll. Was tun? Alles, nur bitte keine Lebensmittelverschwendung
Die Nudeln schmecken, aber der Magen ist schon voll. Was tun? Alles, nur bitte keine Lebensmittelverschwendung
Foto: Adobe Stock

In vielen Teilen der Welt müssen die Menschen hungern. In anderen Ländern wird gutes Essen einfach in den Müll geworfen. Das darf nicht sein, denken sich viele. Doch Hand aufs Herz: Hast du selbst nicht auch schon Lebensmittel in den Müll geworfen, obwohl sie vielleicht noch gut waren? Und wie ist das in einem Gasthaus, wenn einfach nichts mehr in den Magen passt?

Lebensmittelverschwendung: Gutes Essen im Müll

Knapp die Hälfte der weltweit produzierten Nahrungsmittel werden überhaupt nie gegessen. Das hat die Umweltschutzorganisation WWF herausgefunden. In Spanien hat man sich deshalb etwas Tolles überlegt: Es gibt ein neues Gesetz, das Gasthäuser dazu verpflichtet, ihren Gästen die Speisen, die sie nicht aufessen, in gratis Verpackungen mitzugeben. So kann gutes Essen mit nach Hause genommen und gerettet werden. Weil dadurch aber wieder viel Müll entsteht, sind auch die Gäste gefordert. Alle können und sollen ihre eigenen Aufbewahrungsbehälter von zu Hause mitnehmen. Das hilft der Umwelt doppelt. Außerdem spart es zusätzlich auch noch Geld.

Umfrage: Was denkst du?

Würdest du es gut finden, wenn es so ein Gesetz wie in Spanien auch in Österreich geben würde?

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Mobbing: Hier gibt es Hilfe

Hänseln und mobben: Hilfe für mehr Mut

Mobbing betrifft viele Kinder. Wie eine App dabei helfen soll, mutiger zu werden. Und wo du Hilfe bekommst.

Du musst dir nicht alle Gemeinheiten gefallen lassen. Auch anderen, die gemein behandelt werden, kannst du helfen, indem du Gemeinheiten meldest
Foto: Adobe Stock

Jeden Morgen im Schulbus erlebst du, wie eine Mitschülerin von älteren Buben gehänselt wird. Sie sagen, dass sie zu dick sei für die kurzen Hosen, und schubsen sie. Dann lachen sie und tuscheln miteinander. Dann schicken sie sich Nachrichten am Handy und lachen laut. Das betroffene Mädchen ist zwar keine Freundin von dir. Aber das Mädchen tut dir leid und du möchtest ihm gerne helfen, traust dich aber nicht? Für den Mut zu helfen, gibt es ein eigenes Wort: „Zivilcourage“ (sprich: zivihl kurasche).

Was ist Zivilcourage überhaupt? Zivilcourage heißt einfach nur, dass du den Mut hast, dich für andere einzusetzen, und ihnen hilfst. Etwa in der Situation, wenn andere Kinder gehänselt, gemobbt oder sogar körperlich bedroht werden. Auch wenn ein Unfall passiert, kann man Zivilcourage zeigen. Zum Beispiel, indem man Erste Hilfe leistet. Oder indem man schnell Hilfe ruft. Zivilcourage kann man aber auch online (sprich: onlein) im Internet, am Handy oder Tablet zeigen. Dafür gibt es ab sofort eine neue App (sprich: äp). Sie heißt „Zivil.Courage.Online“. Du kannst sie gratis auf dein Handy herunterladen.

Was kann die App?

Immer öfter werden Kinder Zeugen und Zeuginnen dafür, dass andere Kinder im Internet gemobbt werden. Sogenanntes „Cybermobbing“ (sprich: saibermobbing) nimmt immer mehr zu. Viele Kinder und Jugendliche leiden darunter. Doch es gibt Hilfe. In der neuen App findest du Übungen und Videos, was du selbst gegen Gemeinheiten und Hass im Netz machen kannst. Dort findest du auch Ideen, wie du genau reagieren kannst. Sowohl wenn es um dich selbst als auch wenn es um andere geht. Du kannst zum Beispiel nachlesen, wie man ganz einfach gemeine Vorfälle melden kann und wo man das am besten macht.

Hier findest du Hilfe:

Safer Internet: www.saferinternet.at

Rat auf Draht: www.rataufdraht.at

ZARA: www.zara.or.at

Stopline: www.stopline.at

Kinder-und Jugendanwaltschaft: www.kija.at

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Markenware: Achtung, gefälscht!

Markenware: Achtung, gefälscht!

Schuhe von deiner Lieblingsmarke ganz günstig, aber leider gefälscht? Obwohl es verboten ist, schlagen viele Jugendliche zu.

Ist Markenware zu günstig, geht nicht immer alles mit rechten Dingen zu
Foto: Adobe Stock

Hast du im Urlaub in Italien schon einmal Verkäufern am Strand tolle Markenschuhe oder ein T-Shirt von deinem Lieblingsdesigner (sprich: lieblingsdiseiner) abgekauft? Möglicherweise war das Produkt zwar günstig, aber in den meisten Fällen auch nicht echt. Es sind nämlich viele „Markenprodukte“ im Umlauf, die gefälscht sind. Was das bedeutet. Beliebte Marken werden von Firmen nachgemacht und mit dem Markenzeichen versehen. Diese Produkte sehen den echten Markenprodukten oft zum Verwechseln ähnlich. Auf den schnellen Blick erkennt man meist gar keinen Unterschied. Doch Vorsicht: Solche Produkte zu kaufen, ist verboten.

Gruppenzwang

Viele Kinder und Jugendliche verspüren den Zwang, Marken zu tragen. Sie wollen zu einer Gruppe dazugehören und cool sein. Oft entsteht ein großer Druck. Doch echte Markenprodukte sind mitunter sehr teuer. In einer Umfrage unter jungen Menschen hat mehr als jeder Dritte und beziehungsweise jede Dritte zugegeben, dass er oder sie im vergangenen Jahr mindestens ein gefälschtes Produkt gekauft hat. Insgesamt wurden 22.000 junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren befragt. Besonders beliebt dabei sind Gewand, Taschen, Schuhe, aber auch elektronische Geräte, Parfüms oder andere Kosmetikartikel. Viele Befragte sagten auch, dass sie die gefälschten Waren unabsichtlich gekauft haben.

Gefälschte Ware bekommt man übrigens nicht nur am Strand oder auf Märkten. Auch im Internet wird gefälschte Ware verkauft. Das kann zum Beispiel ein Film oder ein Lied sein, die zu Unrecht von einer Seite geladen wird. Dazu sagen Fachleute „Raubkopie“.

Umfrage

Hast du schon einmal wissentlich gefälschte Schuhe, Kleidung oder Ähnliches gekauft?
32 votes · 32 answers

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Was ist mit Justin Bieber los?

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Schock für die Fans von Justin Bieber: Der Sänger aus Kanada ist schwer erkrankt. Wie es jetzt weitergeht.

Justin Bieber ist krank und kann deswegen längere Zeit keine Konzerte geben
Foto; Imago

Der kanadische Popstar Justin Bieber (sprich: dschastin) hat all seine Konzerte abgesagt. Der Grund dafür ist kein guter. Justin hat nämlich eine seltene Erkrankung. Ein Teil seines Gesichts ist gelähmt. Betroffen ist die rechte Seite seines Gesichts. Er kann nicht blinzeln. Er kann nicht lächeln. Und das Essen fällt ihm auch schwer. All das erzählte er seinen Fans in einem Video auf Instagram. Wir haben das Video für dich unten eingebaut.

Welche Krankheit hat Justin?

Ursache für die Gesichtslähmung ist ein Virus. Das Virus ist in seinem Ohr und greift dort die Nerven im Ohr und auch im Gesicht an. Die Krankheit selbst hat einen komplizierten Namen. Sie heißt Ramsay-Hunt-Syndrom (sprich: rämsi_hant_syndrom). Als Syndrom bezeichnet man ein bestimmtes Krankheitsbild.

Wie geht es jetzt weiter?

„Das ist eine ziemlich ernste Sache, wie ihr seht“, sagte Justin in dem Video. Damit er sein Gesicht wieder ganz normal bewegen kann, muss Justin jetzt viele Übungen machen. Außerdem muss er seinen Körper schonen und eine längere Pause einlegen. Wann genau Justin wieder auftreten kann, ist vorerst unklar.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Justin Bieber (@justinbieber)

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Rezepttipp: Burger mit Biss

Rezepttipp: Burger mit Biss

Brennnessel wuchern fast an jedem Weg. Wie du daraus ein köstliches Burgerlaibchen machen kannst.

Zum Anbeißen, dieser Burger mit Brennnesseln
Foto: Adobe Stock
Brennnessel-Burger
Foto: Adobe Stock
Du brauchst:
  • 50 Gramm Brennnessel
  • 1 Karotte
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 Esslöffel Sesam
  • 2 Esslöffel Haferflocken
  • Salz
  • Pfeffer
  • Pflanzenöl
  • Burgerbrot
  • Tomaten, Salatblätter, Gurke, Zwiebel. Ketchup (je nach Vorliebe)
So geht’s:
  1. Die Brennnesselblätter in kochendem Wasser blanchieren (sprich: blouschieren). Das bedeutet, dass man die Brennnesseln ganz kurz ins Wasser legt. Tipp: Beim Verarbeiten der Brennnesseln Handschuhe tragen. Durch das Bad im heißen Wasser brennen die Brennnesseln nicht mehr.
  2. Danach trocken tupfen und fein schneiden.
  3. Die Karotte fein reiben. Die Brennnesseln mit der fein geraspelten Karotte, dem fein geschnittenen Zwiebel und dem gepressten Knoblauch vermischen.
  4. Danach noch den Sesam und die Haferflocken, Salz und Pfeffer dazugeben und alles gut verkneten.
  5. 15 Minuten stehen lassen, Burger formen und in der Pfanne oder am Grill braten.
  6. In ein Burgerbrot legen und mit Salat, Tomaten, Gurken oder anderem Gemüse füllen.


Die inhaltliche Verantwortung für diesen Tipp liegt ausschließlich bei der Kräuterwerkstatt ‒ Tina Poller: www.kraeuterwerkstatt.at

Wichtig! Kinder dürfen nicht ohne Aufsicht der Erziehungsberechtigten, Eltern oder Lehrenden Rezepte oder Tipps für Kräuteranwendungen etc. umsetzen bzw. Mittel (Öle, Cremen …) herstellen!

 

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