Autor: Teresa Guggenberger

Wohnen wie Shrek: Der Oger öffnet seinen Sumpf für dich

Wohnen wie Shrek: Der Oger öffnet seinen Sumpf für dich

Esel, Kater, Drache und natürlich Fiona: Sie alle gehören zu den Geschichten rund um den Oger Shrek. Doch begonnen hat alles in seinem Sumpf. Und genau dort kann man jetzt übernachten.

Da staunen die Sumpfbesucher nicht schlecht: Bald zieht noch jemand ein
Da staunen die Sumpfbesucher nicht schlecht: Bald zieht noch jemand ein
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Werden Filme an echten Orten in der Welt gedreht, reisen oft viele Menschen dorthin. Sie wollen die Plätze sehen, an denen die Schauspielerinnen und Schauspieler ihre Rollen gespielt haben. Oder einfach einmal genau dort sein, wo der Film gedreht wurde.

Handelt es sich allerdings um einen gezeichneten oder animierten Film, ist das eigentlich nicht möglich. Immerhin existieren die Orte aus den Filmen nicht wirklich. Anders verhält es sich bei Shrek, dem Oger: In seinem Sumpf kann man nun übernachten!

Shrek als Vermieter

Doch wie soll das gehen? Die Internetseite Airbnb (sprich: är bi en bi) ist eine Plattform, bei der Menschen Wohnungen und Häuser an Reisende vermieten können. Dort wird nun auch Shreks Sumpf vermietet. Es handelt sich dabei um ein Modell. Das Zuhause des Ogers wurde genau so nachgebaut, wie es im Film aussieht.

Der „Sumpf“ befindet sich in Schottland, einem Land in Europa. Für den Aufenthalt dort kann man sich bewerben. Drei Menschen werden dann ausgewählt, die vom 27. bis zum 29. Oktober in Shreks Haus unterkommen dürfen.

Wohnen wie Shrek

Auf der Internetseite will man den möglichen Besucherinnen und Besuchern einen Aufenthalt auch möglichst schmackhaft machen. Dort steht zum Beispiel, dass man Ohrwachs-Kerzen anzünden und entspannen kann. Eben wie im Film! Ob man auch auf die Heldinnen und Helden der Geschichte rund um den Oger treffen kann, wird nicht verraten.

Diese Fotos zeigen dir, wie die Unterkunft aussieht:

Willkommen im Sumpf!
Willkommen im Sumpf!        (Imago Images)

Hier kann man es sich schmecken lassen
Hier kann man es sich schmecken lassen      (Imago Images)

Und hier kann man entspannen
Und hier kann man entspannen      (Imago Images)

Shrek wartet schon auf die Besucherinnen und Besucher
Shrek wartet schon auf die Besucherinnen und Besucher   (Imago Images)

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Wettkampf im Faulenzen: Wer aufsteht, verliert!

Wettkampf im Faulenzen: Wer aufsteht, verliert!

Einfach einmal liegen bleiben. Das klingt manchmal verlockend. Ein Wettbewerb im Faulenzen sucht gerade das größte Talent im Nichtstun.

Nach einem langen Tag kann Faulenzen manchmal herrlich sein
Nach einem langen Tag kann Faulenzen manchmal herrlich sein
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Hier haben es sich die Teilnehmenden gemütlich gemacht
Hier haben es sich die Teilnehmenden gemütlich gemacht
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Zur Schule gehen, Hausaufgaben machen, sporteln, Hobbys ausüben und Freunde treffen: Irgendwie ist immer was los. Da kann es manchmal ganz schön sein, sich nach getaner Arbeit einfach auf die Couch oder ins Bett fallen zu lassen und einmal nichts zu tun. Ab und zu ist Faulenzen einfach schön! Doch was, wenn das Faulsein zum Wettkampf wird? Das kann man aktuell in Montenegro beobachten. Denn dieses Land sucht gerade den Superfaulenzer!

Montenegro ist ein Land in Europa. In einem Dorf in diesem Staat wird gerade um die Wette gefaulenzt. Denn dort gibt es einen ganz besonderen „Sport“. Die Regeln sind einfach: Wer gewinnen will, muss beweisen, dass niemand besser faulenzen kann als man selbst.

So sind die Regeln

Und das geht so: Zum Start müssen sich alle Teilnehmenden hinlegen – und liegen bleiben. Und zwar so lange wie möglich. Wer aufsteht oder sich aufsetzt, scheidet aus. Doch kann man wirklich so lange liegen bleiben? Die besten Teilnehmenden sind sehr ehrgeizig: Sie liegen bereits seit über einem Monat. Viele halten das allerdings nicht durch. Von ursprünglich 21 Bewerberinnen und Bewerbern sind jetzt nur mehr vier im Rennen. Wer gewinnt, bekommt übrigens 1000 Euro.

Was sich zuerst vielleicht gemütlich anhört, ist es mit der Zeit aber gar nicht mehr. Denn beim langen Liegen verspannen sich die Muskeln und Wunden können am Körper entstehen. Außerdem werden die Muskeln mit der Zeit schwächer. Denn Bewegung ist für unseren Körper sehr wichtig. Gesund ist dieser Wettkampf also nicht.

Faulenzen mit Humor

Doch nicht nur die Muskeln machen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Probleme: Mit der Zeit wird das Faulenzen auch ganz schön langweilig. Die Zeit vertreiben sich daher viele mit ihren Handys. Sie hören Musik oder schauen Fußballspiele an.

Dass dieser Wettkampf ausgerechnet in Montenegro stattfindet, hat übrigens seinen Grund. Ein Vorurteil wirft den Menschen in diesem Land vor, besonders gemütlich zu sein. Darauf hat man dort mit Humor reagiert und diesen Wettkampf ins Leben gerufen.

Niemand ist fauler als er

Du denkst, diese Wettstreiter in Montenegro kann niemand übertreffen? Falsch gedacht! Denn niemand ist ein besserer Faulenzer als unser Maskottchen Fernando! Wie sein Leben in Zeitlupe abläuft, kannst du unter diesem Link im Video sehen!

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Pfand: Deshalb kannst du Dosen bald im Geschäft zurückgeben

Pfand: Deshalb kannst du Dosen bald im Geschäft zurückgeben

In Österreich kann man in Zukunft auch Dosen und Plastikflaschen im Supermarkt abgeben. Was das Wort „Pfand“ bedeutet und was das mit Umweltschutz zu tun hat.

Bring mich zurück! Das soll Bald auch für Getränkedosen gelten
Bring mich zurück! Das soll bald auch für Getränkedosen gelten
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Plastikflaschen im Wald? Das soll sich ändern
Plastikflaschen im Wald? Das soll sich ändern
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Du kennst das bestimmt: Du spazierst durch den Wald oder spielst gerade auf einer Wiese und plötzlich siehst du es: Plastikflaschen und leere Getränkedosen, die einfach so in der Natur herumliegen. Dass das schlecht für die Umwelt ist, wissen wir längst. Doch trotzdem schmeißen Menschen ihren Müll immer wieder achtlos auf den Boden. Damit sich das ändert, wird in Österreich ein sogenanntes Pfand auf Dosen und Plastikflaschen eingeführt.

Was bedeutet „Pfand“?

Doch was ist „Pfand“ überhaupt? Ein Pfand soll dafür sorgen, dass Menschen Verpackungen in das Geschäft zurückbringen. Das funktioniert so: Kauft man etwas, bezahlt man nicht nur den Preis für das Lebensmittel. Man zahlt auch eine kleine Summe als „Pfand“. Dieses Geld ist aber nicht „verloren“. Bringt man die Verpackung anschließend zurück, bekommt man auch das Pfandgeld wieder.

Pfand ist nichts Neues: In Österreich zahlt man es bereits bei solchen Flaschen, die wiederverwendet werden können. Also zum Beispiel bei den meisten Glasflaschen. Ab 1. Jänner 2025 soll es jetzt auch bei Plastikflaschen und Getränkedosen bezahlt werden. Allzu teuer wird das nicht: Pro Getränkedose sind dann 25 Cent Pfand zu bezahlen.

Was ist das Ziel?

Und warum das alles? Man hofft, dass die Menschen dann weniger Müll in die Natur werfen. Denn hat jemand Pfand bezahlt, bringt er die Verpackung eher zurück. Denn immerhin bekommt man so sein Geld wieder. Expertinnen und Experten glauben also, dass dadurch die Wälder und Wiesen sauberer bleiben. Und der Müll richtig entsorgt werden kann.

Und wo genau kann man die Dosen und Flaschen dann abgeben? Das soll überall dort möglich sein, wo man Getränke kaufen kann. Also nicht nur im Supermarkt. Sondern zum Beispiel auch an Imbissständen. Dadurch soll es möglichst einfach werden, denn Müll zurückzubringen. Damit das möglichst viele Menschen machen.

Mehr Wissen zu Umweltschutz

Du willst wissen, was hilft, die Natur sauber zu halten? Unter diesem Link haben wir eine sportliche Idee für dich!

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Gebell oder Kunst? Diese Hunde traten mit einem Orchester auf

Gebell oder Kunst? Diese Hunde traten mit einem Orchester auf

Das Bellen dieser Hunde ist Musik in unseren Ohren! Drei Vierbeiner durften nun auf der großen Bühne stehen.

Übung macht den Meister: Drei Hunde durften mit Musikern auftreten
Übung macht den Meister: Drei Hunde durften mit Musikern auftreten
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Schließ die Augen und stell dir Musikerinnen und Musiker vor, die in einem Orchester spielen. Was siehst du? Vermutlich Frauen und Männer in schwarzen Anzügen, weißen Hemden oder langen Kleidern. Aber stellst du dir dabei auch Vierbeiner mit kuschligem Fell, lautem Gebell und feuchter Schnauze vor? Wohl eher nicht. Aber genau das hat es nun gegeben!

Ein Orchester aus Dänemark ist jetzt mit drei Hunden aufgetreten. Gemeinsam mit den Tieren haben sie ein Musikstück von Mozart gespielt. Mozart ist einer der bekanntesten Künstler der klassischen Musik. Genauer gesagt hat das Orchester Mozarts „Jagdsinfonie“ aufgeführt. Das ist ein Musikstück, bei dem es ums Jagen geht. Da vor allem früher auch Hunde Menschen bei der Jagd unterstützt haben, wollte man die Tiere auch beim Musizieren mitmachen lassen.

Musikalische Hunde gesucht!

Aber man konnte die Hunde nicht einfach losjaulen lassen. Immerhin hätte dann niemand mehr die Musik gehört. Also wollte man den pelzigen Musikern beibringen, genau zum richtigen Zeitpunkt zu bellen. Leichter gesagt als getan!

Um Hunde zu finden, die sich besonders gut solche Tricks beibringen lassen, gab es schon einige Monate zuvor ein sogenanntes Casting (sprich: kasting). Bei einem Casting darf jeder zeigen, was er kann. Und am Ende werden die besten ausgewählt.

Ein voller Erfolg

Und die Gewinner des Castings? Das waren gleich drei Hunde: Sophus, Cookie und Sica (sprich: sofus, kuki und sika). Mit den drei Vierbeinern wurde dann fleißig geübt – mithilfe ihrer Besitzerinnen und Besitzer. Um die Tiere zu motivieren, gab es auch das eine oder andere Leckerli als Belohnung!

Mittlerweile haben die drei Hunde und das Orchester den großen Auftritt hinter sich gebracht. Und der war ein voller Erfolg! Nicht nur die Zuseherinnen und Zuseher waren begeistert. Auch im Internet wird viel über die musikalischen Vierbeiner gesprochen. Die meisten sind begeistert. Auch Bellen kann also Musik in den Ohren der Menschen sein.

Du willst den Auftritt der Hunde sehen? Dann klick einfach dieses Video an:

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Steinzeit: Uralte Zeichnungen in spanischer Höhle entdeckt

Steinzeit: Uralte Zeichnungen in spanischer Höhle entdeckt

Wie war das Leben in der Steinzeit? Das wollen Forschende seit vielen Jahren herausfinden. Uralte Zeichnungen könnten dabei helfen.

Höhlenmalereien helfen dabei, die Vergangenheit besser zu verstehen
Höhlenmalereien helfen dabei, die Vergangenheit besser zu verstehen
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Hier muss man wohl Experte sein um die Zeichnung zu erkennen
Hier muss man wohl Experte sein, um die Zeichnung zu erkennen
A. Ruiz-Redondo, V. Barciela & X. Martorell

Zeichnest du gerne? Liebst du es, mit bunten Farben schöne Bilder zu malen? Damit bist du nicht allein! Denn Zeichnen und Malen sind Dinge, die Menschen schon immer gerne gemacht haben. Woher man das weiß? Weil Forscherinnen und Forscher immer wieder alte Zeichnungen entdecken, die Tausende Jahre alt sind. Auch jetzt wurden wieder uralte Bilder entdeckt: in einer Höhle in Spanien.

Die gefundenen Zeichnungen stammen aus der sogenannten Altsteinzeit und sind mindestens 24.000 Jahre alt. Als Altsteinzeit bezeichnet man den Zeitraum, in dem es die ersten Menschen überhaupt gab. Damals sah das Leben noch ganz anders aus. Als Werkzeuge benutzten diese Menschen Steine und Äste, die sie fanden. In der Altsteinzeit hatten die Menschen kein festes Zuhause. Sie zogen immer umher. Zu essen gab es das, was man in der Natur finden oder jagen konnte.

Anders als heute

Doch obwohl das Leben der Menschen damals so anders war, haben sie offenbar schon gerne gezeichnet. Das kannst du dir aber nicht so vorstellen, wie malen im Zeichenunterricht. Es gab damals kein Papier, keine Stifte, keine Wasserfarben und auch sonst nichts von den Dingen, die wir heute zum Zeichnen verwenden.

Aber wie haben die Menschen damals gemalt? Statt Papier oder Leinwände wurden damals häufig Höhlenwände bemalt. Oder man ritzte Bilder in die Steine. Statt Stiften oder Malkästen verwendete man als Farbe Dinge, die man in der Natur finden kann, zum Beispiel Kohlestücke.

Mehr über die Steinzeit lernen

Im Falle der neu entdeckten Zeichnungen in Spanien wurde roter Ton als „Stift“ verwendet. Mit diesem wurden die Zeichnungen an den Wänden der Höhle angemacht. Dort finden sich zum Beispiel Bilder von Pferden, Hirschen oder Ochsen. Diese sind aber schwer zu erkennen, da der rote Ton eine sehr ähnliche Farbe wie die Höhlenwand hat. Außerdem haben Höhlenbären wohl immer wieder an den Wänden gekratzt – um ihre Krallen zu schärfen.

Die Forschenden sind sich aber sicher, dass es sich hierbei um einen sehr wichtigen Fund handelt. Denn solche Zeichnungen machen es möglich, mehr über das Leben der Menschen in der Altsteinzeit herauszufinden. Deswegen will man diese Zeichnungen noch weiter erforschen.

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Detektive, ihr seid dran: Das große Tom-Turbo-Quiz

Detektive, ihr seid dran: Das große Tom-Turbo-Quiz

Das bekannteste Fahrrad Österreichs feiert Geburtstag! Höchste Zeit, euer Wissen im großen Tom-Turbo-Quiz zu testen!

Bist du so schlau wie dieser Drahtesel?
Bist du so schlau wie dieser Drahtesel?
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Wie heißt KEINER der Bösewichte in der Tom-Turbo-Fernsehsendung?

Richtig! Falsch!

Wie heißt die Tom-Turbo-Fernsehsendung?

Richtig! Falsch!

Wie nennt Thomas Brezina alle Kinder und Erwachsenen, die mit Tom Turbo miträtseln?

Richtig! Falsch!

Seinen wievielten Geburtstag feiert das Fahrrad im September 2023?

Richtig! Falsch!

Wovon kann Tom Turbo einfach nicht genug bekommen?

Richtig! Falsch!

In welchem Zoo ist Tom Turbo öfters anzutreffen?

Richtig! Falsch!

Wie hieß das erste Tom-Turbo-Buch, das je erschienen ist?

Richtig! Falsch!

Wer baut Tom Turbo in der Buchreihe zusammen?

Richtig! Falsch!

Womit kann man Tom Turbo ausbremsen?

Richtig! Falsch!

Wie viele Tricks kennt Tom Turbo?

Richtig! Falsch!

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Wie halte ich ein Referat?

Wie halte ich ein Referat?

Viele Schüler mögen es nicht, manche haben sogar Angst davor: das Referat. Doch es gibt gute Nachrichten! Bist du richtig vorbereitet, hast du bei deinem Vortrag sogar ganz viel Spaß.

Mit unseren Tipps gelingt das Referat bestimmt!
Mit unseren Tipps gelingt das Referat bestimmt!

Ein Referat? Was soll das sein? Irgendwann ist es für alle Schüler so weit: Ein Lehrer oder eine Lehrerin möchte, dass man ein Referat hält. Aber was genau ist ein Referat eigentlich? Bei einem Referat steht ein Schüler vor der Klasse und bringt seinen Mitschülern etwas bei. So wie sonst der Lehrer. Das passiert aber nicht ohne Vorwarnung. Man weiß schon vorher, worüber man sprechen soll. Außerdem machst du mit deinem Lehrer einen Termin für deinen Vortrag aus.

Wie wähle ich das richtige Thema aus?

Worüber soll man bei einem Referat überhaupt reden? Such dir ein Thema, das dich interessiert! Das kann zum Beispiel dein Lieblingstier oder Lieblingsbuch sein. Wenn dir nichts einfällt, frag einfach deine Eltern oder deine Lehrer. Wichtig ist, dass es etwas ist, worüber du mehr wissen möchtest. So wird dir garantiert nicht fad!

Referat: Woher kommt das Wissen?

Für ein Referat musst du Informationen zu deinem Thema sammeln. Dafür kannst du dein Schulbuch verwenden. Auch in anderen Büchern und im Internet kannst du viel finden. Wichtig ist, dass du nichts abschreibst. Versuche, das Gelesene in deinen eigenen Worten aufzuschreiben – wie bei einer Nacherzählung. Dann merkst du dir auch leichter, was du sagen möchtest.
Wichtig! Texte von anderen darf man nicht einfach abschreiben. Der Text ist das sogenannte „geistige Eigentum“ des Schreibers. Das heißt, dass ihm der Text gehört.

Referat: Keine Angst!

Vor der ganzen Klasse reden? Das kann nervös machen. Am besten bekämpfst du deine Nervosität, indem du deinen Vortrag schon zu Hause übst. Bitte deine Eltern oder Freunde, dir zuzuhören. So siehst du, wie es ist, vor anderen zu sprechen. Je öfter du dein Referat übst, desto besser kannst du es. So bist du weniger aufgeregt.

3 Tipps wichtige Tipps:

  • Eingrenzen
    Begeistert man sich für ein Thema, möchte man alles darüber erzählen. Dadurch wird deine Präsentation schnell unübersichtlich. Überlege dir also, was wichtig ist und was du weglassen kannst.
  • Informiere dich
    Natürlich kannst du das Internet nutzen, um zu recherchieren. Trotzdem solltest du nicht alles abschreiben. Das ist unfair. Außerdem stimmt nicht alles, was im Internet steht.
  • Frei sprechen
    Vor der ganzen Klasse etwas vortragen? Bei manchen ist Lampenfieber vorprogrammiert. Die gute Nachricht: Frei sprechen kann man üben. Zum Beispiel, indem du dein Referat zuerst vor deiner Familie vorträgst

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Aufregung in Mexiko: Wurden wirklich Aliens gefunden?

Aufregung in Mexiko: Wurden wirklich Aliens gefunden?

Drei Finger pro Hand und ein länglicher Kopf: Ein Bild von angeblichen Aliens geht um die Welt. Was dahintersteckt und was man bisher weiß.

Ist das wirklich ein Außerirdischer? Diese Frage stellen sich gerade viele Menschen
Ist das wirklich ein Außerirdischer? Diese Frage stellen sich gerade viele Menschen
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Die Fundstücke wurden in zwei Kisten gelegt
Die Fundstücke wurden in zwei Kisten gelegt
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Gibt es Leben auf anderen Planeten? Und wenn ja, haben uns diese Lebewesen schon einmal besucht? Diese Frage beschäftigt viele Menschen. Immer wieder berichten einzelne Männer und Frauen auch davon, dass sie Ufos gesehen hätten. Sehr oft hat sich das aber als falsch herausgestellt. Echte Beweise gab es bisher noch nicht. Nun geht aber ein Bild durch die Nachrichten, das zwei Alien-Mumien zeigen soll. Doch sind das wirklich Außerirdische?

Wie in alten Filmen

Das Bild, das derzeit überall im Internet zu sehen ist, stammt aus Mexiko, einem Land in der Mitte Amerikas. Dort hat ein Mann namens Jaime Maussan (sprich: haimi mussan) die angeblichen Aliens präsentiert. Er zeigte den Politikerinnen und Politikern des Landes zwei Kisten, in denen sich zwei Fundstücke befanden, die wie zwei kleine Körper aussehen. Diese erinnern ein wenig an Aliens aus alten Filmen. Und an ägyptische Mumien. Nur eben kleiner.

Jaime Maussan behauptet von sich selbst, er sei ein Experte für Ufos. Und er sagt, was sich in den Kisten befinde, seien keine Menschen oder Tiere, aber trotzdem Lebewesen. Und zwar von einer Art, wie wir es bisher nicht kennen. Maussan sagt aber selbst, dass er nicht weiß, ob es sich dabei um Aliens handelt. Aber er findet, die Menschen müssten sehen, was man hier gefunden hat.

Alien oder Schwindel?

Die angeblichen Aliens sollen laut Behauptungen von Jaime Maussan ungefähr 1000 Jahre alt sein. Das hätten Untersuchungen einer Universität ergeben. Gefunden hat man diese „Körper“ angeblich in einer Mine in Peru gefunden. Peru ist ein Land in Südamerika. Dafür, dass es sich dabei um Aliens handelt, gibt es aber keinerlei Beweise. Nun soll der Fund weiter untersucht werden, um mehr herauszufinden.

Im Internet wird inzwischen heftig diskutiert. Während ein paar Menschen sich sicher sind, dass es sich hier um Außerirdische handelt, machen sich viele über Jaime Maussan lustig. Sie glauben eher an einen Schwindel als an einen sensationellen Fund.

Mehr Wissen über Leben im All

Ist Leben auf anderen Planeten möglich? Und wie wahrscheinlich ist es, dass es Außerirdische gibt? Das kannst du unter diesem Link nachlesen.

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Fund in der Tiefsee: Goldenes Ei gibt Rätsel auf

Fund in der Tiefsee: Goldenes Ei gibt Rätsel auf

Was schimmert da am Meeresgrund? Das fragten sich vor Kurzem Meeresforscher. Und sie machten eine überraschende Entdeckung: ein goldenes Ei!

Ach du dickes Ei! Worum es sich bei diesem Ding handelt, weiß man noch nicht
Ach du dickes Ei! Worum es sich bei diesem Ding handelt, weiß man noch nicht
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Das Ei wurde nun für Untersuchungen in ein Labor gebracht
Das Ei wurde nun für Untersuchungen in ein Labor gebracht
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Tief unten am Meeresgrund, weit weg vom Festland, warten viele Geheimnisse. Forschende wissen, dass es dort bestimmt einige Dinge gibt, von denen wir noch nichts wissen. Denn zum Meeresgrund zu gelangen, ist nicht einfach. Mancherorts ist dieser tiefer gelegen als die höchsten Berge der Welt hoch sind.

Um an tiefe Stellen zu geraten und dort Daten für Forschende zu sammeln, werden deshalb häufig ferngesteuerte Fahrzeuge losgeschickt. Denn für Menschen wäre es oft zu gefährlich, so tief zu tauchen. Bei einem Tauchgang eines solchen Fahrzeugs ist man nun auf etwas Seltsames gestoßen: ein goldenes Ei!

Überraschender Fund

Doch von Anfang an: Vor wenigen Tagen steuerten Forschende aus den USA ein Fahrzeug am Meeresgrund. Dieses befand sich dabei in 3300 Metern Tiefe. Das Fahrzeug war mit Kameras ausgestattet. Über solche Kameras können Forschende auch vom Festland aus sehen, was im Umfeld des Fahrzeugs passiert. Das ist wichtig, damit sie das Gefährt richtig steuern können.

Aber durch diese Kameras sahen die Forschenden etwas, das ihnen unbekannt war. Es glänzte und es weckte sofort ihre Aufmerksamkeit. Also führen sie ihr ferngesteuertes Fahrzeug näher an das Ding heran. Zuerst dachten sie, dass es sich vielleicht um eine Koralle handeln könnte. Doch dann erblickten sie ein Ding in der Form eines Eies.

Goldenes Ei: Was steckt dahinter?

Worum es sich bei diesem goldenen Ei wirklich handelt, wissen die Forschenden noch nicht. Denn so etwas wurde noch nie zuvor entdeckt. Um mehr herauszufinden, wurde das Ei vorsichtig mit einem Greifarm aufgehoben und ans Festland gebracht. Dort wird es nun in einem Labor untersucht. Was man bisher weiß: Das Ei ist organisch. Das bedeutet, dass es sich dabei wahrscheinlich um etwas Tierisches oder Pflanzliches handelt.

Bleibt zu hoffen, dass die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bald herausfinden, was es mit dem Ei auf sich hat. Eines ist für die Forschenden jetzt schon klar: Das goldene Ei ist ein Beweis dafür, dass wir die Tiefsee noch besser erkunden müssen!

Mehr Wissen über die Tiefsee

Du interessierst dich für die Tiefsee? Dann kannst du unter diesem Link mehr über ein ganz besonderes Tier lesen, das dort lebt!

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Gesperrt: Warum Paul Pogba derzeit nicht Fußball spielen darf

Gesperrt: Warum Paul Pogba derzeit nicht Fußball spielen darf

Diese Spielzeit startet für Fußballer Paul Pogba nicht gut: Er hat für lange Zeit Spielverbot bekommen. Was dahintersteckt.

Diese Spielzeit könnte für Paul Pogba schon vorbei sein, bevor sie richtig begonnen hat
Diese Spielzeit könnte für Paul Pogba schon vorbei sein, bevor sie richtig begonnen hat
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Paul Pogba gehört derzeit zu den wohl bekanntesten Fußballspielern der Welt. Mit der französischen Nationalmannschaft war er 2018 sogar schon Weltmeister.  Der Kicker sollte jetzt eigentlich für Juventus Turin (sprich: juwentus) spielen. Das ist eine der erfolgreichsten Mannschaften Italiens. Doch derzeit darf Pogba nicht aufs Spielfeld. Der Grund: Dem Fußballer wird sogenanntes Doping vorgeworfen.

Doping ist im Sport immer wieder ein großes Thema. Es bedeutet, dass man Medikamente oder andere Mittel nimmt, um eine bessere Leistung zu bringen. Das ist aber nicht erlaubt. Immerhin soll es im Sport fair zugehen. Weil Doping verboten ist, gibt es mittlerweile strenge Kontrollen. So auch im Fußball.

Paul Pogba musste zum Test

Um Doping zu verhindern, werden nach Fußballspielen immer wieder Kicker ausgewählt, die einen Dopingtest machen müssen. Bei einem solchen Test wird untersucht, ob sich verbotene Medikamente oder Mittel im Blut der Sportler befinden. Ist das der Fall, kommt es zu einer Strafe.

Bei Pogba wurde ein solcher Dopingtest nun nach einem Spiel durchgeführt. Und dieser Test deutete auf Doping hin. Um sicherzugehen, wird nun ein zweiter Test ausgewertet. Bis es ein Ergebnis gibt, ist Paul Pogba erst einmal gesperrt.

Sollte der zweite Test zeigen, dass es sich wirklich um Doping handelt, könnte eine große Strafe die Folge sein. Bis zu vier Jahre könnte Paul Pogba dann ein Spielverbot bekommen.  

Mehr Wissen über Doping

Du willst mehr über Doping erfahren? Was genau dahintersteckt, kannst du unter diesem Link nachlesen.

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