Autor: Barbara Jauk

Farben-Zauberei: Aus Lila wird Rot und Grün!

Farben-Zauberei: Aus Lila wird Rot und Grün!

Mit einem einfachen Trick kannst du violettes Blaukraut-Wasser ganz plötzlich die Farbe wechseln lassen.

Mit Blaukraut lässt es sich toll zaubern
Foto: Adobe Stock
So sieht Blaukraut aus, wenn du es aufschneidest
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Du brauchst:

  • einen Viertel Kopf Blaukraut
  • 2 Kochlöffel Essig
  • 1 Kochlöffel Waschpulver
  • 1 Liter Wasser
  • 1 Glaskrug, Gläser
  • Messer und Schneidbrett
  • Topf, Löffel und Herd

So geht’s:

Schneide das Blaukraut in Streifen. Dann gibst du das Kraut zusammen mit Wasser in den Topf. Jetzt stellst du den Topf auf den Herd und machst ihn so lange warm, bis sich das Wasser violett verfärbt.

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Danach füllst du die Flüssigkeit in einen Glaskrug. Nun kannst du die violette Farbe deutlich erkennen. In ein Glas gibst du zwei Kochlöffel Essig, in ein zweites Glas gibst du ungefähr einen Löffel Waschpulver.

Foto: KLZ

Dann schüttest du das Blaukraut-Wasser in die beiden Gläser. Was passiert? Die Flüssigkeit wechselt die Farbe. Im einen Glas wird sie grün, im anderen rot.

Das passiert:

Hier kannst du Chemie erleben! Essig ist eine Säure. Waschmittellösung aber ist eine Lauge (Base), das ist das Gegenteil. Das Blaukraut-Wasser reagiert auf die zwei Stoffe ganz unterschiedlich. Vermischt mit der Säure wird es rot, mit der Base grün. Es zeigt dir also an, was eine Säure und was eine Base ist. Die Chemiker nennen das „Indikator“. Wichtig! Bitte einen Erwachsenen, dir bei diesem Experiment zu helfen!

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Neues Leben für alte Stoffreste

Neues Leben für alte Stoffreste

Klebebilder können nicht nur aus Papier, sondern auch aus Stoff bestehen. Wir haben eine Anleitung für dich.

Wie du alten Stoffen neues Leben geben kannst
Foto: Adobe Stock
So könnte dein Stoffbild ausschauen
Foto: Ravensburger

Du brauchst:

  • Stoffreste in verschiedenen Farben und Größen
  • einen stärkeren Stoff oder Packpapier als Unterlage für das Bild
  • Schere
  • Klebstoff
  • Tafelkreide
  • sowie Knöpfe, Bänder, Borten oder Spitzen
  • eventuell Reißnägel

So geht’s:

  1. Ordne deine Stoffreste nach den Farben passend zueinander.
  2. Breite den Stoff für die Unterlage oder das Packpapier aus. Du kannst die Unterlage, wenn nötig, mit Reißnägeln spannen. Achtung! Frage deine Eltern zuerst, wo du die Reißnägel befestigen darfst.
  3. Zeichne mit der Kreide grob auf die Unterlage, wie dein Bild ausschauen soll.
  4. Probiere aus, welche Stoffe gut passen würden. Leg dazu die Stoffe probeweise auf die Unterlage.
  5. Wenn du eine Idee von deinem Bild hast, schneide die benötigten Stoffteile in der richtigen Größe aus. Dann klebe die einzelnen Stoffteile auf die Unterlage zu einem Gesamtbild.
    Gut zu wissen: Stoffkleber gibt es auch in Pulverform. Mit ihm können die einzelnen Teile auf dem Trägerstoff aufgebügelt werden. Lass dir beim Bügeln aber unbedingt von einem Erwachsenen helfen.
  6. Knöpfe, Bänder, Borten oder Spitzen kannst du verwenden, um dein Bild zu schmücken. Knöpfe einen sich etwa gut als Augen. Mit Bändern kannst du einzelne Farbbereiche abtrennen oder Linien ziehen.
    Mögliche Themen: Welches Motiv möchtest du darstellen? Fische unter Wasser, eine Stadt, eine Urwaldlandschaft mit seltsamen Tieren oder der nahende Fasching. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Noch mehr Ideen für deine Freizeit findest du in „Das große Ravensburger-Buch der Kinderbeschäftigung“ von Helga Braemer / Renate Falk / Kraft Geer / Edith Harries / Dorothée Kreusch-Jacob / Bertrun Jeitner-Hartmann (Hrsg.) / Doris Rübel (Verlag Ravensburger)   

Credit: Ravensburger Verlag GmbH

Hier geht es zur Webseite von Ravensburger.

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Jennifer Wendland: Ein Weltrekord im Luftanhalten und Tauchen

Jennifer Wendland: Ein Weltrekord im Luftanhalten und Tauchen

Innerhalb von drei Minuten und sieben Sekunden ist Jennifer Wendland 93 Meter tief getaucht – ein Weltrekord.

Nur mit Flossen an den Füßen tauchte Jennifer Wendland 93 Meter tief
Foto: jenniferwendland.de

Keine Frau kann mit nur einem Atemzug so tief tauchen wie die Deutsche Jennifer Wendland (36 ) – 93 Meter, ein neuer Weltrekord. Jennifer ist eine sogenannte „Apnoe-Taucherin“. „Apnoe“ ist griechisch und heißt übersetzt „Nicht-Atmung“. Apnoetauchen ist Tauchen mit nur einem Atemzug. Wie in allen Sportarten gibt es auch hier eine Rekordjagd. Manche Sportlerinnen und Sportler messen sich darin, wer mit einem Atemzug am tiefsten tauchen kann. Andere vergleichen sich darin, wer am längsten mit einem Atemzug unter Wasser bleiben kann

Drei Minuten und sieben Sekunden für Jennifer Wendland

Drei Minuten und sieben Sekunden hat Jennifer die Luft angehalten. Das kann man nicht von heute auf morgen. Ohne Übung sehr tief zu tauchen, kann gefährlich sein. Damit man so einen Rekord wie Jennifer schafft, braucht es sehr viel Training. Jeden Tag trainiert die Sportlerin vier Stunden lang. Sie hat vor etwa zehn Jahren mit dem Apnoe-Tauchen begonnen. Mittlerweile ist sie nicht nur Weltrekordhalterin, sondern auch zweifache Weltmeisterin im Freitauchen.

Hier kannst du das Video von dem Weltrekord-Tauchgang ansehen:

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Olympia-Zahl des Tages: Hundert

Olympia-Zahl des Tages: Hundert

Warum bei den Winterspielen ohne Kunstschnee gar nichts geht.

Eine Schneekanone verbraucht viel Wasser und Strom
Foto: Adobe Stock

Viele Tonnen Kunstschnee sind notwendig, damit die Skifahrer und Snowboarder bei den Winterspielen in Peking überhaupt fahren können. Echten Schnee gibt es dort nämlich fast nicht. Die Schneeunterlage für die Sportler besteht fast zu 100 PROZENT aus Kunstschnee. Damit so viel Kunstschnee gemacht werden kann, sind Hunderte Schneekanonen im Einsatz.

Warum gibt es fast keinen echten Schnee?

Peking liegt in einem der trockensten Gebiete der Erde, nahe einer großen Wüste. Im Winter gibt es in der Gegend wochenlang kaum Regen oder Schnee. In der Umgebung von Peking herrscht großer Wassermangel. Will man Kunstschnee herstellen, braucht man aber viel Wasser. Umweltschützer beklagen deshalb, dass die Winterspiele in Peking stattfinden. Besser sei es, die Winterspiele in einer Gegend zu machen, wo es mehr natürlichen Schnee gibt.

So funktionieren Schneekanonen

Eine Schneekanone ist eine Maschine, mit der man Schnee herstellen kann. Diesen Schnee nennt man Kunstschnee. Schneekanonen stellen aus Wasser und Luft künstlichen Schnee her. Dazu muss es meist unter null Grad Celsius kalt sein. Weil manche dieser Maschinen wie eine Kanone aussehen, werden sie Schneekanonen genannt. Der Kunstschnee wird mit einem Propeller in die Luft geschleudert, bevor er zu Boden fällt.

Um Kunstschnee herzustellen, braucht man Wasser. Das kühle Wasser fließt durch Rohre und Schläuche zur Kanone. In der Kanone wird das Wasser mit Luft vermischt. Wasser und Luft werden dabei sehr stark unter Druck gesetzt und zusammengepresst. Durch sehr feine Düsen wird das Wasser dann, ähnlich wie bei einem Hochdruckreiniger, herausgepresst. Dabei dehnt es sich blitzschnell aus und kühlt sich stark ab. So gefriert es zu Kunstschnee. Für ihre Arbeit brauchen Schneekanonen viel elektrischen Strom und Wasser.

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31. Jänner bis 6. Februar: Kreuzworträtsel der Woche

Kreuzworträtsel der Woche

Wenn du in der vergangenen Woche regelmäßig unsere Beiträge gelesen hast, wird dir dieses Kreuzworträtsel im Handumdrehen gelingen. Viel Spaß!

Die Fragen sind zu schwierig? Dann lies einfach in den Beiträgen der vergangenen Woche nach
Foto: Adobe Stock
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1Anderes Wort für Elendsviertel
2Nachname eines sehr erfolgreichen spanischen Tennisspielers
3Name einer Pflanze, die Koalas fressen
4Spitzname von Königin Elisabeth II.
5Beliebte Plattform für Kinder und Jugendliche, auf der kurze Videos gezeigt werden
6Chinesische Stadt, in der die Olympischen Winterspiele stattfinden
7Gerät, mit dem Kunstschnee erzeugt wird
Lösung anzeigen
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Königin Elizabeth: 70 Jahre auf dem Thron

Königin Elizabeth: 70 Jahre auf dem Thron

Wusstest du, dass die britische Königin kurz als Lastwagenfahrerin gearbeitet hat? Mehr Spannendes gibt es hier zu lesen!

70 Jahre ist Elizabeth II. schon Königin
Foto: Imago
So sah die Königin bei ihrer Krönung vor 70 Jahren aus
Foto: Imago

Sie lacht seit vielen Jahren aus den Zeitungen. Manchmal mit Politikern, manchmal mit ihrer großen Familie und dann wieder mit ihren Hunden. Die Rede ist von Queen Elizabeth II. (sprich: kwiin_elisabef_ die_zweite). Gerade wird viel über die 95-Jährige berichtet. Am 6. Februar hat die britische Königin nämlich einen wichtigen Grund zum Feiern: Genau vor 70 Jahren wurde sie zur Königin des Vereinigten Königreiches Großbritannien und Nordirland ernannt. Wenn man sich an frühere Zeiten eines Lebens oder Arbeit zurückerinnert, nennt man das auch Jubiläum. Bei Königin Elizabeth spricht man vom Thronjubiläum. Der Thron war früher ein Sessel, auf dem nur Königinnen und Könige oder andere Herrscherinnen und Herrscher sitzen durften.

Seit 70 Jahren arbeitet Elizabeth II. also als Königin. Dabei hat sie viele Menschen getroffen, andere Länder bereist und vor allem wichtige Entscheidungen für ihr Land und ihre Familie getroffen. Ihre Familie nennt man auch „Royal Familiy“ (sprich: rojäll fämilii). Übersetzt aus dem Englischen heißt das die „königliche Familie“. Dazu gehören unter anderem ihr Sohn Prinz Charles (sprich: dscharls) sowie die Enkel Prinz William (sprich: willjäm) und Prinz Harry (sprich: härri) mit ihren Ehefrauen Herzogin Kate (sprich: käit) und Herzogin Meghan (sprich: megän). Auch über ihr Leben und ihre Arbeit wird viel berichtet. Heute geht es aber um Königin Elizabeth.

Königin Elizabeth mit ihrer großen Familie am Balkon ihres Palastes in London
Foto: Imago

Wusstest du zum Beispiel, dass…

… auch die Königin einen Spitznamen hat? Prinz Philip, der Ehemann der Königin, der 2021 gestorben ist, nannte die Königin „Lilibet“. Prinz Harry hat seiner kleinen Tochter sogar diesen Namen gegeben.

… Elizabeth erst 25 Jahre alt war, als sie über Nacht Königin wurde? Ihr Vater König Georg VI. starb nämlich ganz plötzlich und Elizabeth musste alle seine Aufgaben übernehmen.

… Königin Elizabeth nur ein einziges Mal zu einem Staatsbesuch in Österreich war? Der Besuch fand am 10. Mai 1969 statt, also vor knapp 53 Jahren. Ein Staatsbesuch ist ein offizieller Besuch. Das heißt, die Königin vertritt auf dem Besuch ihr Land und trifft sich mit wichtigen Politikerinnen und Politikern.

… Königin Elizabeth mit 18 Jahren kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges (1939 – 1945) freiwillig als Lastwagenfahrerin bei den Soldaten arbeitete. Sie lernte dort sogar, Autos zu reparieren.

… die großen Feierlichkeiten zum Thronjubiläum erst im Juni stattfinden werden? Grund ist das Wetter in England. Im Juni hoffen die Veranstalter auf Sonnenschein statt Regen und Wind.

… Elizabeth die Königin ist, die das Vereinigte Königreich am längsten von allen Herrscherinnen und Herrschern regiert hat.

… Königin Elizabeth oft in Zeichentrickfilmen auftritt, zum Beispiel bei den „Minions“ oder „Die Simpsons“.

Hier ein kleiner Ausschnitt aus „Minions“ (auf Englisch):

Und die Folge aus „Peppa Wutz“ mit der Königin:

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„Wie der Strom in die Steckdose kommt“: Neues Sonderheft über Strom
Entgeltliche Kooperation

"Wie der Strom in die Steckdose kommt": Neues Sonderheft über Strom

Was ist Strom? Wo wird er hergestellt und wie kommt er zu euch nach Hause? Das alles und mehr verrät euch ein neues Sonderheft.

Es gibt eine neue Sonderausgabe zum Thema Strom
Foto: Adone Stock
So sieht die Titelseite der Sonderausgabe zum Thema Strom aus
Foto: Adobe Stock

Handy, E-Roller oder Popcornmaschine: Kaum etwas funktioniert ohne Strom. Aber wisst ihr, wie Strom gemacht wird und welchen Weg er zurücklegen muss, bis er aus euren Steckdosen fließt? In dieser Sonderausgabe der Kleinen Kinderzeitung zum Thema „Strom“ findet ihr die Antworten. Auf 20 Seiten haben wir unter anderem nachgefragt, wie Kraftwerke funktionieren, wie Strom in Zukunft gewonnen werden wird und was passiert, wenn es zu einem schweren Stromausfall kommt. Außerdem haben unsere Kinderreporter herausgefunden, wie die Arbeit in einer Steuerzentrale ausschaut.

Du kannst das Sonderheft „Wie der Strom in die Steckdose kommt“ für dich, deine Freunde oder deine ganze Schulklasse anfordern. Solange der Vorrat reicht! Hier geht’s zum Bestellformular.

Weitere Beiträge:

 

 

 

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Das große Winterspiele-Quiz

Das große Winterspiele-Quiz

109 Bewerbe in 7 Sportarten und 15 Disziplinen: Was weißt du über die Olympischen Winterspiele in Peking? Rätsle mit!

Die 24. Olympischen Winterspiele finden in Peking (auch Beijing genannt) statt
Foto: Imago

Von 4. bis 20. Februar 2022 finden in Chinas Hauptstadt Peking die 24. Olympischen Winterspiele statt. Was weißt du von den Olympischen Spielen? In unserem großen Quiz kannst du dein Wissen zeigen!

Starte jetzt das Quiz! Achtung, wenn du eine Frage falsch beantwortest, musst du das Quiz von vorne beginnen!

In welchem Land finden die Olympischen Winterspiele 2022 statt?

Richtig! Falsch!

Die Olympischen Winterspiele finden in welchem Abstand statt?

Richtig! Falsch!

Bei den Winterspielen messen sich die Sportlerinnen und Sportler in 15 Disziplinen. Welche ist nicht vertreten?

Richtig! Falsch!

"Schach auf dem Eis" ist der Spitzname für welche Disziplin?

Richtig! Falsch!

Curling (sprich: körling) wird auf dem Eis gespielt. Es ähnelt ein bisschen dem Eisstockschießen. Zwei Mannschaften mit je vier Spielern versuchen, ihre Steine näher an den Mittelpunkt eines Kreises auf einer Bahn zu bringen als die gegnerische Mannschaft.

Wie heißt das Maskottchen der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking?

Foto: Imago
Richtig! Falsch!

Die Eröffnungs- und die Schlussfeier werden im Nationalstadion abgehalten. Wie lautet sein Spitzname?

Foto: Imago
Richtig! Falsch!

Österreich hofft auf viele Medaillen. Wie viele Medaillen haben die heimischen Sportlerinnen und Sportler bei den vergangenen Winterspielen 2018 in Südkorea mit nach Hause gebracht?

Richtig! Falsch!

Österreichs Olympiamannschaft eroberte in Südkorea insgesamt 14 Medaillen: 5 Goldene, 3 Silberne und 6 Bronzene.

Weitere Beiträge:

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Olympia-Zahl des Tages: Sieben

Olympia-Zahl des Tages: Sieben

Warum Bewerbe der Winterspiele auch in der Nacht zu sehen sein werden.

Manche Bewerbe finden wegen der Zeitverschiebung in der Nacht statt
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SIEBEN STUNDEN beträgt die Zeitverschiebung zwischen China und Österreich. Die Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele ist bei uns im Fernsehen um 13 Uhr zu sehen. In China ist es dann schon 20 Uhr, nämlich sieben Stunden später. Manche Bewerbe stehen wegen der Zeitverschiebung bei uns sogar mitten in der Nacht auf dem Programm. Also, Wecker stellen, wenn du live mitfiebern willst!

Gut zu wissen: Die Winterspiele wurden am 4. Februar eröffnet. Die ersten Bewerbe im Rennrodeln und im Curling (sprich: körling) fanden aber schon zwei Tage früher statt. Insgesamt werden 109 BEWERBE an 19 WETTKAMPFTAGEN ausgetragen.

Was sind Zeitzonen?

Die Sonne geht nicht überall auf der Erde zur gleichen Zeit auf. Die Erde dreht sich ja um ihre eigene Achse. Das dauert genau 24 Stunden. Deshalb gibt es auch 24 Zeitzonen auf der Erde. Die erste Zeitzone beginnt im Pazifik. Darauf haben sich alle Länder einmal geeinigt. Von dort an werden die 24 Zeitzonen in Richtung Westen gezählt. In Österreich gilt die sogenannte Mitteleuropäische Zeit. Gut zu wissen: Würde es keine Zeitzonen geben, wäre es in einigen Ländern um 12 Uhr mittags finster.

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Hast du einen an der Waffel? Na klar!

Hast du einen an der Waffel? Na klar!

„Einen an der Waffel haben“ ist eigentlich eine Beleidigung und heißt so viel wie „nicht recht bei Verstand sein“. Zum Glück geht es bei uns nicht darum, sondern um das Backen von Waffeln.

Waffeln schmecken immer gut: zum Frühstück, zu Mittag und zum Abendessen
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Waffeln
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Du brauchst:
  • 250 Gramm Mehl
  • 3 Eier
  • 1 Packung Vanillezucker
  • 150 Gramm Zucker
  • 150 Milliliter Milch
  • 125 Gramm zerlassene Butter
  • 1 Prise Salz
  • ½ Packung Backpulver
  • ½ Esslöffel Speisestärke
  • Staubzucker zum Bestreuen

Außerdem:

  • eine Schüssel, einen Topf
  • einen Mixer
  • einen Suppenschöpfer
  • ein Waffeleisen
So geht’s:
  1. Das Waffeleisen anstecken und heiß werden lassen.
  2. In einer Schüssel die Eier aufschlagen und schaumig rühren.
  3. Nacheinander Zucker, Milch, Vanillezucker, Mehl, Backpulver, Speisestärke und das Salz dazugeben.
  4. Butter in einem Topf zerlassen. Jetzt kommt die geschmolzene Butter in den Teig. Noch einmal gut umrühren.
  5. Das Waffeleisen mit einem Pinsel einfetten und einen Schöpfer Teig draufgeben.
  6. Goldgelb backen, mit Zucker bestreuen und gleich vernaschen – guten Appetit!

 

Wichtig! Kinder dürfen nicht ohne Aufsicht oder Erlaubnis der Erziehungsberechtigten, Eltern oder Lehrenden Bastelarbeiten oder Rezepte umsetzen!

Die inhaltliche Verantwortung für das Rezept liegt ausschließlich beim Fachverband der Nahrungs- und Genussmittelindustrie.

 

 

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