Autor: Barbara Jauk

Welche Bedeutung der 8. April für Antoine Griezmann hat

Welche Bedeutung der 8. April für Antoine Griezmann hat

Alle drei Kinder des Profi-Fußballers Antoine Griezmann haben am selben Tag Geburtstag. Trotzdem ist das noch kein Weltrekord.

Der Fußballer Antoine Griezmann 2018 mit seiner Tochter Mia auf dem Platz, nachdem Frankreich Weltmeister wurde
Foto: Imago

Alba, das dritte Kind von FC-Barcelona-Fußballstar Antoine Griezmann (sprich: otoan griesmann), wurde heuer am 8. April geboren. Schön und gut, aber was soll daran besonders sein? Griezmann hat bereits zwei Kinder. Beide wurden ebenfalls am 8. April geboren. Das heißt, alle drei Kinder des 30-jährigen Franzosen – Mia (2016), Amaro (2019) und Alba (2021) – haben am selben Tag Geburtstag. „Ein Tag, den wir nie vergessen werden, der 8. April ist definitiv unser Datum.“ Das schrieb Erika Choperena, die Frau des Profifußballers, auf Instagram.

Kein Weltrekord

Ein Weltrekord ist das Ganze allerdings noch nicht. Denn in den USA gibt es eine Familie, deren fünf Kinder alle am 20. Februar geboren sind. Catherine (1952), Carol (1953), Charles (1956), Claudia (1961) und Cecilia (1966) schafften es sogar ins Guinness-Buch (sprich: ginnes) der Rekorde. Dass so etwas passiert, ist wirklich fast ein Wunder. Die Wahrscheinlichkeit, dass fünf einzelne Geschwister sich ein Geburtsdatum teilen, beträgt nämlich nur eins zu 17.797.577.730. Das heißt, das kommt nur in einem von so vielen Fällen vor. Zum Vergleich: Auf der Erde leben derzeit 7.800.000.000 Menschen.

Noch ein Zufall

Der 8. April ist übrigens noch wegen etwas anderem wichtig für Antoine Griezmann. Genau am 8. April 2010 hat der Fußballer nämlich seinen ersten Profi-Vertrag als Fußballer bei dem spanischen Verein Real Sociedad unterschrieben.

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Wien und Niederösterreich: Lockdown wieder verlängert

Wien und Niederösterreich: Lockdown wieder verlängert

Weil zu viele Menschen auf den Intensivstationen behandelt werden müssen, haben Wien und Niederösterreich den Lockdown bis 2. Mai verlängert. Im Burgenland endet der Lockdown am 19. April.

In Wien, Niederösterreich und dem Burgenland sind viele Kinder und Jugendliche im Fernunterricht
Foto: Adobe Stock

In Wien und Niederösterreich stecken sich immer noch mehr Menschen mit dem Coronavirus an. Schuld daran ist vor allem die britische Coronavirus-Mutation. Diese Form des Virus ist nämlich besonders ansteckend. Deshalb gibt es gerade sehr viele Menschen, die in den Krankenhäusern behandelt werden müssen, auch auf den Intensivstationen. Auf Intensivstationen werden besonders schwer Erkrankte von den Ärztinnen und Ärzten betreut. Deshalb haben sich die Politikerinnen und Politiker am Montag für eine Verlängerung des Lockdowns (sprich: lokkdaun) entschieden. Der Lockdown soll in Wien und Niederösterreich bis 2. Mai dauern. Im Burgenland, das gerade auch noch im Lockdown ist, soll dieser mit 18. April enden. In den restlichen sechs Bundesländern bleibt es vorerst bei den gerade geltenden Regeln.

Was bedeutet das für die Schule?

Für Kinder und Jugendliche von Abschlussklassen – zum Beispiel vierte Klasse Volksschule oder Mittelschule/AHS, letzte Klasse AHS/BMHS – findet in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland Präsenzunterricht statt. An den vierten Klassen der Volksschulen gibt es also an allen fünf Wochentagen Unterricht im Klassenzimmer, für alle anderen Schichtbetrieb. Der Rest der Schülerinnen und Schüler ist in den drei Bundesländern gerade im Fernunterricht. Die Schulen sollen aber eine Woche früher als die Geschäfte wieder mit dem Präsenzunterricht starten, also am 26. April.

Neue Tests

In den Volksschulen wird weiter mit den bekannten Nasenbohrertests getestet. Sie sind ganz einfach zu machen. Die älteren Schülerinnen und Schüler bekommen neue, etwas schwierigere Tests. Dafür sollen diese Tests verlässlicher sein. Es sind die gleichen Tests, die du zum Beispiel auch in einer Teststraße oder in der Apotheke machen kannst. Dabei wird der Tupfer zuerst in eine Flüssigkeit gesteckt. Die Flüssigkeit wird dann mit einer Pipette auf eine getropft.

So sieht eine Testkassette aus Foto: Imago

Kinder und Jugendliche, die beim Präsenzunterricht mitmachen wollen oder in der Schule betreut werden wollen, müssen sich testen lassen.

In Wien, Niederösterreich und dem Burgenland werden die neuen Tests gerade nur in den vierten Klassen der AHS, Mittelschulen sowie in den Matura- und anderen Abschlussklassen gemacht. Grund dafür: Die anderen Schülerinnen und Schüler sind ja noch im Fernunterricht. Auch Schülerinnen und Schüler, die eine unverschiebbare Schularbeit haben oder Förderunterricht brauchen, dürfen in die Schule gehen.

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Rezept: Herzen für deine Mama

Rezept: Herzen für deine Mama

Eine selbst gemachte Überraschung zum Muttertag: So bäckst du deiner Mama zuckersüße Herzen.

Perlen, Herzchen, Streusel: Beim Verzieren der Herzen kannst du dich nach Lust und Laune austoben
Foto: Adobe Stock
Herz-Kekse
Foto: Adobe Stock
Du brauchst:
  • 250 Gramm Mehl
  • 125 Gramm Butter
  • 90 Gramm Zucker
  • 1 mittelgroßes Ei
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Backpulver
  • 125 Gramm weiße Kuvertüre
  • Dekoration wie Zuckerperlen, Zuckerherzchen, Streusel …
So geht’s:
  1. Lass dir unbedingt bei allen Schritten von einem Erwachsenen helfen. Nimm eine Schüssel und gib das Mehl, den Zucker, das Backpulver und das Salz hinein. Schneide die Butter in kleine Stückchen, gib sie zu den anderen Zutaten und verknete alles.
  2. Schlag das Ei auf, arbeite es in den Teig ein und verknete alles zu einem Mürbteig.
  3. Forme eine große Kugel aus dem Teig. Gib die Teigkugel für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank.
  4. Heize das Backrohr auf 175 Grad vor.
  5. Nimm ein Backblech, lege Backpapier darauf und stell das Blech zur Seite.
  6. Hol den Teig aus dem Kühlschrank. Nimm immer wieder ein bisschen Teig und rolle ihn aus – auf der bemehlten Arbeitsfläche oder zum Beispiel auf einer Frischhaltefolie. Stich aus der Teigplatte mit einem Ausstecher Herzen aus.
  7. Leg die ausgestochenen Herzen nach und nach auf das Blech und backe sie ungefähr zehn Minuten lang. Sie sollen nicht zu dunkel werden. Lass alle Kekse auskühlen.
  8. Schmilz die weiße Kuvertüre. Bestreiche mit der geschmolzenen Masse die Kekse. Verziere die Kekse mit Zuckerperlen, Zuckerherzen oder Streuseln, solange die Glasur noch weich ist.


Wichtig! Kinder dürfen nicht ohne Aufsicht der Erziehungsberechtigten, Eltern, Lehrenden oder Erwachsenen Anleitungen für Kräuteranwendungen, Rezepte, Basteltipps etc. anwenden bzw. Mittel (Öle, Cremen etc.) herstellen!

 

 

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Rezept: Schoko-Palatschinken zum Frühstück

Rezept: Schoko-Palatschinken zum Frühstück

Wie wär’s mit einem Überraschungsfrühstück zum Muttertag? Mit diesen Schoko-Palatschinken kannst du nichts falsch machen.

Gemeinsam gelingen die Palatschinken mit Sicherheit
Foto: Adobe Stock
Schoko-Palatschinken
Foto: Adobe Stock
Du brauchst:

Zutaten für 4 Personen:

  • 150 Gramm glattes Weizenmehl
  • 250 Milliliter Milch
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 1 Teelöffel Kakao
  • Haselnusscreme
  • Staubzucker
So geht’s:
  1. Eier, Milch und Mehl gut miteinander vermischen, eine Prise Salz und Kakao zugeben.
  2. In eine flache Pfanne etwas Öl geben und erhitzen. Eine Portion Palatschinken-Teig in die Pfanne geben und den Teig gleichmäßig verrinnen lassen.
  3. Die Palatschinken bei mittlerer Hitze beidseitig goldbraun herausbacken.
  4. Wenn die Palatschinken fertig sind, im warmen Zustand mit Haselnusscreme bestreichen, eindrehen und, wenn du magst, mit Staubzucker bestreuen. Am besten noch warm servieren!


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Darum werden jetzt Unterhosen vergraben

Darum werden jetzt Unterhosen vergraben

Was sagt eine vergrabene Unterhose über die Bewohner im Boden aus? Viel mehr, als du vielleicht denkst. Ein Projekt in der Schweiz ist ernster, als es klingt.

Mit den vergrabenen Unterhosen will man herausfinden, wie viel Leben es im Boden gibt
Foto: Adobe Stock
In einer Handvoll Erde leben Millionen von Lebewesen
Foto: Adobe Stock

Tausende Hobby-Forscherinnen und -Forscher in der Schweiz vergraben jetzt Unterhosen in der Erde. Wie bitte, fragst du dich? Was lustig klingt, hat einen ernsten Hintergrund. Damit soll nämlich untersucht werden, wie gut die Erde in der Schweiz in den verschiedenen Gegenden ist.

Wie geht das genau?

Die Hobby-Forscher bekommen von der Universität Zürich alle die gleichen weißen biologischen Baumwoll-Unterhosen zugeschickt. Je zwei Unterhosen werden von jedem Hobby-Forscher vergraben – und zwar bis Ende April in Feldern, Wiesen und Beeten.

Nach einem Monat wird die erste Unterhose wieder ausgegraben. Nach zwei Monaten wird die zweite Unterhose ausgegraben. Die Unterhosen werden dann fotografiert, genau beschrieben und untersucht. Je weniger von der Unterhose noch da ist, desto besser ist der Boden. Ein paar Hundert Hobby-Forscher sollen auch Proben von den Böden nehmen und sie an die Universität schicken. Dort wird genau untersucht, wie viele und welche Bodenbewohner die Proben enthalten.

Billionen Bewohner

Im Boden leben Billionen (eine Billion hat zwölf Nullen) winzige Lebewesen, zum Beispiel Pilze und Bakterien. Ein Beispiel: Innerhalb einer Fläche von etwa 1 mal 1 Meter und 30 Zentimeter Tiefe leben rund 1,6 Billionen Lebewesen.

Diese Lebewesen sind so klein, dass sie für das menschliche Auge ohne Vergrößerungsglas unsichtbar sind. Je mehr und je unterschiedlichere Lebewesen im Boden leben, desto besser und gesünder ist der Boden normalerweise. Die winzigen Bewohner im Boden fressen zum Beispiel Pflanzenreste oder Tierkadaver (das sind die Reste von toten Tieren) auf und machen die darin enthaltenen Nährstoffe wieder für den Boden brauchbar. Je schneller so eine Unterhose aufgefuttert ist, desto mehr Tierchen leben also im Boden.

Warum das Ganze?

Die Forscherinnen und Forscher der Universität Zürich wollen ganz genau wissen, wie gut der Boden in der Schweiz ist und ob es große Unterschiede gibt. Außerdem soll damit gezeigt werden, wie wichtig der Boden für das Leben, den Menschen, die Pflanzen und die Tiere ist. Und dass man gut auf den Boden aufpassen muss. Oft tut das der Mensch nämlich nicht. Dann zum Beispiel, wenn er zu viel giftigen Kunstdünger auf den Feldern verwendet. Oder aber, wenn der Boden zugebaut wird, mit Häusern, Straßen oder Brücken. Beides führt dazu, dass es weniger Bodenbewohner gibt. Das ist schlecht für die Natur, das Wachstum und die Vielfalt der Arten.

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Ein „Skateboard“ für Helmuth

Ein „Skateboard“ für Helmuth

Warum sich eine 100 Kilogramm schwere Schildkröte in einem deutschen Zoo jetzt auf vier Rädern fortbewegt.

Helmuth übt fleißig auf seinem Skateboard
Foto: Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen
In der Tierklinik wurde Helmuth mithilfe eines Computertomografen untersucht
Foto: Tierklinik Telgte

Vielleicht hast du dich schon einmal beim Kicken verletzt, bist dann herumgehumpelt und hast versucht, so wenig wie möglich mit dem schmerzenden Bein aufzutreten. Genau das ist auch Schildkröte Helmuth passiert. Allerdings hat sich das Tier nicht beim Fußballspielen verletzt. Wo genau, weiß niemand. Klar ist, dass Helmuth seit seiner Verletzung nicht mehr so gut gehen kann. Auf das schmerzende Vorderbein auftreten will er gar nicht.

Gelenk verletzt

Die Tierpflegerinnen und Tierpfleger im Zoo von Gelsenkirchen (das liegt in Deutschland) haben das zum Glück bemerkt und Helmuth zu einer Untersuchung geschickt. Dazu wurde die Schildkröte in eine Art Röhre geschoben. Dieses Gerät heißt Computertomograf. Mithilfe dieses Gerätes konnten die Ärzte erkennen, wo Helmuths Verletzung genau liegt. Ein Gelenk ist betroffen.

Skateboard zum Üben

Helmuth muss jetzt regelmäßig Übungen machen. Es ist nämlich wichtig, dass die 24 Jahre alte Schildkröte sich trotz Verletzung bewegt. Weil das bei 100 Kilogramm mit einer Verletzung nicht so einfach ist, haben ihm die Tierpflegerinnen und Tierpfleger eine Art Skateboard (sprich: skejtboad) gebaut. Mit dieser Platte auf vier Rädern muss Helmuth jetzt täglich üben.

Das Skateboard hat zwei Vorteile: Erstens bleibt Helmuth in Bewegung und seine Muskeln bleiben stark. Und zweitens wird sein verletztes Gelenk entlastet und kann schneller heilen.

Im Video siehst du Helmuth bei seinen täglichen Übungen:

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Zlatan Ibrahimovic wird Filmstar

Zlatan Ibrahimovic wird Filmstar

Zlatan Ibrahimovic: „Antivirus“ wird seine Rolle in „Asterix und Obelix: die Seidenstraße“ heißen. Worum es genau geht, ist aber noch geheim.

Fußballer Zlatan Ibrahimović bekommt eine Rolle in dem neuen „Asterix und Obelix“-Film
Foto: Imago
Asterix (vorne) und Obelix erleben spannende Abenteuer
Foto: Imago

Der schwedische Top-Fußballer Zlatan Ibrahimović (sprich: slatan ibraimowitsch) geht unter die Schauspieler. Der 39-Jährige bekommt eine Rolle in dem neuen „Asterix und Obelix“-Film. Das hat der Fußballer auf Instagram bekannt gegeben. Gerade spielt Zlatan beim Verein AC Milan (sprich: a-zeh milan) in Mailand in Italien. Allein in dieser Saison (sprich: säson) hat der Stürmer schon 17 Tore geschossen. Damit ist er derzeit der beste Torschütze bei dem italienischen Verein.

„Antivirus“

In dem Film wird der Fußballer die Figur des „Antivirus“ spielen. Worum es dabei und in dem Film geht, ist aber noch geheim. Raten dürfen wir aber schon. „Anti“ heißt „gegen“, Antivirus heißt also gegen das Virus. Wird Zlatan also gegen ein Virus kämpfen? Wir werden es noch erfahren. Der Film soll übrigens „Asterix und Obelix: die Seidenstraße“ heißen. Einige vermuten deshalb, dass es um China gehen wird. Als Seidenstraße bezeichnet man nämlich eine uralte Handelsstraße. Eigentlich waren es mehrere Wege, die von Europa nach Asien führten. Auf ihnen fuhren schon vor langer, langer Zeit Händler, um Waren zu transportieren. Unter anderem auch Seide, die nur in China hergestellt wurde.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Zlatan Ibrahimović (@iamzlatanibrahimovic)

Wer sind Asterix und Obelix?

„Asterix“ ist eine Comic-Serie (sprich: kommik), die es schon seit den 1950er-Jahren gibt. Die Geschichten von Asterix und seinem besten Freund Obelix gibt es auch als Zeichentrickfilme und als Verfilmungen mit echten Schauspielerinnen und Schauspielern. Die beiden Freunde leben in der Zeit der Römer, ungefähr 50 vor Christus. Sie sind Gallier und leben in einem Gebiet, das heute zu dem Land Frankreich gehört. Gemeinsam erleben sie spannende Abenteuer mit den Römern, die sie ständig zum Narren halten.

Schon heute (Montag) soll es mit den Dreharbeiten zum neuen Film losgehen. Wegen der Corona-Pandemie wird in einem Studio gedreht, und zwar in Frankreich. Aus dem Land stammt auch der Regisseur (sprich: reschisör). Er heißt Guillaume Canet (sprich: gijom kanee). Ein Regisseur leitet einen Film. Er ist sozusagen der Chef und sagt allen Beteiligten, was sie zu tun haben. Der neue Film mit dem Fußballer soll 2022 zu sehen sein.

Zlatan Ibrahimović hat sich übrigens auch schon einmal als Sänger versucht. Hier kannst du seinen Auftritt hören:

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Quiz: Was flattert denn da?

Quiz: Was flattert denn da?

In leuchtenden Farben, mit großen und kleinen Punkten oder Strichen, einfärbig, groß oder klein: Was wäre die Welt ohne Schmetterlinge? Wir haben für dich ein paar gefinkelte Fragen zu den flatternden Insekten vorbereitet.

Der „Große Fuchs“ ist eine Schmetterlingsart
Foto: Imago

Was weißt du über Schmetterlinge? Wir haben ein Quiz für dich zusammengestellt.

Starte jetzt das Quiz! Achtung, wenn du eine Frage falsch beantwortest, musst du das Quiz von vorn beginnen!

Wie kann man zu Schmetterlingen noch sagen?

Richtig! Falsch!

Zu Schmetterlingen kann man auch Falter sagen. Es gibt Tagfalter und Nachtfalter.

Wie viele Beine haben Schmetterlinge?

Richtig! Falsch!

Schmetterlinge sind Insekten. Deshalb haben sie auch sechs Beine. Bei einigen Schmetterlingen sind die beiden Vorderbeine aber kaum sichtbar. Sie verwenden sie fast ausschließlich zum Putzen ihrer Fühler und Augen.

Schmetterlinge haben ganz besondere Augen. Wie nennt man sie?

Foto: Adobe Stock
Richtig! Falsch!

Ein Facettenauge (sprich: fasettenauge) besteht aus Tausenden einzelnen Augen. Jedes Einzelauge hat sechs Ecken. Jedes einzelne Auge nimmt nur einen Ausschnitt der Umgebung wahr. Trotz der vielen Einzelaugen können Schmetterlinge nicht besonders gut sehen.

Bis ein Schmetterling so aussieht, wie er aussieht, muss er mehrere Entwicklungsschritte machen. In der richtigen Reihenfolge heißen sie:

Richtig! Falsch!

Schmetterlinge fressen ...

Richtig! Falsch!

Für die Verwandlung vom Ei zum Schmetterling gibt es einen komplizierten Fachausdruck. Man nennt diese Verwandlung …

Foto: Imago
Richtig! Falsch!

Welcher dieser drei Schmetterlinge heißt „Großes Ochsenauge“?

Richtig! Falsch!

Bild 1 zeigt den Admiral. Bild 3 zeigt den Kaisermantel.

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Das hilft gegen den Corona-Blues

Das hilft gegen den Corona-Blues

Genug von Corona! Dir fällt die Decke auf den Kopf, deine Gedanken kreisen nur noch um negative Dinge? Fünf Tipps, wie du Licht und Abwechslung in deinen Alltag bringst.

Nicht immer scheint die Sonne, manchmal muss man sie selber zeichnen, damit sie scheint
Foto: Adobe Stock

„Blues“ (sprich: bluhs), so nennt man nicht nur eine Musikrichtung, sondern auch eine schlechte, traurige Stimmung. Alles erscheint dabei grau und ohne Hoffnung. Viele erleben gerade so etwas wie einen Corona-Blues. Immerhin dauert die Corona-Pandemie mit allen ihren negativen Folgen schon mehr als ein Jahr. Da darf man sich nicht wundern, dass viele traurig oder antriebslos sind. Natürlich ist das auch in Ordnung. Nicht immer müssen alle glücklich und froh sein und lachen. Wenn du jedoch Lust hast, ein paar positive Dinge und Abwechslung in dein Leben zu bringen, haben wir folgende Tipps für dich, wie du dem Corona-Blues ein Schnippchen schlagen kannst.

Grübel-Ort:

Sich Gedanken zu machen, wie alles weitergeht, ist natürlich und in Ordnung und auch gut. Wenn die Gedanken jedoch nur noch um schlechte Dinge kreisen, kann das richtig krank und vor allem sehr traurig machen. Deshalb: Such dir einen Ort, an dem du zehn Minuten pro Tag grübeln kannst. Dort kannst du all deinen negativen Gefühlen und Gedanken freien Lauf lassen. Der Grübel-Ort kann ein Platz unter einem Baum, ein bestimmter Stuhl in deinem Zimmer oder vielleicht der Dachboden sein. Richte dir deinen ganz persönlichen Grübel-Ort ein! Wichtig ist: Wenn du den Grübel-Ort verlässt, lass auch deine unguten Gedanken dort.

Gute-Dinge-Tagebuch:

Du hast etwas besonders Gutes gegessen? Dein Bruder hat dir ein echtes Kompliment gemacht? Die Sonne scheint? Der Mathe-Test ist gut gelaufen? Wir alle erleben oft ganz tolle Kleinigkeiten, die wir viel zu wenig schätzen. Besorge dir ein kleines Büchlein, in das du jeden Tag kleine, aber feine Erlebnisse schreibst. Du wirst sehen, allein an gute Dinge zu denken, macht dich schon zufriedener. Und sollte mal ein Tag wirklich schlecht laufen, nicht verzweifeln. Immerhin kannst du nachlesen, was dir sonst so Tag für Tag Gutes passiert ist.

Natur beobachten:

Beobachten, wie die Bäume langsam grüner werden. Den Vögeln beim lauten Gespräch miteinander zuhören. Die Wolken am Himmel deuten. Die Erde riechen, wenn die Sonne draufscheint. Auf die Suche nach frisch gesprossenen Blumen gehen. Den ersten Röhrlsalat für das Abendessen stechen. Den Wind auf der Haut spüren. Die unterschiedliche Temperatur in der Sonne und im Schatten wahrnehmen. Insekten beim Bestäuben der frischen Apfelblüten beobachten. Wenn du diese Naturwunder auf dich wirken lässt, wirst du dich viel weniger allein fühlen. Alles hängt zusammen, alles ist da und bleibt, trotz Corona-Pandemie.

Auf die Plätze, fertig, los:

Rad fahren, laufen, Purzelbäume schlagen, auf einen Baum kraxeln, zur Lieblingsmusik tanzen: Bewegung macht zufrieden und fröhlich. Auch wenn gewisse Kontaktsportarten noch immer nicht gemacht werden sollen, gibt es genügend andere Bewegungsspiele und Sportarten, die du jetzt machen kannst.

Hier ein Tipp aus früheren Tagen:

Gummi-Twist

Du brauchst:

3 bis 4 Meter Haushaltsgummi, an den Enden zusammengeknüpft, mindestens drei Spieler oder zwei Stühle, Gummi-Twist-Sprüche.

So geht’s:

Zwei von euch stellen sich in den Gummi und legen ihn um die Knöchel. (Wenn du alleine bist, kannst du den Gummi aber auch um Stuhllehnen oder Stuhlbeine spannen.) Der Dritte springt nun eine vorher vereinbarte Sprungvariante mit dem Gummi. Der dazugehörige Spruch wird dabei laut aufgesagt. Wenn der „Twist“ fehlerfrei gemacht wurde, folgt die nächste Stufe, auf Höhe der Wade, Kniekehlen, Oberschenkel, Taille und so weiter – so weit ihr es eben schafft. Je höher das Gummiband gespannt ist, desto schwieriger wird das Ganze. Wenn ein Spieler einen Fehler macht, wird gewechselt. Twist-Sprüche mit verschiedenen Sprungvarianten gibt es unzählige.

Hier ein einfaches Beispiel: Ho-ruck, Donald Duck, Mickey Maus, rein, raus! Bei jedem Wort wird ein Sprung gemacht, siehe Anleitung.
Hüpfen macht bekanntlich fröhlich, und das stimmt wirklich! Schlecht gelaunt gibt es beim Gummi-Twist nicht.

Lalala – mimimi:

Singen tut Körper und Seele gut. Das weiß man schon lange. Also besorge dir die Texte deiner Lieblingssongs, lerne sie auswendig und sing, was deine Lunge hergibt. Mehrere Untersuchungen zeigen, dass Singen nicht nur fröhlich macht, es stärkt auch die Abwehrkräfte deines Körpers. Wenn du Lust hast, kannst du deiner Familie ja ein kleines Konzert geben. Auch sie wird dir dankbar für diese schöne Abwechslung sein.

Viele weitere Tipps für deinen Zeitvertreib findest du hier!

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Basteltipp: Was pickt, das pickt

Basteltipp: was pickt, das pickt

Hast du gerade Lust zu basteln, aber halt, kein Kleber im Haus?! Kein Problem, dann bastle dir ganz einfach deinen eigenen Bastelkleber!

Was pickt, das pickt: Auch mit selbst gemachtem Kleber funktioniert das Basteln
Foto: Adobe Stock
Bastelkleber
Foto: Adobe Stock
Du brauchst:
  • 60 Gramm Speisestärke
  • 1 Teelöffel Salz
  • 500 Milliliter Wasser
  • 1 Esslöffel heller Essig
  • einen Topf
  • einen Rührlöffel
  • saubere Gläser
So geht’s:
  1. Gib das Wasser in einen Topf und erwärme es auf dem Herd.
  2. Nun gib das Salz und den Essig dazu und rühre, bis alles aufgelöst ist.
  3. Jetzt kommt noch die Speisestärke dazu. Du musst bei leichter Hitze ständig rühren, so lange, bis die Masse im Topf eine cremige Konsistenz erreicht hat. Fertig!
  4. Den fertigen Kleber füllst du noch heiß in saubere Gläser ab. Am besten malst du gleich Etiketten zum Beschriften der Gläser. Diese klebst du mit deinem Kleber auf die Gläser, sie halten bombenfest – lassen sich aber mit Wasser auch wieder ganz leicht entfernen.
  5. Verschlossen im Kühlschrank hält der Kleber etwa drei Monate. Auch die ganz Kleinen können damit bedenkenlos kleben und basteln!

Die inhaltliche Verantwortung für diesen Basteltipp liegt ausschließlich bei Kräuterwerkstatt ‒ Tina Poller: www.kraeuterwerkstatt.at

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