Autor: Katrin Fischer

Angriffe nehmen zu: Wie Piraten heutzutage Schiffe kapern

Angriffe nehmen zu: Wie Piraten heutzutage Schiffe kapern

Piraten gibt es auch heute noch. Mit schnellen Booten und Maschinengewehren überfallen sie Schiffe – derzeit mehren sich die Vorfälle.

Der Totenkopf ist bis heute ein sehr bekanntes Zeichen für Piraten. Wobei das Gesicht mit den gekreuzten Knochen erst um 1700 verwendet wurde. Davor waren viele Flaggen einfach nur rot oder schwarz
Der Totenkopf ist bis heute ein sehr bekanntes Zeichen für Piraten. Wobei das Gesicht mit den gekreuzten Knochen erst um 1700 verwendet wurde. Davor waren viele Flaggen einfach nur rot oder schwarz
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Ahoi, ihr Landratten! Wer schnell seekrank wird, sollte jetzt nicht mehr weiterlesen. Denn für diese Geschichte geht’s hinaus aufs Meer. Dorthin, wo sich Piraten bereits seit mehr als 3000 Jahren erbitterte Seeschlachten liefern. Denn seitdem Menschen auf Schiffe steigen, gibt es auch Halunken, die Böses im Schilde führen.

Die meisten Seeräuber waren allerdings erst später unterwegs. Vor rund 300 Jahren wurde die Piraterie zu einer immer größeren Gefahr  – vor allem für den Handel. Bewaffnet mit Säbeln und Pistolen überfielen sie Schiffe. Sie raubten die Ladung und töteten jeden, der sich ihnen in den Weg stellte.

So oder so ähnlich könnte vor 300 Jahren ein Überfall ausgesehen haben
So oder so ähnlich könnte vor 300 Jahren ein Überfall ausgesehen haben (Imago)

Das Bild, das wir heute von Piraten haben, geht auf diese Zeit zurück. Damals gab es nämlich bereits Zeitungen, die vor den berüchtigten Verbrechern warnten. Einige von ihnen wurden dadurch sogar richtig berühmt. Zum Beispiel Kapitän Edward Teach (sprich: tietsch), der von allen nur „Schwarzbart“ genannt wurde. Er galt als einer der gefürchtetsten Männer der Welt. Bis heute wird ihm nachgesagt, dass er sich brennende Zündschnüre in den Bart gebunden haben soll, um besonders gruselig zu wirken. Tatsache oder Lügenmärchen? Wir werden es wohl nie erfahren …

Die Piraten von heute

Diese alten Zeiten sind mittlerweile längst vorbei. Das heißt aber nicht, dass auch Piraten der Vergangenheit angehören. Zunächst wähnte man sich in Sicherheit – die Zahl der Übergriffe nahm in den letzten Jahren ab. Doch damit ist nun Schluss: Allein im Jahr 2023 wurden wieder 120 Vorfälle gemeldet.

Moderne Piraten sind meistens mit kleinen, schnellen Boten unterwegs und dadurch am Meer nur zu schwer zu finden. Mit Maschinengewehren bewaffnet rauben sie das Geld der Mannschaft oder stehlen gleich das ganze Schiff. Manchmal nehmen sie auch Menschen als Geiseln und fordern Lösegeld.

Not macht erfinderisch

Um sich vor diesen Schurken zu schützen, nehmen manche Schiffe inzwischen eigene Schutztruppen mit. Doch es gibt auch noch ein paar andere Tricks:

Wasserstrahlen: Sobald Piraten versuchen, die Schiffswand hochzuklettern, werden sie mit Wasser aus Schläuchen bespritzt.

Rutschiges Gel: Manchmal werden die Bordwände auch mit einem rutschigen Mittel besprüht.

Schallkanone: Auch mit Schallkanonen versucht man Piraten zu vertreiben. Diese Kanonen erzeugen einen schrillen Ton, der nur schwer zu ertragen ist.

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Da staunt Jonathan am Fernrohr nicht schlecht: Statt der Schatzinsel in der Ferne sieht er plötzlich ein Loch in seiner Hand! Was dahintersteckt, erfährst du bei diesem Experiment.

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Die Redaktion der Kleinen Kinderzeitung tischt groß auf: Dieses neue Kochmagazin enthält Rezeptideen für alle vier Jahreszeiten.

So sieht die Titelseite von unserem Kochmagazin aus
So sieht die Titelseite von unserem Kochmagazin aus
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Es ist angerichtet! „Gruß aus der Küche!“ heißt unser neues Wissensheft, das in Kooperation mit der Arbeiterkammer Steiermark entstanden ist.

Kochmagazin für Kinder

Maßgeblich an der Heftentwicklung beteiligt, war Spitzenköchin Sandra Kollegger. Sie hat für die 28-seitige Sondernummer nachkochbare Rezepte gesammelt und für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren aufbereitet. Auf dem Speiseplan: kleine Muntermacher, Geheimverstecke für gesunde Zutaten und die knusprigste Jause aller Zeiten – zubereitet und verkostet von unseren Kinderreportern.

Abonnentinnen und Abonnenten der Kinderzeitung bekommen die Sonderausgabe zugestellt. Kostenlos nachbestellen (solange der Vorrat reicht). Hier geht’s zum Bestellformular.

„Wissen kocht mit“

So heißt unsere Kochserie, die wir uns gemeinsam mit der Arbeiterkammer Steiermark ausgedacht haben. Das heißt: Wir versorgen dich auch digital regelmäßig mit neuen Kochideen, die nicht nur gut ankommen, sondern auch garantiert funktionieren.

Diese Sonderausgabe der Kleinen Kinderzeitung zum Thema Kochen ist im Rahmen einer entgeltlichen Medienkooperation mit der Arbeiterkammer Steiermark entstanden. Die inhaltliche Verantwortung liegt ausschließlich bei der Redaktion der Kleinen Kinderzeitung.

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Deutschland: Forscher entdeckten unbekannten Ursaurier

Deutschland: Forscher entdeckten unbekannten Ursaurier

Forscher haben Grund zur Freude: Wieder einmal konnte ein neu entdeckter Ursaurier der Öffentlichkeit präsentiert werden.

So könnte der Ursaurier ausgesehen haben, der vor 300 Millionen Jahren in Deutschland gelebt haben soll
So könnte der Ursaurier ausgesehen haben, der vor 300 Millionen Jahren in Deutschland gelebt haben soll
Dr. Frederik Spindler, Kipfenberg

Würde es heute noch Dinos und andere Saurier geben, müssten wir unsere Hälse wohl anständig nach oben recken. Denn manche von ihnen waren nicht nur groß, sondern sogar alles überragend. Andere wiederum waren so klein wie ein Stück Schokolade – wahrscheinlich hätte man sie aus Versehen zertreten. Aber egal wie unterschiedlich die einzelnen Arten sein mögen – eine Sache haben alle gemeinsam: Sie sind schon seit Millionen Jahren ausgestorben. Doch regelmäßig finden Forscher neue Dinge über die Welt von damals heraus. Erst kürzlich wurde zum Beispiel eine völlig neue Art beschrieben. „Stenokranio“ heißt das Tier, das wohl vor rund 300 Millionen Jahren gelebt haben soll.

Ursaurier als größtes Raubtier

Gefunden wurden die Überreste des Tieres in der sogenannten Pfalz. Also einer Region in Deutschland. Damals sah es dort allerdings noch ganz anders aus. Es herrschte nämlich das ganze Jahr über Sommer. Außerdem gab es viele Gewässer. Passend für den Stenokranio, der am Ufer eines Sees zu Hause gewesen sein soll.

Gemütlich in der Sonne liegen – das war neben diesem Ursaurier wohl eher nicht möglich. Denn der Stenokranio galt als eines der größten Raubtiere seines Zeitalters. Kein Wunder: Das Tier soll schließlich ausgesehen haben wie ein Krokodil. Bis zu 1,5 Meter lang, ein flacher Schädel und ein riesiges Maul mit spitzen Zähnen – mit dieser Ausstattung machte sich das Tier auf die Jagd. Neben anderen Ursauriern griff es besonders gerne auf Fische zurück. Um die glitschige Beute ohne Kauen verschlingen zu können, nutzte der Ursaurier wohl einen kleinen Trick. Paare von großen, nach hinten gebogenen Reißzähnen im Gaumen sorgten wohl ähnlich wie Besteck für Halt.

Zeitreise in die Vergangenheit

Die Überreste des Ursauriers wurden bereits vor einigen Jahren gefunden. Doch erst nach langjährigen Forschungen konnten alle Informationen so gut wie möglich zusammengetragen werden. Dafür sind sogenannte Paläontologen zuständig. Also Wissenschaftler, die sich mit Dinosauriern und anderen ausgestorbenen Tieren und Pflanzen beschäftigen. Sie wollen herausfinden, wie die Welt vor vielen Tausenden oder Millionen Jahren ausgesehen haben könnte. Denn dadurch können wir auch mehr darüber erfahren, wie sich das Leben auf der Erde entwickelt hat.

*Fehlerteufel: In einer ersten Version war hier von Sauriern die Rede. Bei dem gefundenen Stenokranio handelt es sich allerdings um einen Ursaurier.

Mehr erfahren

Auf der Spur der Urzeit-Giganten bei unserem Dino-Quiz: Wie gut kennst du dich aus? Teste hier dein Wissen!

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Als Raubwürmer einst das Meer beherrschten

Als Raubwürmer einst das Meer beherrschten

Unter der Wasseroberfläche verbergen sich einige Geheimnisse – das beweist der Fund versteinerter Raubwürmer, die wohl vor 500 Millionen Jahren das Meer bevölkerten.

Ihre Köpfchen waren mit zwei Fühlern ausgestattet. Zur Fortbewegung dienten ihnen Flossen: So könnten die Raubwürmer ausgesehen haben
Ihre Köpfchen waren mit zwei Fühlern ausgestattet. Zur Fortbewegung dienten ihnen Flossen: So könnten die Raubwürmer ausgesehen haben
Artwork by Bob Nicholls/@BobNichollsArt

Weit unten in den tiefsten Tiefen des Meeres gibt es weder Licht noch Wärme. Es sind Orte, die noch kein Mensch betreten hat. Und trotzdem gibt es Lebewesen, die sich von diesen dunklen Weiten nicht einschüchtern lassen. Dass es klirrend kalt ist, macht ihnen nichts aus. Sie haben sich an diese schwierigen Umstände angepasst. Und das bereits vor mehr als 500 Millionen Jahren.

Riesenwürmer an der Spitze

Hätten Forscher bereits damals einen Tauchgang eingelegt, wäre ihnen wahrscheinlich eines der ersten Raubtiere der Welt untergekommen: der sogenannte Timorebestia. Übersetzt aus dem Lateinischen bedeutet das so viel wie „furchteinflößende Bestie“.

Ein waschechtes Ungeheuer also! Wobei sich heutzutage wohl keiner mehr davor ängstigen würde. Denn die Bestie aus dem Meer hatte weder riesige Flossen noch spitze Zähne – vielmehr kam sie in Form eines Wurmes daher. Na gut: in Form eines fleischfressenden Raubwurmes. Mit einer Länge von bis zu 30 Zentimetern nahm das Tier immerhin so viel Platz ein wie ein weibliches Chamäleon. Und damit gehörten die Würmer zu den größten Wesen ihres Zeitalters. Das glauben zumindest Forscher, die kürzlich versteinerte Abdrücke einiger Würmer gefunden und untersucht haben.

Überleben in der Tiefe

Leben und jagen im Meer – das ist gar nicht so einfach. Doch über die Jahre wurden die Bewohner des Wassers erfinderisch. Manche Fische knipsen ein Licht an und leuchten sich auf schaurig-schöne Weise ihren Weg. Andere verblüffen mit ihrem riesigen Maul, das wie ein Staubsauger jedes noch so kleine Tierchen verschwinden lässt.

Einige Überlebenstechniken haben wir Menschen bereits erforscht. Doch das war nicht immer so. Lange dachten unsere Vorfahren, dass in der Tiefe des Meeres überhaupt kein Leben möglich sei. Erst die Entdeckungsreise eines britischen Forschungsschiffes vor rund 150 Jahren brachte Klarheit: Dort unten, in den tiefsten Tiefen, wuselt es nur so vor Leben.

Kaum erforscht

Und trotzdem wissen wir Menschen bis heute weniger über die Tiefsee als über den Mond. Denn das Meer zu erforschen, ist nicht leicht. In der Tiefe herrscht nämlich ein großer Druck. Um unter solchen Voraussetzungen zu forschen, braucht es spezielle Geräte. Doch so eine Ausrüstung kostet viel Geld. Zum anderen ist das Meer einfach sehr, sehr groß. So groß, dass Flugzeuge und Schiffe darin einfach spurlos verschwinden können …

Das Meer

  • Auf der Welt gibt es dreimal mehr Wasser als Land. Deshalb nennt man die Erde auch blauer Planet.
  • Der Meeresgrund ist nicht flach. Dort unten befinden sich Berge, ­Gräben und sogar Vulkane.
  • Schätzungen zufolge sollen rund drei Millionen versunkene Schiffe am Meeresgrund liegen.

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Einfach erklärt: Was ist bloß mit Nordkorea los?

Einfach erklärt: Was ist bloß mit Nordkorea los?

In Nordkorea leiden Millionen Menschen unter großer Armut. Doch der dortige Herrscher steckt sein Geld lieber in Waffen – und droht damit immer wieder der ganzen Welt.

Soldaten, die lächelnd und mit Waffen bei einer Parade aufmarschieren: Solche Bilder sind typisch für Nordkorea
Soldaten, die lächelnd und mit Waffen bei einer Parade aufmarschieren: Solche Bilder sind typisch für Nordkorea
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Hunger ist der größte Feind der Menschheit. Denn im schlimmsten Fall geht es um Leben und Tod. Vor allem für Kinder. Täglich sterben rund 8500 Buben und Mädchen an den Folgen von Mangelernährung. Denn ohne genug Essen und die richtigen Nährstoffe ist ihr Körper anfälliger für Erkrankungen.

Auch in Nordkorea spielt Hunger eine große Rolle. Doch das liegt nicht nur daran, dass dieses Land arm ist. Dass Millionen Menschen in seinem Land kein Essen haben, kümmert den dortigen Machthaber Kim Jong-un nämlich nur wenig. Er selbst wohnt schließlich in einem großen Palast und lässt es sich gut gehen. Das Geld des Landes gibt er gerne für teure Dinge aus – Waffen zum Beispiel. Aber warum?

Er hat hier das Sagen: Der Mann in der Mitte ist Kim Jong-un (Imago)

Der Mächtigste bin ich

Kim Jong-un ist vor allem eine Sache wichtig: Der Welt zu zeigen, wie stark er ist. Zum Beispiel, indem er immer wieder schlimme Drohungen ausspricht. Oder sich mit Machthabern zusammentut, die ähnlich denken wie er. Besonders gut versteht er sich gerade mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin. Beide haben viele Gemeinsamkeiten: Leute, die sie kritisieren, sind ihnen ein Dorn im Auge. Gegner lassen sie verhaften und ins Gefängnis bringen.

Erst letzten November haben die beiden Machthaber eine enge Zusammenarbeit angekündigt. Eine Freundschaft, die nun Folgen hat: Zuletzt soll Nordkorea viele Raketen nach Russland geliefert haben. Waffen, die nun in Russlands Krieg gegen die Ukraine eingesetzt werden.

Und auch Nordkorea bleibt nicht untätig: Am Freitag soll das Land mehr als 200 Granaten abgefeuert haben. Und zwar in der Nähe von zwei Inseln, die zu Südkorea gehören – der große, verhasste Feind.

Alte Feindschaft

Bis Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1945 stand die koreanische Halbinsel unter der Herrschaft von Japan. Erst danach sollte das Land unabhängig werden. Doch nur fünf Jahre danach, 1950, kam es zum großen Bruch: Der Norden und der Süden der Halbinsel bekämpften sich. 1954 erfolgte die Trennung. Im wahrsten Sinne: Seitdem teilt nämlich eine Grenze die zwei Teile der Halbinsel. Im Süden dürfen die Menschen ein freies Leben führen und selbst entscheiden, wer ihr Land regiert. Und der Norden? Dort werden die Menschen bis heute von ihrem Machthaber unterdrückt.

Nord und Süd: Geteilt in zwei Hälften
Nord und Süd: Geteilt in zwei Hälften (Imago)

Das Leben in Nordkorea

Politiker, die man wählen kann, gibt es in Nordkorea nicht. Das Land wird ausschließlich von einer einzigen Familie regiert. Vor Kim Jong-un war sein Vater an der Macht, davor sein Großvater Kim Il-sung – der erste Führer des Landes. In den letzten Jahrzehnten gelang der Familie vor allem eines: „ihr“ Land völlig vom Rest der Welt abzuschotten. Niemand darf aus dem Land ausreisen. Und nur ganze wenige Besucher dürfen hinein.

Hinzu kommt, dass alle Zeitungen und das Fernsehen von Kim Jong-un kontrolliert werden. Dabei gibt es eine goldene Regel: Niemals schlecht über den Herrscher sprechen – sonst droht eine schwere Strafe. Daher wagt es auch niemand, sich gegen die Politik von Kim Jong-un zu wehren.

Mehr über Nordkorea

Warum die USA und Nordkorea zwei ewige Streithansl sind, liest du hier.

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Australien: Wie dieser See-Elefant ein Dorf in den Wahnsinn treibt

Australien: Wie dieser See-Elefant ein Dorf in den Wahnsinn treibt

Rette sich wer kann: Neil macht wieder die Straßen unsicher. Gemeint ist ein 600 Kilogramm schwerer See-Elefant, der sich nur ungern an Regeln hält.

Mein knuffiges Gesicht mit den runden Kulleraugen entzückt auf Anhieb. Aber Achtung: In Wahrheit bin ich als See-Elefant ein gefährlicher Räuber (nur leider nimmt mich niemand so wirklich ernst)
Mein knuffiges Gesicht mit den runden Kulleraugen entzückt auf Anhieb. Aber Achtung: In Wahrheit bin ich ein gefährlicher Räuber (nur leider nimmt mich niemand ernst)
Adobe Stock

Manche Tiere besetzen den Kopfpolster ihres Besitzers. Andere sind ganz vernarrt in ihr quietschendes Spielzeug. Und dann gibt es Neil (sprich: niel). Ein See-Elefant, der am liebsten Baustellenhütchen ganz nah an sich drückt. Beinahe liebevoll legt das 600-Kilo-Tier seine Flosse auf das Verkehrszeichen – und schläft langsam darauf ein. Ob er dabei gerade mitten auf der Straße liegt, kümmert Neil recht wenig. Ganz anders sehen das die Menschen in Dunalley (sprich: dannelie), einem Ort auf der australischen Insel Tasmanien. Die sind von Neils Besuchen mittlerweile ziemlich genervt. Denn wegen ihm werden immer wieder Straßen gesperrt und Menschen können nicht mehr in die Arbeit fahren.

Bussi! Neil kuschelt am liebsten mit Verkehrshütchen
Bussi! Neil kuschelt am liebsten mit Verkehrshütchen (Instagram / @neiltheseal)

Unterschätztes Wildtier?

Unruhe stiften und Schaulustige unterhalten: Ein Schauspiel, das Neil jährlich wiederholt. Das wendige Moppelchen begibt sich nämlich immer wieder auf Landgang. Ausgelaugt vom vielen Schwimmen, ruht sich Neil außerhalb des Wassers aus und wechselt sein Fell. Dass sich ein See-Elefant dabei so nah an Menschen wagt, sei laut einem Experten allerdings sehr ungewöhnlich. Und im schlimmsten Fall sogar gefährlich. Sobald man den Tieren einen Namen gebe, denken die Leute, sie seien wie Menschen, kritisierte ein Forscher. „Es stellt ein Problem dar, wenn man denkt, dass er hübsch und kuschelig ist, aber das ist er nicht – er ist ein 600 Kilo schweres Wildtier, das einen töten könnte“, hieß es in einem Interview.

Dass es Neil immer wieder an den gleichen Ort zieht, hat wahrscheinlich etwas mit seiner Prägung zu tun. Es könnte sein, dass der See-Elefant an einem nahegelegenen Strand geboren wurde. Regelmäßig an diesen Ort zurückzukehren, ist ein typisches Verhalten bei diesen Tieren.

Die Bewohner von Dunalley müssen also wohl noch länger mit ihrem ungebetenen Gast leben. Allerdings am besten aus sicherer Entfernung. „Es ist wichtig, dass der See-Elefant in Ruhe gelassen wird, sich nicht an den Menschen gewöhnt und für seine Gesundheit und sein Überleben sein wildes Verhalten längerfristig beibehält“, mahnte das Umweltministerium Tasmaniens.

Robben

  • Robben gehören zu den Wasserraubtieren, es gibt über 30 Robbenarten. Zu ihnen gehören etwa auch Walrosse, Seeelefanten und Seehunde.
  • Die größten Robben sind See-Elefanten. Sie werden bis zu sechs Meter lang und an die 900 Kilo schwer. Ihre Superkraft: Mit ihren Barthaaren spüren sie im Wasser die kleinste Bewegung von Fischen.
  • Wusstest du, dass antarktische See-Elefanten von allen Säugetieren am längsten die Luft anhalten können? Bis zu zwei Stunden halten sie es im kalten Wasser aus, bevor sie zum Luftholen an die Wasseroberfläche müssen.
  • Außerdem können See-Elefanten bis zu 1800 Meter tief abtauchen.

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Als erster Mensch der Welt: 13-Jähriger spielte Tetris durch

Als erster Mensch der Welt: 13-Jähriger spielte Tetris durch

Tetris gehört zu den erfolgreichsten Videospielen der Welt. Durchgespielt wurde das Game aber noch nie. Ausgerechnet ein 13-Jähriger hat das nun geändert.

Vor 34 Jahren kam der erste Game Boy auf den Markt. Gezockt wurde vor allem Tetris
Vor 34 Jahren kam der erste Game Boy auf den Markt. Gezockt wurde vor allem Tetris
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Bunte Klötzchen purzeln vom Himmel. Nun sind Schnelligkeit und Reaktionsvermögen gefragt. Wer die Spielsteine ordentlich stapelt und die Lücken füllt, hat es geschafft: Eine Reihe nach der anderen verschwindet vom Bildschirm. Neuer Platz entsteht, doch die Blöcke und Balken fallen weiter und weiter. Das Puzzeln hört nie auf – und die Geschwindigkeit steigt.

Die Rede ist von Tetris. Ein Videospiel, das sich seit fast 40 Jahren in Endlosschleife spielen lässt. Dass jemand als Sieger hervorgeht, ist nämlich nicht vorgesehen. Eigentlich. Denn nun hat der 13-jährige Willis aus den USA das Spiel „bezwungen“. Naja. Zumindest fast. Ihm gelang es nämlich, das Spiel bis zum Absturz zu spielen – das hat zuvor noch kein Mensch zustande gebracht.

Tetris „ausgetrickst“

Über viele Jahre galt das 29. Level als die harte Grenze. Ab diesem Zeitpunkt bewegten sich die Klötzchen einfach zu schnell, um sie rechtzeitig zu stapeln. Erst im Jahr 2011 gelang es einem Spieler, das 30. Level zu erreichen – ein absoluter Weltrekord. Umso erstaunlicher, dass der 13-jährige Willis diese Bestmarke um Längen überbot. Der Bursche erreichte nämlich das 157. Level.

Möglich machte das eine bestimmte Technik, die bis zu 20 Spielzüge pro Sekunde erlaubt. Dabei „trommelt“ man mit den Fingern von unten gegen den Controller, um so die Knöpfe gegen die andere Hand zu drücken. 40 Minuten hielt Willis diese Partie durch. Danach „knickte“ sein Gegner ein – das Spiel stoppte und stürzte ab. Und der Bursche? Der konnte sein Glück nicht fassen und starrte minutenlang ungläubig auf seinen Bildschirm. Das wissen wir, weil sich Willis beim Spielen gefilmt und ein Video davon ins Internet gestellt hat.

Diesen Rekord zu überbieten, wird zwar schwer, aber nicht unmöglich. Denn nach dem 157. Level ist noch nicht Schluss. Das hat eine künstliche Intelligenz herausgefunden. Das Programm schaffte es bis Level 237, bevor Tetris an seine Grenzen geriet.

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Von elektronischen Tieren bis zu zauberhaften Würfeln: Diese Spielzeuge waren in den letzten 50 Jahren der absolute Renner:

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Für Frostbeulen: Dieser Pullover ist so warm wie Eisbärfell

Für Frostbeulen: Dieser Pullover ist so warm wie Eisbärfell

Vor der Kälte geschützt wie mit einem Eisbärfell – das verspricht ein Pullover, der besser wärmen soll als Daunen und Wolle. Was es mit dieser Erfindung auf sich hat.

Ein tierisch guter Winter: Eisbärfell schützt gut vor Kälte
Ein tierisch guter Winter: Eisbärfell schützt gut vor Kälte
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Zittern und Zähneklappern: Mit diesen Tricks warnt uns unser Körper vor großer Kälte. Schließlich bekommen wir im Winter weder eine dickere Hautschicht noch können wir bis zum Frühling einfach durchschlafen. Schützen können wir uns vor der Kälte draußen nur mit den richtigen Klamotten – Jacke, Handschuhen, Schal, Haube und Stiefeln zum Beispiel.

Eisbärfell ohne Tierleid?

Sich ein dichtes Fell wachsen lassen – so gehen Tiere mit der Kälte um. Zum Beispiel der Eisbär. Durch das dichte, wasserabweisende Fellkleid und die dicke Fettschicht unter der Haut macht ihnen die Kälte nichts aus. Klingt praktisch, haben sich einige Forscher aus China gedacht. Und plötzlich kam ihnen eine Idee: Lasst uns doch künstliche Fasern entwickeln, die ähnlich gut wärmen wie das Fell eines Eisbären.

Gesagt, getan: Die Forscher untersuchten die Haare des Tieres ganz genau und ahmten im Labor den Aufbau der Haare nach. Und zwar aus einem Material, das in der Fachsprache Aerogel genannt wird. Damit ist ein superleichter Dämmstoff gemeint, der größtenteils aus Luft besteht. Weil dieser Stoff nur sehr wenig Wärme abgibt, wird er sogar für Raumfahrzeuge im Weltall genutzt.

Woran es (beinahe) scheiterte

Das Problem: In den letzten Jahren haben immer wieder Leute versucht, Kleidung aus Aerogelen herzustellen – ohne Erfolg. Denn dieser Stoff ist sehr zerbrechlich. Außerdem dürfen Fasern aus Aerogel nicht mit Wasser in Berührung kommen. Ansonsten verlieren diese Fasern ihre Fähigkeit zu wärmen. Doch die Forscher in China ließen sich davon nicht beirren. Sie gefriertrockneten ihre hergestellten Fasern und umhüllten sie mit einer Gummischicht. Mit dem Ergebnis, dass ihre Fäden aus Aerogel plötzlich viel dehnbarer waren als üblich.

Und auch der Praxistest lief gut. Dafür webten die Forscher aus ihren Fasern einen dünnen Pullover. Ein Kleidungsstück, das Wärme so gut speicherte wie eine fünfmal so dicke Daunenjacke. Zudem wärmte der Pulli wesentlich besser als andere Oberteile aus Daunen, Wolle oder Baumwolle. Und für die Waschmaschine geeignet ist er obendrein!

Tadaa! So sieht der Pulli aus
Tadaa! So sieht der Pulli aus (Foto: M. Wu et al. / Science 2023)

Ob und wann diese Pullis aus Superwolle ins Geschäft kommen, steht noch nicht fest. Im Moment wäre die Herstellung dieser Kleidungsstücke nämlich noch viel zu aufwendig.

Mehr aus der Welt der Forschung

Der Nachthimmel ist voller Sterne. Doch mehr als 100 von ihnen sind spurlos verschwunden. Warum nur? Mehr dazu liest du hier.

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Affen erinnern sich auch nach Jahren an ihre „alten Freunde“

Affen erinnern sich auch nach Jahren an ihre "alten Freunde"

Von wegen „blöder Affe“: Schimpansen und Bonobos sind echte Blitzmerker, wie eine neue Forschung beweist.

Der Mensch stammt zwar nicht vom Affen ab, aber Experten sind sich sicher, dass wir gemeinsame Vorfahren haben
Der Mensch stammt zwar nicht vom Affen ab, aber Experten sind sich sicher, dass wir gemeinsame Vorfahren haben
Adobe Stock

Wahre Freunde bereichern das Leben. Ihnen ist es egal, wie man aussieht oder welche Kleidung man trägt. Sie verurteilen einen nicht und hören immer zu. Sie spielen den allerbesten Kummerkasten – und manchmal auch die gemeinsten Streiche („Nachdem ich gestern die Klobürste nicht finden konnte, hab ich einfach deine Zahnbürste benutzt. Hoffe, du bist nicht böse“). Lustige, unvergessliche Momente, die einem für immer im Gedächtnis bleiben.

Affen und ihr Supergedächtnis

Freunde für immer – dieser Satz gilt allerdings nicht nur für uns Menschen. Forscher aus den USA haben kürzlich herausgefunden, dass sich auch Affen an ihre Liebsten zurückerinnern. Und zwar selbst dann, wenn sie ihre Freunde seit vielen, vielen Jahren nicht mehr gesehen haben. Die Forscher wissen das, weil sie Schimpansen und Bonobos aus Zoos getestet haben. Dafür haben sie den Tieren zwei Arten von Fotos gezeigt. Zum einen zeigten die Bilder völlig fremde Affen. Zum anderen waren darauf Kollegen abgebildet, die früher einmal im selben Zoo gelebt haben. Also ehemalige Mitglieder ihrer Gruppe.

Während diesem Test wurden die Affen ganz genau beobachtet. Wie lange werden sie die vorgelegten Fotos wohl betrachten? Das Ergebnis war eindeutig: Die Tiere begutachteten die Fotos ihrer Freunde wesentlich länger als die Bilder der fremden Affen. Sie konnten sich also an die gemeinsame Zeit erinnern.

Blöder Affe? Von wegen!

Für die Forscher ist somit klar: Geht es um Gefühle und verschiedene Leistungen des Gehirns, stehen Schimpansen und Bonobos in etwa mit fünf- bis sechsjährigen Kindern auf einer Stufe. Zwar behaupten manche Schimpfwörter etwas anderes, aber in Wirklichkeit sind Affen sehr intelligente Tiere. Besonders Schimpansen haben bei Versuchen in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass sie wahre Blitzmerker sind. Sie können sich zum Beispiel die Reihenfolge von aneinandergereihten Zahlen besser einprägen als wir Menschen. Aber auch in der Wildnis wissen sich manche Affenarten sehr gut selbst zu helfen. Steine werden als Nussknacker verwendet und zerkaute Blätter als Schwämmchen.

Im Internet gibt es viele Videos von Affen, die als Haustiere gehalten werden. Witzig ist das aber nicht – vor allem nicht für die Tiere selbst. Mehr dazu findest du hier.

Es ist kein Geheimnis, dass Affen gerne Bananen essen. Aber hast du auch gewusst, dass Affen eine Banane ganz anders schälen als wir Menschen? Wer nämlich zu stark am Stängel reißt, der zerdrückt meistens die Frucht im Inneren. Deshalb beginnen Affen an der Unterseite zu ziehen. Durch diesen Trick öffnet sich die Banane fast wie von allein. Sehr praktisch!

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Hallo Hase! Schnelle Osterrezepte für Kinder
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Kekse ohne Backen: Zwei schnelle Rezepte für Weihnachten

Es ist wieder so weit, unsere Teller füllen sich mit Keksen! Doch nicht alle Leckereien müssen in den Ofen, wie unsere schnellen Rezepte beweisen.

Thomas Klier

Kein Weihnachten ohne Kekse! Der Meinung sind auch unsere Kinderreporter. Gemein­sam mit Köchin Sandra Kollegger haben sie deshalb in der Küche der ­steirischen Volkshochschule die Ärmel hochgekrempelt und zwei neue Rezepte ausprobiert.

Cornflakes-Kekse (30 Stück)

Du brauchst:

  • 20 Gramm Kokosfett
  • 80 Gramm dunkle Schokolade
  • 80 Gramm Vollmilch Schokolade
  • 20 Gramm geröstete Mandelblättchen
  • 20 Gramm Cranberrys oder Rosinen
  • 120 Gramm Cornflakes

Kokos-Kugel (30 Stück)

Du brauchst:

  • 100 Gramm weiße Schokolade
  • 10 Gramm Kokosfett
  • 40 Gramm weiche Butter
  • 50 Gramm Kokosflocken
  • (etwas mehr zum Wälzen)
  • 70 Gramm Keksbrösel
  • die Zeste einer Orange
  • Saft einer Orange (ca. 60 Gramm)
  • 60 Gramm Marillenmarmelade

Hast du gewusst, dass in der Adventzeit nicht immer so fleißig genascht wurde wie heute? Heutzutage backen wir Kekse, naschen Schokolade aus dem Nikolosackerl oder finden Süßigkeiten im Adventkalender. Früher war die Adventzeit hingegen zum Fasten da, gleich wie die Zeit vor Ostern.

Christen glauben nämlich, dass Jesus als Sohn Gottes zu Weihnachten auf die Erde  gekommen ist. Und zwar als größtes  Geschenk, das Gott den Menschen  machen konnte. Denn Jesus soll laut Bibel im Laufe seines Lebens das Gute in der Welt sichtbar gemacht haben. Um die Freude darüber geht es zu Weihnachten.

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