Autor: Barbara Jauk

Kein „Zeugnis“ zu Semesterende

Kein „Zeugnis“ zu Semesterende

Warum heuer die Schulnachrichten auf sich warten lassen.

Auch zu Semesterende wirbelt Corona alles durcheinander
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Bald starten die Semesterferien! Am Freitag (29. Jänner) beginnen sie in Wien und Niederösterreich, eine Woche später dann in allen anderen Bundesländern. Auch zu Semesterende ist heuer wegen Corona alles anders. Warum, fragst du dich? Weil derzeit viele Kinder zu Hause im Heimunterricht lernen, werden zu Semesterende keine Schulnachrichten verteilt.

Wann bekomme ich meine Schulnachricht?

Dein „Zeugnis“ bekommst du an einem der ersten beiden Schultage nach den Ferien. In Wien und Niederösterreich also am 8. und 9. Februar, in den restlichen Bundesländern am 15. und 16. Februar. Dass es heuer zwei Tage sind, auch dafür gibt es einen Grund. Nach den Ferien wird ja wieder in Gruppen unterrichtet. Die Gruppen sollen sich tageweise abwechseln. Das bedeutet, an einem Tag gehst du in die Schule, am anderen hast du einen Hausübungstag. Das soll dabei helfen, dass sich das Coronavirus nicht weiter ausbreitet. Diese Regelung gilt für Kinder bis 14 Jahre.

Ausnahme

Für Kinder in sogenannten „Übergangsklassen“ gibt es eine Ausnahme. Sie können ihre Schulnachricht wie sonst üblich am letzten Schultag vor den Semesterferien abholen. Was Übergangsklassen sind? Das sind die vierte, achte und neunte Schulstufe. Willst du zum Beispiel im nächsten Schuljahr von der Volksschule in ein Gymnasium wechseln, dann brauchst du die Schulnachricht, um dich anzumelden. Deshalb gibt es diese Ausnahme.

Angst vor schlechten Noten?

Du bist nicht so gut mitgekommen im Heimunterricht? Mach dir keine Sorgen! Mit der Schulnachricht wird dir gezeigt, wo du stehst. Du hast noch ein ganzes Semester Zeit, gut mitzuarbeiten und viel dazuzulernen.

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Rezept: Lass es krachen!

Rezept: Lass es krachen!

Eine kleine Kracheinlage für die Pause im Heimunterricht – wir haben das beste Rezept für dich!

Krachmandeln schmecken unglaublich gut und sind ganz leicht selbst zu machen
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Krachmandeln
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Du brauchst:
  • Mandeln, ganz und mit Schale
  • Zucker, rund 200 Gramm
  • Wasser, 100 Milliliter, das sind umgerechnet 13 Esslöffel
  • Vanillezucker, eine halbe Packung
So geht’s:
  1. Gib Wasser, Zucker und Vanillezucker in eine Pfanne. Die Pfanne sollte beschichtet sein, damit die Masse nicht so leicht anbrennt. Stell sie auf den Herd und bring sie zum Kochen.
  2. Immer gut rühren, damit nichts anbrennt!
  3. Gib jetzt die Mandeln in die Pfanne dazu. Immer weiterrühren, so lange, bis die Zuckermasse zu trocknen beginnt. Wenn die Mandeln leicht zu glänzen beginnen, sind sie fertig!
  4. Auf ein Backpapier schütten und mit einer Gabel gut verteilen, damit die Mandeln nicht zusammenkleben. Auskühlen lassen, danach kannst du es ordentlich krachen lassen!

Wichtig! Kinder dürfen nicht ohne Aufsicht oder Erlaubnis der Erziehungsberechtigten, Eltern oder Lehrenden Bastelarbeiten oder Rezepte umsetzen!

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Zuwachs auf vier Beinen

Zuwachs auf vier Beinen

Wuff! Prinz William und Herzogin Kate haben ihren drei Kindern einen Herzenswunsch erfüllt.

Die königliche Familie hat einen neuen Hund
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Große Freude in der Königsfamilie in Großbritannien: Prinzessin Charlotte (5) sowie die Prinzen George (7) und Louis (2) haben wieder einen Hund. Darüber haben einige Zeitungen berichtet. Es soll ein acht Monate alter Welpe sein. Welpen werden die Jungen von Hunden genannt. Der Name des Tieres ist noch nicht bekannt. Aber man weiß, welche Rasse der Hund hat: Es ist ein Cocker-Spaniel.

Auch der frühere Hund der Familie war ein Cocker-Spaniel namens Lupo. Lupo starb im vergangenen November. Davor hatte er neun Jahre bei der jungen Familie gelebt. Der neue Hund ist sogar verwandt mit Lupo. Es soll sein Neffe sein.

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Wer in den Ferien in die Schule muss

Wer in den Ferien in die Schule muss

Ferien, Förderunterricht, Sommerschule: was sich wegen Corona in der Schule ändert.

Corona hat auch das Schulleben stark verändert
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Nach den Semesterferien wird es wieder Unterricht in der Schule geben, und zwar in Gruppen. Das haben wir schon berichtet. Jetzt gibt es noch mehr Neuigkeiten. Denn Kinder, die es brauchen, sollen dann noch besser gefördert werden. Das hat Bildungsminister Heinz Faßmann am Montag gesagt. Der Bildungsminister ist dafür zuständig, dass es in den Schulen rundläuft und alles gut klappt.

Wie soll das genau funktionieren?

Es soll zwei Schulstunden mehr in jeder Woche geben, und zwar für jede Klasse und jede Schulstufe. Aber: Wenn eine Schule mehr Stunden braucht und eine andere weniger, soll auch das möglich sein. Wie die Stunden genau aufgeteilt werden, entscheiden die Schulen. Der Direktor oder die Direktorin kann zum Beispiel sagen, dass die Kinder in der ersten und vierten Klasse besonders gefördert werden sollen, weil sie es brauchen. Sie können aber auch sagen, dass nur bestimmte Gegenstände oder kleine Gruppen von Kindern mehr gefördert werden sollen.

Ob du zusätzlichen Unterricht haben wirst, wird dir dein Lehrer oder deine Lehrerin rechtzeitig sagen. Wichtig ist: „Wenn Förderunterricht angesetzt ist, dann ist er auch verpflichtend für jene Schüler, bei denen es die Lehrer als nötig ansehen“, das sagt Faßmann.

Warum das Ganze?

Jene Kinder, die in den vergangenen Monaten während des Heimunterrichts nicht so gut mitgekommen sind, sollen das Versäumte nachlernen und aufholen können. Dafür soll es auch mehr Arbeitsplätze für Lehrerinnen und Lehrer und auch mehr Geld geben. Was Faßmann nämlich nicht möchte, ist, dass alle Kinder das ganze Schuljahr wiederholen müssen.

Unterricht in den Ferien?

Auch für die Ferien gibt es Neues. In den Semester- und Osterferien wird es eine Lernbetreuung geben, vor allem in Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen. Dort soll zusätzlich unterrichtet werden. Wenn deine Lehrerin oder dein Lehrer glaubt, dass du diesen Unterricht in den Ferien brauchst, wird sie oder er dir das sagen. Das wird aber nicht verpflichtend sein, das heißt, niemand wird dazu gezwungen. Natürlich kannst du dich auch freiwillig dafür melden. In Wien und Niederösterreich kann man sich bis morgen (27. Jänner) anmelden, in den anderen Bundesländern bis Freitag (29. Jänner).

Und im Sommer?

Auch für die Sommerferien gibt es schon Neuigkeiten: Dort soll es mehr Plätze für die sogenannte „Sommerschule“ geben. Voriges Jahr wurde in der Sommerschule hauptsächlich Deutsch unterrichtet, für Kinder, die sich mit Deutsch schwertun. Heuer stehen auch Mathematik und an den Volksschulen Sachunterricht im Angebot.

Corona hat auch das Schulleben stark verändert
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Greta Thunberg zur Schnecke gemacht

Greta Thunberg zur Schnecke gemacht

Eine winzige Schneckenart wurde nach der Klimaschützerin Greta Thunberg benannt.

Nach Greta Thunberg, die jeden Freitag für das Klima streikt, ist eine Schneckenart benannt worden
Imago
Die Schnecke lebt in kleinen Bächen oder Quellen
Universität Greifswald

Nein, Greta Thunberg wurde nicht angeschrien. Sie wurde auch nicht kleingemacht. Genau das bedeutet nämlich der Ausdruck „jemanden zur Schnecke machen“. Warum wir dem Beitrag trotzdem diesen Titel geben? Weil es ein lustiges Wortspiel ist. Forscher haben nämlich eine winzige Schneckenart nach Greta Thunberg benannt. Das ist eine große Ehre für die Klimaschützerin. Greta setzt sich seit einiger Zeit dafür ein, dass es dem Klima und der Umwelt besser geht.

Das ist auch ein Grund, warum die Schnecke nach Greta Thunberg benannt wurde. Die Forscherinnen und Forscher in Neuseeland wollen Greta mit dem Namen ihren Respekt erweisen. Was das heißt? Sie finden es gut, dass sich Greta für das Klima und die Umwelt einsetzt.

Bei der Schnecke handelt es sich übrigens um eine winzige Schnecke. Sie ist nur drei Millimeter groß und lebt in kleinen Bächen oder Quellen.

Die Schnecke ist ausgewachsen nur 3 Millimeter groß
Universität Greifswald

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Kinderarbeit: Schuften statt Schule

Kinderarbeit: Schuften statt Schule

Not und Armut: In vielen Ländern verdienen Familien wegen Corona zu wenig Geld zum Überleben. Deshalb schicken sie jetzt auch ihre Kinder zur Arbeit.

Viele Kinder müssen arbeiten, damit sie und ihre Familien überleben können
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Du musst dein Zimmer aufräumen, die Katzen versorgen oder den Müll raustragen? Das ist Arbeit, und sogar eine sehr wichtige. Trotzdem nennt man das, was du tust, nicht Kinderarbeit. Denn von Kinderarbeit spricht man, wenn Kinder eine sehr schwere oder gefährliche Arbeit verrichten müssen, von der sie krank werden können, zum Beispiel wenn sie schwere Lasten tragen oder mit giftigen Stoffen arbeiten.

Für rund 76 Millionen Kinder auf der Welt ist das ihr Alltag. Zum Vergleich: Das sind fast achteinhalb Mal so viele Kinder wie Österreich Einwohner hat. Betroffen sind vor allem Kinder, die in Afrika oder Teilen Asiens oder Zentral- und Südamerika leben. Aber auch im Osten Europas gibt es noch immer Kinderarbeit. Diese Art der Kinderarbeit ist laut Kinderrechtskonvention verboten. Lies hier mehr über die Rechte von Kindern!

Kinderarbeit: Alles schlimmer wegen Corona

Wegen der Coronakrise ist alles noch schlimmer geworden. In vielen Ländern gehen die Kinder seit Monaten nicht in die Schule. Und sie haben auch keinen Unterricht zu Hause. Der Grund: Gerade in ärmeren Ländern besitzen nur wenige Menschen einen Computer oder ein Tablet. Viele haben auch keinen Internet-Zugang, in ganz Afrika zusammengerechnet zum Beispiel nicht einmal die Hälfte der Menschen (40 Prozent).

Dass die Kinder nicht in die Schule gehen können, ist nicht nur deshalb schlecht, weil sie dann nichts lernen. Viele Kinder haben vor der Corona-Pandemie in der Schule ihre einzige Mahlzeit am Tag bekommen. Auch das fällt jetzt weg.

Warum müssen Kinder arbeiten?

Wegen der Coronakrise haben viele Erwachsene ihre Arbeit verloren. Manche haben zwar noch Arbeit, aber verdienen viel weniger. Oft sind Menschen betroffen, die vorher schon sehr arm waren und keinen sicheren Arbeitsplatz gehabt haben. Jetzt können diese Menschen kaum ihre Familien versorgen. Weil das so ist, schicken viele Eltern ihre Kinder los, um irgendwo zusätzlich Geld zu verdienen. Sie müssen dann zum Beispiel schwere Arbeiten auf einem Feld machen, Koffer schleppen, Müll sammeln, Tabakpflanzen pflücken oder in einem Bergwerk arbeiten.

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Warum Luchse jetzt für Wirbel sorgen

Warum Luchse jetzt für Wirbel sorgen

Gar nicht so weit von Wien entfernt wurden zwei Luchse von einer Wildkamera fotografiert. Warum das so etwas Besonderes ist.

Luchse galten in der Gegend, in der sie beobachtet wurden, als ausgestorben
Credit: Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien

Was für ein Schnappschuss! Zum ersten Mal seit 100 Jahren wurden gar nicht so weit von Wien entfernt wieder Luchse beobachtet. Die beiden Tiere wurden von einer sogenannten Wildkamera gefilmt. Eine Wildkamera ist eine Kamera, die vorbeilaufende Tiere automatisch fotografiert. Solche Kameras werden aufgestellt, damit Forscherinnen und Forscher mehr über scheue und wilde Tiere in einem Wald oder einem bestimmten Gebiet erfahren.

Das genau ist jetzt auch passiert. Dank der Wildkamera wissen die Forscherinnen und Forscher jetzt, dass es wieder Luchse knapp 80 Kilometer von Wien entfernt gibt, genauer gesagt in den Gegenden Hochschwab, Rax und Schneeberg. Das liegt im Grenzbereich zwischen Niederösterreich und der Steiermark. Gesichtet wurden zwei Tiere, nämlich ein Männchen und ein Weibchen. Die beiden wurden fotografiert, als sie in der Nacht durch die Gegend strichen.

Warum ist das so etwas Besonderes?

Luchse sind Wildtiere, die in dieser Gegend seit hundert Jahren nicht mehr beobachtet wurden. Deshalb galten sie als ausgestorben. Luchse sind wichtig für den Kreislauf im Wald. Was das heißt? Sie fressen zum Beispiel kranke Rehe, Gämsen oder andere Wildtiere. Das ist wichtig für ein ausgeglichenes, gesundes Leben im Wald.

Aber keine Angst, für Menschen sind Luchse keine Gefahr. Sie haben Angst vor Menschen und meiden deshalb ihre Nähe. Luchse sind übrigens streng geschützt, das heißt, sie dürfen nicht gejagt werden.

Steckbrief: Luchse

Luchse …
… sind Einzelgänger, das heißt, sie leben alleine. Nur zum Paaren treffen sich Weibchen und Männchen.
… sind Fleischfresser. Sie fressen circa zwei Kilo Fleisch am Tag.
… fressen am liebsten Rehe und Gämsen, aber auch Mäuse, Eichhörnchen, Hasen, Vögel und sogar Fische.
… können bis zu 15 Jahre alt werden.

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Lena und Mark: Frisch verheiratet?

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Was für schöne Nachrichten: Lena Meyer-Landrut und Mark Foster sollen geheiratet haben. Bestätigt haben sie das aber noch nicht.

Das Bild wurde bei der Präsentation des Films „Trolls“ gemacht
Imago

Was für Neuigkeiten! Die beiden Musiker Lena Meyer-Landrut (29) und Mark Forster (38) („The Voice of Germany“) sollen verheiratet sein. Das haben mehrere Zeitungen berichtet. Bestätigt haben die beiden das aber nicht. Es soll eine sehr kleine Hochzeit gewesen sein, nur mit ein paar Freunden und der Familie. Eine große Feier ist wegen Corona ja gerade nicht erlaubt. Die Hochzeit soll übrigens schon vergangenes Jahr stattgefunden haben.

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Schnupfen-Stift selber machen

Schnupfen-Stift selber machen

Dieser Schnupfenstift hilft, wenn deine Nase rinnt. Du kannst ihn ganz einfach selber herstellen.

So ein Schnupfen kann richtig lästig sein.
Credit: Adobe Stock
Schnupfen-Stift
Credit: Adobe Stock
Du brauchst:
  • 1 Glas, etwa 50 Milliliter
  • Etwas Watte
  • 3 Tropfen Cajeput-Öl (der Cajeput ist ein Baum)
  • 1 Tropfen Bergamotten-Öl
So geht’s:
  1. Gib einfach die Watte in das saubere Glas, nicht zu viel. Die Watte sollte nicht zusammengedrückt werden.
  2. Danach tropfst du die ätherischen Öle auf die Watte. Fertig!
  3. Wenn deine Nase wegen Schnupfen verstopft ist, daran riechen. Das hilft, die Verstopfung zu lösen.
  4. Achtung! Solche Öle sind sehr stark, deshalb nur sparsam und bedacht verwenden. Öle nicht berühren und nicht in die Augen bekommen!

Die inhaltliche Verantwortung für diesen Basteltipp liegt ausschließlich bei „Kräuterwerkstatt ‒ Tina Poller“ : www.kraeuterwerkstatt.at

Wichtig! Kinder dürfen nicht ohne Aufsicht der Erziehungsberechtigten, Eltern oder Lehrenden Rezepte für Kräuteranwendungen etc. verwenden bzw. Mittel (Öle, Cremen etc.) herstellen!

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Leni Mariee: Es läuft super

Leni Mariee: Es läuft super

Die kleine Schwester von YouTuberin Dagi Bee hat Fans verraten, ob sie einen Freund hat.

Leni Mariee hat zu ihrem Geburtstag viele Fragen beantwortet
Credit: Imago

Zum ersten Mal war sie vor sechs Jahren in einem Video ihrer Schwester Dagi Bee (26) zu sehen. Die Rede ist von Leni Mariee. Seit August vergangenen Jahres hat sie auf YouTube und TikTok ihre eigenen Kanäle. Und sie ist damit ziemlich erfolgreich: Über zwei Millionen Menschen folgen ihr.
Am 21. Jänner ist sie 16 Jahre alt geworden. Zum Geburtstag hat sie ein paar Fragen ihrer Fans (sprich: fäns) beantwortet. Ob sie einen Freund hat, hat viele interessiert. Die Antwort verwundert: Leider nein. Leni Mariee sei aber trotzdem rundum zufrieden. „Ich bin sehr glücklich gerade, alles super“, sagt sie.

Auch für die Schule nimmt sich die 16-Jährige genug Zeit. Dort laufe es sehr gut, erzählt Leni Mariee.

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