Autor: Martina Pachernegg

Neuer Weltrekord: Salzburger stellte 1301 Eissorten her

Neuer Weltrekord: Salzburger stellte 1301 Eissorten her

Ein Salzburger hat in seinem Eissalon in der Türkei 1301 Eissorten hergestellt und damit einen Weltrekord aufgestellt.

Eissorten gibt es viele. Klassiker sind Vanille, Schokolade, Erdbeere oder auch Banane
Eissorten gibt es viele. Klassiker sind Vanille, Schokolade, Erdbeere oder auch Banane
Imago / Westend61

Stell dir vor, du bist in einem Eissalon und kannst aus mehr als Tausend Sorten dein Lieblingseis aussuchen! So viele Eissorten hat Celal Karaarslan nämlich hergestellt und damit einen Weltrekord aufgestellt.

Wer ist Celal Karaarslan?

Celal Karaarslan ist ein Eismacher aus Salzburg in Österreich. Er liebt Eis so sehr, dass er unglaublich viele verschiedene Sorten kreiert hat – genau 1301 Stück. Das sind so viele, dass man jeden Tag fast vier Jahre lang ein anderes Eis probieren könnte!

Wie hat er so viele Eissorten herstellen können?

Um so viele Eissorten zu machen, hat Celal Karaarslan sechs Jahre lang an den Rezepten gearbeitet. Er hat sehr kreative Zutaten benutzt. Hast du schon mal Eis mit Koriander, Ingwer oder sogar Paprika probiert? Vielleicht nicht, aber genau solche ungewöhnlichen Sorten hat er erstellt. Auch Spinateis gehören dazu.

Aufgestellt hat Karaarslan den Weltrekord aber nicht in Salzburg, sondern in der Türkei. Dort betreibt er nämlich noch zwei weitere Eissalons. Es hat 18 Tage gedauert, um alle Sorten herzustellen und vorzuführen. Mit den vielen Sorten hat er bewiesen, dass man mit Fantasie und Hartnäckigkeit Eis ganz besonders machen kann.

Einige der ausgefallenen Sorten will der Eismacher auch jetzt auch in seiner Salzburger Filiale anbieten. So kann man sich durch seine neuen Kreationen kosten.

Willst du mehr über Eis verfahren?

  • Hier erfährst du, wie Eis gemacht wird.
  • Das teuerste Eis der Welt kommt aus Japan. Hier kannst du mehr dazu lesen.
  • Eine Eissorte für Unentschlossene – das „Ähm“-Eis.

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Warum in Neapel öfter die Erde bebt

Warum in Neapel öfter die Erde bebt

In Neapel kommt es immer wieder zu Erdbeben. Grund dafür sind mehrere Vulkane, die tief unter der Stadt schlummern.

Um die italienische Stadt Neapel bebt die Erde immer wieder und es kommt zu Schäden
Um die italienische Stadt Neapel bebt die Erde immer wieder und es kommt zu Schäden
Imago/Antonio Balasco

In der italienischen Stadt Neapel schlafen viele Menschen seit einiger Zeit nicht so gut. Denn immer wieder bebt dort die Erde. Dann schwanken die Häuser, Ziegel fallen von den Dächern, Fenster klirren. Erst vor Kurzem gab es wieder ein Erdbeben. Es war kein besonders starkes Beben, aber für viele Menschen war es ein Schreck. Denn sie wissen: Unter ihren Füßen schlummert ein großes Vulkangebiet, die sogenannten Phlegräischen Felder.

Ein Supervulkan unter der Erde

Die Phlegräischen Felder sind kein einzelner Vulkan wie der Vesuv, sondern eine riesige Landschaft mit vielen kleinen Vulkanen, heißen Quellen und dampfenden Löchern. Das eigentliche Problem liegt etwa acht Kilometer unter der Erde: Dort befindet sich eine riesige Kammer, die mit glühendem, flüssigem Gestein gefüllt ist. Dieses flüssige Gestein wird Magma genannt.

Wenn sich das Magma bewegt, kann es Risse im Boden geben. Dadurch entstehen Erdbeben. Außerdem steigen heiße Gase auf, zum Beispiel Schwefeldioxid. Das riecht nach faulen Eiern und zeigt, dass der Vulkan noch aktiv ist.

Ein schlafender Riese

Vor ungefähr 39.000 Jahren gab es hier eine riesige Explosion. Damals flog die Asche bis nach Russland. Der letzte Ausbruch war aber viel kleiner. Er war vor fast 500 Jahren, im Jahr 1538. Seitdem ist der Vulkan nicht mehr ausgebrochen, aber unter der Erde bewegt sich noch immer etwas.

Fruchtbarer Boden

Neapel ist eine sehr alte Stadt. Sie wurde schon vor über 2.700 Jahren gegründet. Viele Menschen leben hier, weil der Boden besonders fruchtbar ist. Durch die Vulkane enthält die Erde viele Nährstoffe. Deshalb wachsen hier Tomaten, Zitronen, Oliven und Weintrauben besonders gut. Viele Menschen haben hier ihre Familien, ihre Arbeit und ihr Leben. Einfach wegziehen wollen sie nicht.

Unter Beobachtung

Forscherinnen und Forscher beobachten den Vulkan genau. Sie messen die Temperatur, die Bewegungen des Bodens und die Gase, die aus dem Vulkan kommen. Die vielen Erdbeben zeigen, dass sich etwas verändert. Das heißt aber nicht, dass der Vulkan bald ausbrechen wird. Er kann lange unruhig sein, ohne dass etwas passiert.

Pläne für den Notfall

Ein großer Ausbruch wäre schlimm. Asche könnte den Himmel verdunkeln, heiße Gase und Steine könnten auf die Stadt regnen. Wissenschaftler glauben aber, dass die Gefahr im Moment nicht sehr groß ist. Trotzdem gibt es Pläne für den Notfall. In Schulen wird geübt, wie man sich im Ernstfall verhält. Sirenen und Handys warnen, wenn Gefahr droht. Es gibt Straßen, auf denen die Menschen schnell die Stadt verlassen können. Busse stehen bereit, um sie in sichere Gebiete zu bringen. Doch die Menschen in und um Neapel hoffen sehr, dass die Erde bald wieder ruhiger wird.

Lage. Neapel ist eine bedeutende Stadt im Süden Italiens und die Hauptstadt der Region Kampanien. Sie liegt am Golf von Neapel, also direkt am Meer.

Einwohner. In der Stadt leben fast eine Million Menschen, mit der Umgebung sind es über drei Millionen.

Geschichte. Neapel ist über 2.700 Jahre alt und wurde von den alten Griechen gegründet.

Landwirtschaft. Der Boden in dieser Gegend ist besonders gut für Pflanzen, weil es dort Vulkane gibt. Deshalb wachsen in der Region viele Tomaten, Zitronen, Oliven und Weintrauben.

Vulkane. In der Nähe der Stadt gibt es zwei gefährliche Vulkane. Der Vesuv ist nur neun Kilometer entfernt und ist das letzte Mal vor 81 Jahren ausgebrochen. Die Phlegräischen Felder sind ein großes Vulkangebiet, direkt neben der Stadt.

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Forelle: Aus dem Teich in die Pfanne
Entgeltliche Kooperation

Forelle: Aus dem Teich in die Pfanne

Forellen sind gut für den Körper, weil sie viel Eiweiß und gesunde Fette haben. Sie helfen den Muskeln zu wachsen und sind gut fürs Gehirn. Und das Beste: Ein Forellenfilet zu braten ist wirklich einfach.

Die Forellenfilets werden vorbereitet
Die Forellenfilets werden vorbereitet
KLZ/Thomas Klier

Schon im Mittelalter war die Forelle ein beliebter Speisefisch. Die Fische galten immer schon als edel, weil sie nur in kaltem, klarem Wasser gedeihen und ihr Fleisch besonders fein schmeckt. In Klöstern legten Mönche eigene Fischteiche an, um Forellen zu züchten. Die Forelle war schon im Mittelalter eine beliebte Fastenspeise. Das ist sie auch heute noch.

Zu Fischgerichten wurde früher immer eine Zitrone serviert. Das hatte aber nur einen Zweck: Die Zitrone sollte den Geschmack überdecken, wenn der Fisch nicht mehr ganz frisch war.

Zitronen brauchen unsere beiden Kinderreporter Theresa (8) und Henri (9) keine. Denn die Forellen, die sie gemeinsam mit Köchin Sandra Kollegger zubereiten, wurden erst vor wenigen Stunden aus den Teichen der Forellenzucht Igler in Stattegg bei Graz geholt. Frischer geht es nicht! Also kann es schon losgehen.

Forellenfilet mit Kräuter-Erdäpfeln und Dip

Du brauchst:

Gebratenes Forellenfilet:
🔹4 Stück Forellenfilets
🔹Salz, Olivenöl, ­Rosmarin, Thymian, Butter

Kräuter-Erdäpfel:
🔹8–12 kleine gekochte Erdäpfel
🔹1 Esslöffel Butter
🔹3 Esslöffel Wasser
🔹Salz, frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Kresse)

Sauerrahm-Dip:
🔹1 Becher Sauerrahm
🔹Kräutersalz
🔹1 Esslöffel Weißwein­essig

So geht’s:

„Wissen kocht mit“

So heißt unsere neue Kochserie, die wir uns gemeinsam mit der Arbeiterkammer Steiermark ausgedacht haben. Das heißt: Ab sofort versorgen wir dich regelmäßig mit neuen Kochideen, die nicht nur gut ankommen, sondern auch garantiert funktionieren.

Die inhaltliche Verantwortung liegt bei der Redaktion

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Wozu Narwale ihre Stoßzähne brauchen

Wozu Narwale ihre Stoßzähne brauchen

Dass der Narwal als „Einhorn des Meeres“ bezeichnet wird, verdankt er seinem Stoßzahn. Wofür er diesen Stoßzahn einsetzt, haben jetzt Forschende mit Hilfe von Drohnen herausgefunden.

Ein Narwal wird vier bis fünf Meter lang
Ein Narwal wird vier bis fünf Meter lang
IMAGO / StockTrek Images

Narwale tummeln sich im Nordpolarmeer rund um Grönland, Kanada und entlang der sibirischen Küste. Das Besondere an dieser Walart ist der Stoßzahn, den fast nur die Männchen haben und der bis zu drei Meter lang werden kann. Dieser Stoßzahn sieht aus wie ein langer Speer, der aus dem Kopf wächst. Die meisten Weibchen haben keinen oder wenn, dann nur einen sehr kleinen Stoßzahn.

Narwale mit ihren Stoßzähnen (Imago/Imagebroker)
Narwale mit ihren Stoßzähnen (Imago/Imagebroker)

Bis jetzt wusste man auch kaum, wozu der Narwal diesen Stoßzahn braucht. Denn in der Arktis, wo diese Wale leben, ist es meist dunkel, klirrend kalt und im Meer treiben riesige Eisberge. Das macht es auch schwierig, diese Region und die Tiere, die dort leben, zu erforschen.

Mit Drohnen

Doch nun konnten Forscherinnen und Forscher aus den USA und Kanada das Geheimnis dieser Stoßzähne lüften! Mit Hilfe von Drohnen wurden die Narwale nun aus der Luft gefilmt und ihr Verhalten beobachtet. Dabei haben die Forschenden auch mit den Inuit zusammengearbeitet. Inuit sind die Ureinwohner der Arktis. Seit Jahrhunderten beobachten sie das Leben der Narwale.

Um Weibchen buhlen

Wenn zwei oder mehr Wale gleichzeitig ihre Stoßzähne fast senkrecht aus dem Wasser strecken, tun dies die Männchen, um sich miteinander zu messen. Sie kreuzen ihre Stoßzähne und schlagen sie gegeneinander, um zu zeigen, wer der Stärkere ist. Ähnlich wie die Ritter im Mittelalter mit ihren Schwertern. Es geht nicht darum, sich zu verletzen, sondern darum, wer die besseren Stoßzähne hat. Die Männchen buhlen mit ihren Stoßzähnen um die Weibchen.

Die Narwale kreuzen ihre Stoßzähne (Imago/Imagebroker)
Die Narwale kreuzen ihre Stoßzähne (Imago/Imagebroker)

Fische jagen

Narwale benutzen ihre Stoßzähne aber auch, um Fische zu fangen. Dabei schlagen sie mit dem Stoßzahn auf die Fische ein, so dass diese kurz betäubt sind und die Wale sie leichter fressen können. Manchmal spielen die Narwale aber auch einfach nur mit den Fischen, haben die Forscher beobachtet.

Magische Kräfte

Für die Inuit, die in der Arktis leben, sind Narwale wichtig. Seit Jahrhunderten nutzen sie das Fleisch als Nahrung und die Stoßzähne für Werkzeuge und Schmuck. Früher glaubten die Menschen in Europa, die Stoßzähne der Narwale hätten magische Kräfte! Könige und Königinnen zahlten viel Geld für diese Zähne, weil sie glaubten, sie hätten magische Kräfte. Im Mittelalter ließen sich manche Herrscher ihre Throne aus diesen Stoßzähnen machen.

Geschützte Tiere

Narwale stehen unter Schutz und dürfen nicht gejagt werden. Nur einige Inuit-Völker dürfen jedes Jahr einige Narwale fangen, weil es für ihre Kultur wichtig ist. Leider gibt es immer wieder Menschen, die illegal Narwale jagen, weil die Stoßzähne so wertvoll sind.

Der Stoßzahn des Narwals

Der Stoßzahn des Narwals ist eigentlich ein verlängerter Eckzahn am Oberkiefer, der immer weiter wächst. Er dreht sich wie ein Korkenzieher, kann bis zu drei Meter lang werden und sieht aus wie ein Einhorn!

Die Oberfläche des Stoßzahns fühlt sich rau an und besteht aus hartem Material, ähnlich wie unsere Zähne. Im Inneren ist der Stoßzahn hohl und mit vielen Nerven versehen. So kann der Narwal spüren, wenn sich das Wasser um ihn herum verändert – wenn es zum Beispiel wärmer oder kälter wird.

Manchmal brechen die Stoßzähne bei Kämpfen ab. Das ist für den Wal aber nicht gefährlich.

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Kinderbürgermeister/-in: Fabienne und Fabian haben jetzt das Sagen

Kinderbürgermeister/-in: Fabienne und Fabian haben jetzt das Sagen

Über 3100 Kinder haben abgestimmt, wer künftig für die Grazer Kinder sprechen soll: Fabienne Gabriele (11) und Fabian Ostermann (10) haben wie im Vorjahr das Rennen gemacht.

Kinderbürgermeisterin Fabienne und Kinderbürgermeister Fabian
Kinderbürgermeisterin Fabienne und Kinderbürgermeister Fabian
Stadt Graz/Fischer

Fabienne (11) und Fabian (10) haben eine große Aufgabe zu bewältigen – sie stehen an der Spitze des Kinderparlaments von Graz, der steirischen Landeshauptstadt. Die beiden Schüler wurden nämlich am Montag, dem 10. März, zur Kinderbürgermeisterin und zum Kinderbürgermeister gewählt. Und das nicht zum ersten Mal. Fabienne und Fabian treten ihre zweite Amtszeit an. Sie sind nämlich schon im Vorjahr gewählt worden.

Wer hat den Kinderbürgermeister gewählt?

3100 Kinder bis 14 Jahren haben gewählt – online oder auch persönlich. Das ist eine Rekordzahl. So viele Kinder haben sich noch nie beteiligt.  Insgesamt haben sich sechs Mädchen und drei Buben der Wahl gestellt. Die Konkurrenz haben Fabienne und Fabian nicht unterschätzt. Umso erfreuter sind sie, dass sie gewonnen haben. Forderungen waren zum Beispiel: Gewaltfreies Miteinander, besseres Schulessen, Umweltschutz, mehr Sportangebote sowie kindersichere Websites waren unter anderem Themen der Kandidaten.

Die neue Grazer Kinderstadtregierung mit Vertretern der Stadt Graz (Stadt Graz/Fischer)
Die neue Grazer Kinderstadtregierung mit Vertretern der Stadt Graz (Stadt Graz/Fischer)

Gemeinsam mit ihren Vertreter Ada Doksanbir (Vize-Kinderbürgermeisterin), Jonas Habersack (Vize-Kinderbürgermeister), Ana (Kinderstadträtin), Isabella (Kinderstadträtin), Mira (Kinderstadträtin), Yarennur (Kinderstadträtin), Ilija (Kinderstadtrat) und dem Kinderparlament Graz widmen sie sich 2025 ihren Themen. Im Grazer Rathaus wurden Fabienne und Fabian angelobt.

Was haben die Kinderbürgermeister vor?

„Ich habe nicht ganz damit gerechnet, dass ich nochmal zum Kinderbürgermeister gewählt werde, aber ich freue mich sehr und werde da weitermachen, wo ich aufgehört habe“, freut sich Fabian. Seine Bürgermeisterkollegin Fabienne legt nach: „Ich freue mich auch total! Ich bin heuer mit denselben Themen angetreten wie im Vorjahr und werde weiter daran arbeiten, meine Ziele zu erreichen.“ Zu Fabians Forderungen gehören mehr Sportmöglichkeiten in der Stadt, damit sich die Kinder mehr bewegen können. Fabienne macht sich hingegen gegen Mobbing an Schulen stark. Beide setzen sich für ein besseres Schulessen ein.

Mitbestimmen in der Stadt

Für die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr leistet das Kinderparlament einen wichtigen Beitrag zur Einbindung von Kindern und Jugendlichen: „Mitbestimmung hat in unserer Stadt einen hohen Stellenwert. Es ist wichtig, dass Kinder einen Einblick bekommen, wie man die Gesellschaft, in der wir leben, selbst mitgestalten kann – beim Lernen, Spielen, Wohnen und später beim Arbeiten. Kinder wissen selbst am besten, wo sie gerne etwas verändern möchten. Deshalb gibt es in Graz ein Kinderparlament sowie eine Kinderbürgermeisterin und einen Kinderbürgermeister. Ich freue mich sehr auf das Kennenlernen und eine gute Zusammenarbeit!“

Du willst mehr über das Kinderparlament erfahren? Mehr dazu erfährst du hier.

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Warum Gleichberechtigung alle glücklicher macht

Warum Gleichberechtigung alle glücklicher macht

Der Weltfrauentag erinnert einmal mehr daran, dass Männer und Frauen gleich viel wert sind. Dennoch werden Frauen nicht immer gleich behandelt. Das hat Nachteile – für alle!

Frauen werden nicht immer gleich behandelt
Frauen werden nicht immer gleich behandelt
IMAGO / Jonas Walzberg

Stell dir vor, du spielst Volleyball und deine Mannschaft hat nur drei Spielerinnen, die andere Mannschaft aber sechs. Das wäre doch unfair, oder? Genau darum geht es bei Gleichberechtigung. Alle Menschen – egal ob Mädchen oder Junge, Frau oder Mann – sollen die gleichen Rechte und Chancen haben.

In Österreich darf niemand wegen seines Geschlechts Nachteile haben. Dafür gibt es ein Gesetz. Es gibt auch die Regel, dass Frauen und Männer für die gleiche Arbeit gleich viel verdienen müssen. Das ist aber nicht immer so. Das ist nicht gut, denn echte Gleichberechtigung wäre gut für alle.

1.  Jeder könnte sich seinen Traumjob aussuchen

Stell dir vor, du willst Erfinderin werden, aber alle sagen: „Das ist nichts für Mädchen.“ Oder du willst Kindergartenpädagoge werden, aber alle sagen: „Das ist ein Beruf für Frauen.“ Das ist ungerecht!

Gleichberechtigung bedeutet, dass jeder den Beruf lernen kann, den er oder sie will. Dann gibt es mehr glückliche Menschen, weil jeder das machen kann, was ihn wirklich interessiert.

2. Mehr Menschen könnten so leben, wie sie wollen

Viele Frauen verdienen weniger als Männer, obwohl sie gleich viel arbeiten. Das ist nicht gerecht!

Wenn alle Frauen und Männer für die gleiche Arbeit tatsächlich gleich viel verdienen, haben alle genug Geld, um so zu leben, wie sie es sich wünschen.

3. Alle hätten mehr Zeit für Hobbys und Freunde

Früher mussten die Frauen kochen, putzen und sich um die Kinder kümmern, während die Männer arbeiten gingen. Heute helfen viele Männer im Haushalt mit, aber Frauen erledigen immer noch den größten Teil der Hausarbeit.

Wenn Frauen und Männer sich die Hausarbeit gerecht aufteilen, haben alle mehr Zeit für Dinge, die Spaß machen – wie Hobbys, Freunde oder Sport.

4. Es würde alle stärker machen

In vielen Ländern dürfen Mädchen nicht zur Schule gehen oder müssen früh heiraten, obwohl sie lieber lernen und ihren eigenen Weg gehen würden.

Wenn Mädchen die gleichen Chancen haben wie Jungen, können sie ihre Träume verwirklichen – und das macht jedes Land stärker!

5. Es würde weniger Streit geben

Oft gibt es Streit, weil sich Menschen ungerecht behandelt fühlen. Wenn alle gleich viel wert sind und niemand benachteiligt wird, gibt es weniger Ärger und Streit.

Gleichberechtigung bedeutet, dass sich alle gegenseitig respektieren – und das macht das Leben für alle schöner und friedlicher.

Wenn also alle die gleichen Chancen haben, hätte mehr Menschen ein besseres Leben. Daher ist es wichtig, dass sich alle dafür einsetzen, dass tatsächlich alle Menschen die gleichen Rechte haben. Und das jeden Tag.

Möchtest du etwas zur Geschichte des Frauentages erfahren? Hier kannst du das nachlesen.

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Wie der Klimawandel die Eisbären bedroht

Wie der Klimawandel die Eisbären bedroht

Am 27. Februar ist der Internationale Tag des Eisbären. Dieser Tag soll auf die Probleme der Raubtiere aufmerksam machen.

Der Klimawandel stellt eine Gefahr für den Lebensraum der Eisbären dar
Der Klimawandel stellt eine Gefahr für den Lebensraum der Eisbären dar
IMAGO / Jam Press

Der Internationale Tag des Eisbären wurde von der Artenschutzorganisation „Polar Bears International” (sprich: polar bärs internäschanäl) ins Leben gerufen. Denn: Der Lebensraum des Eisbären ist aufgrund des Klimawandels in Gefahr. Das liegt unter anderem daran, dass das Packeis schmilzt. Packeis ist eine spezielle Form von Eis. Es ist nicht mit der Küste verbunden, sondern treibt im Meer. Es stellt Lebensraum und Nahrungsquelle für Eisbären dar und ist darum so wichtig.

Eisbären jagen Robben. Wenn das Packeis nun weniger wird, führt das dazu, dass es auch weniger Robben gibt und die Eisbären wenig zu Essen finden. Wenn das Essen knapp ist, fasten die Tiere oder ernähren sich von Beeren und Pflanzen. Diese können das Fleisch aber nicht ersetzen. Da das Packeis schmilzt, müssen Eisbären auch immer längere Strecken schwimmen, um Eis zu finden, das stabil genug für sie ist. Das ist problematisch, da die Tiere müde werden.

Der Eisbär ist das größte Raubtier an Land (Adobe Stock)
Der Eisbär ist das größte Raubtier an Land (Adobe Stock)

Was soll mit diesem Tag erreicht werden?

Der Internationale Tag des Eisbären soll helfen, die Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass es um den Lebensraum der Eisbären schlecht steht. Auch geht es darum, auf die Klimakrise aufmerksam zu machen und die Menschen dazu anzuregen, selbst etwas gegen diese Krise zu tun. Sogar bekannte Marken wie Coca-Cola helfen immer wieder bei dieser Aufgabe mit.

Hoffnung für die weißen Riesen

Diese Nachrichten sind traurig, doch davon soll man sich nicht entmutigen lassen! Die richtigen Maßnahmen sind nun gefragt. Ein wichtiger Punkt ist die Erforschung der Tiere. So kann man Wissen über ihre Lebensweise und den Stand ihres Lebensraums erhalten. Die Organisation ruft jährlich am Tag des Eisbären zu einer Energiespar-Aktion auf. An dieser kann man ganz einfach mitmachen: Die Heizung soll an diesem Tag um ein paar Grad heruntergestellt werden. So wird Energie gespart und ein Zeichen gesetzt.

Das kann jeder tun

Jeder von uns kann etwas fürs Klima tun! Statt mit dem Auto kann man mit dem Fahrrad, dem Bus oder dem Zug fahren. Auch Stromsparen kann jeder. Schalte Spielkonsolen, Computer oder andere elektrische Geräte aus, wenn sie gerade nicht verwendet werden. Wer Plastik vermeidet, Müll trennt und weniger Fleisch isst, ist am richtigen Weg ein Klimaheld zu werden.

Möchtest du ein Experiment zum Thema Meeresspiegel machen? Hier findest du eine Anleitung dazu.

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FPÖ und ÖVP konnten sich doch nicht einigen

FPÖ und ÖVP konnten sich doch nicht einigen

Sieben Wochen lang hat die FPÖ mit der ÖVP verhandelt. Beide Parteien wollten gemeinsam eine Regierung bilden. Doch in wichtigen Fragen konnten sie sich nicht einigen. Wie es jetzt weitergeht.

FPÖ-Chef Herbert Kickl hat erklärt, dass die Gespräche zur Regierungsbildung gescheitert sind
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat erklärt, dass die Gespräche zur Regierungsbildung gescheitert sind
Imago

Viele hatten es kommen sehen. Seit Mittwoch ist es fix: Die FPÖ und ÖVP werden keine gemeinsame Regierung bilden. Mittwochnachmittag hat FPÖ-Chef Herbert Kickl dem Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen gesagt, dass die Gespräche gescheitert sind.

Warum wurden die Verhandlungen abgebrochen?

Weil sich die beiden Parteien in wichtigen Fragen nicht einigen konnten. Die FPÖ will zum Beispiel, dass die EU weniger Einfluss auf Österreich hat. Die ÖVP will ein starkes EU-Mitglied bleiben. Streit gab es außerdem beim Thema Russland: Die FPÖ will ein freundlicheres Verhältnis zu Russland, obwohl Russland die Ukraine angegriffen hat. Die ÖVP ist dagegen. Auch bei der Aufteilung der Ministerien konnten sie sich nicht einigen. Ein Ministerium ist so etwas wie eine große Abteilung, die sich um ein bestimmtes Thema kümmert. Vor allem beim Innenministerium (Sicherheit und Polizei) und beim Finanzministerium (Geld des Staates) gab es Streit. Beide Parteien wollten hier das Sagen haben, keiner wollte nachgeben.

Wie geht es weiter?

Bundespräsident Van der Bellen will nun mit allen Parteien sprechen und überlegen, wie es weitergeht. Eine Möglichkeit sind Neuwahlen. Es gibt aber auch verschiedene Formen von Regierungen, die es jetzt geben könnte. Eine davon wäre eine sogenannte Expertenregierung. Eine Expertenregierung besteht aus Fachleuten, die keine Politiker sind, sich aber in bestimmten Bereichen wie Wirtschaft, Gesundheit oder Bildung gut auskennen. Diese Regierung würde bis zu einer Neuwahl im Amt bleiben.

Wer regiert Österreich jetzt?

Auch wenn es keine neue Regierung gibt, heißt das nicht, dass das Land ohne Führung ist. Derzeit gibt es eine sogenannte Übergangsregierung. Das bedeutet, dass die alte Regierung weiterhin die wichtigsten Entscheidungen trifft. Bundeskanzler ist allerdings nicht mehr Karl Nehammer (ÖVP). Nachdem er keine neue Regierung mit der SPÖ oder den NEOS bilden konnte, ist er zurückgetreten. Neuer Bundeskanzler ist seit ein paar Wochen Alexander Schallenberg. Er war vorher Außenminister.

Was bedeutet das für Österreich?

Für die Menschen in Österreich ändert sich erst einmal nichts. Das Land hat eine Regierung, die Entscheidungen trifft, damit alles weiterläuft. Trotzdem ist es wichtig, so schnell wie möglich eine neue Regierung zu finden. Nur mit einer neuen Regierung können wichtige Themen wie zum Beispiel neue Gesetze für Schulen oder Klimaschutz beschlossen werden.

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Tiefsee-Fisch „Schwarzer Teufel“ erstmals an Oberfläche gesichtet

Tiefsee-Fisch „Schwarzer Teufel“ erstmals an Oberfläche gesichtet

Der „Schwarze Teufel“ lebt eigentlich versteckt in den dunklen Tiefen der Ozeane. Nun wurde ein Exemplar vor der Küste von Teneriffa gefilmt.

Der
Der „Schwarze Teufel“ hat scharfe Zähne
Imago

Stell dir vor, du lebst in einer Welt, die so tief und dunkel ist, dass kaum jemand dort hingeht. Genau dort, in den Tiefen der Ozeane, wohnt der „Bucklige Anglerfisch“, auch bekannt als „Schwarzer Teufel“.

Wer ist der „Bucklige Anglerfisch“?

Der „Schwarze Teufel“ ist fast pechschwarz gefärbt und hat ein riesiges Maul und scharfe Zähne. Vielleicht hat er auch deshalb den Spitznamen „Schwarzer Teufel“. Eigentlich lebt der Fisch in bis zu 2000 Meter Tiefe – und noch tiefer.

Überraschender Besuch an der Oberfläche

Jetzt wurde zum ersten Mal ein lebendes Exemplar dieses Fisches fast an der Wasseroberfläche gesehen, in der Nähe der Insel Teneriffa. Teneriffa ist die größte Insel der Kanarischen Inseln vor der Küste Westafrikas und gehört zu Spanien.

Die Sichtung ist sehr ungewöhnlich, denn normalerweise bleiben diese Fische in tiefen, dunklen Gewässern. Forschern gelang es, dieses seltene Ereignis mit einer Kamera festzuhalten. Sie waren eigentlich auf einer Expedition, um Haie zu beobachten, als sie den Anglerfisch entdeckten.

Warum ist das so besonders?

Die Meeresbiologin Laia Valor erklärt, dass normalerweise nur die jungen Anglerfische oder tote Exemplare an die Oberfläche kommen. Deshalb ist diese Sichtung eine wirkliche Überraschung.

Warum dieser „Schwarze Teufel“ an die Oberfläche gekommen ist, ist unklar. Die Experten, die das Exemplar entdeckt haben, gehen davon aus, dass es entweder auf der Flucht vor einem Raubtier war, in eine aufsteigende Strömung geraten ist oder krank war.

Du willst mehr über das Leben im Ozean erfahren? Hier kannst du ein Quiz machen.

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Daumen drücken für Österreich

Daumen drücken für Österreich

Am Dienstag beginnt die alpine Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm. Diese Ski-Asse aus haben die größten Chancen auf Medaillen.

Marco Schwarz ist im Slalom und Riesenslalom stark
Marco Schwarz ist im Slalom und Riesenslalom stark
IMAGO / NurPhoto

Die Skifans haben lange gewartet – jetzt ist es endlich soweit! Die alpine Ski-Weltmeisterschaft (WM) findet wieder in Österreich statt.  Am Dienstag, den 4. Februar 2025, beginnt die Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm. Bis zum 16. Februar kämpfen dort die besten Skifahrer und Skifahrerinnen der Welt um Medaillen.

Für viele Skifans ist Saalbach ein besonderer Ort. Denn vor 34 Jahren gab es dort schon einmal eine Ski-WM. Damals waren die Österreicher besonders erfolgreich. Sie gewannen elf Medaillen, fünf davon in Gold.

Österreichs Hoffnung auf Medaillen

Auch dieses Jahr will Österreich viele Medaillen holen. Elf Frauen und 13 Männer gehen für das Team an den Start – also 24 Athleten. Besonders große Hoffnungen ruhen auf Marco Schwarz, der im Slalom und Riesenslalom stark ist. Aber auch Vincent Kriechmayr hat besonders gute Chancen auf eine Medaille. Er gehört zu den besten Abfahrern der Welt. Katharina Liensberger ist eine Kandidatin für eine Medaille im Slalom. Bei den schnellen Disziplinen setzen die Fans auf Cornelia Hütter und hoffen, dass auch Ramona Siebenhofer in der Abfahrt um die Medaillen mitfährt.

Starke Konkurrenz

Aber auch andere Länder schicken erfolgreiche Ski-Asse zu dieser WM.  Die Schweiz hat mit Marco Odermatt einen der größten Favoriten. Er fährt in fast allen Rennen ganz vorne mit und kann mehrere Medaillen holen. Die USA setzen auf Mikaela Shiffrin. Sie ist eine der besten Skifahrerinnen der Welt und besonders im Slalom und Riesenslalom sehr stark.

Norwegen hat zwei starke Slalomfahrer: Lucas Braathen und Henrik Kristoffersen.  Große Chancen auf eine Medaille haben auch die beiden Franzosen Clément Noël und Alexis Pinturault. Italien hofft auf Sofia Goggia in der Abfahrt. Sie ist oft die Schnellste auf den steilen Pisten.

Ein Berg, elf Rennen

Insgesamt nehmen über 70 Nationen an der Weltmeisterschaft teil. Gefahren wird in elf Rennen, darunter die klassischen Disziplinen Abfahrt, Super-G, Riesenslalom und Slalom. Dazu gibt es zwei spannende neue Bewerbe: Im Parallel-Mannschaftsbewerb fahren zwei Athleten gleichzeitig um die Bestzeit. Bei der Team-Kombination treten ein Abfahrer und ein Slalom-Spezialist als Team an. Ihre Zeiten werden addiert und gemeinsam gewertet.

Alle Rennen finden auf dem Zwölferkogel statt. Dort gibt es zwei Rennstrecken: die Schneekristallstrecke für die Männer und die Ulli-Maier-Strecke für die Frauen. Der Zielbereich bleibt immer derselbe. Insgesamt werden in den zwölf Tagen mehr als 150.000 Fans erwartet. Das erste Rennen startet am Dienstag um 15:15 Uhr mit dem Parallel-Team-Bewerb.

In Saalbach-Hinterglemm findet die Weltmeisterschaft statt (Imago)
In Saalbach-Hinterglemm findet die Weltmeisterschaft statt (Imago)

Du möchtest mehr über die letzte Ski-WM in Frankreich erfahren? Hier kannst du ein Quiz machen.

Das österreichische Team bei dieser Heim-WM in Saalbach-Hinterglemm:

Speed-Spezialisten & Allrounder

Abfahrt & Super-G: Vincent Kriechmayr, Otmar Striedinger, Daniel Hemetsberger

Super-G/Abfahrt, gelegentlich Riesenslalom: Raphael Haaser, Stefan Babinsky

Techniker

Riesenslalom: Marco Schwarz, Stefan Brennsteiner, Patrick Feurstein, Lukas Feurstein.

Slalom: Manuel Feller, Fabio Gstrein, Dominik Raschner

Nachwuchstalent

Stefan Rieser

 

Frauen:

Speed-Spezialistinnen

Abfahrt & Super-G: Cornelia Hütter, Mirjam Puchner, Stephanie Venier, Ariane Rädler

Technikfahrerinnen

Slalom- und Riesenslalom: Katharina Liensberger, Katharina Truppe, Stephanie Brunner, Katharina Gallhuber, Julia Scheib

Allrounderinnen

Technik- und Speed-Bewerbe: Ricarda Haaser, Katharina Huber

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