Autor: Barbara Jauk

Neuer Rekord: Beyoncé schlägt sie alle

Neuer Rekord: Beyoncé schlägt sie alle

Der Superstar aus den USA hat rekordverdächtig viele Musikpreise gewonnen.

Niemand hat so viele Grammys gewonnen wie Beyoncé
Instagram/@Beyonce

Beyoncé (sprich: bijonse) hat für einen neuen Rekord gesorgt. Bei der Grammys-Verleihung (sprich: grämmi) hat der Superstar vier Preise gewonnen. Damit besitzt Beyoncé insgesamt 32 Grammys. So viele hat sonst niemand.

Was sind die Grammys?

Die Grammys sind die begehrtesten Musikpreise der Welt. Sie werden jedes Jahr in Los Angeles (sprich: los änndschäläs) in verschiedenen Kategorien vergeben. Beyoncé wurde unter anderem für ihr bestes Tanz-Video ausgezeichnet.

Gut zu wissen: Beyoncé ist nicht nur eine der erfolgreichsten Musikerinnen der Welt. Sie ist auch eine der reichsten Musikerinnen.

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Unsere Paula ist nicht mehr

Unsere Paula ist nicht mehr

Reaktionshündin Paula ist gestorben: Wir verabschieden uns von ihr und blicken zurück auf die vergangenen zwölf Jahre.

Viele Jahre lang war Paula die Redaktionshündin bei der Kleinen Zeitung
Kleine Zeitung: Hoffmann

Viele Jahre lang ist sie mit wedelndem Schwanz durch die Redaktion gelaufen – und hat dabei jede Menge Blödsinn angestellt. Paula, unsere Redaktionshündin. Kein Stück Kuchen und keine Wurstsemmel waren vor ihr sicher. Mit ihrem Herrchen Christian Weniger kam sie jahrelang zur Arbeit in die Redaktion. Während ihr Herrchen gearbeitet hat, hat Paula nicht immer nur friedlich in ihrer Hundebox geschlafen. Oder sich Gedanken über ihren nächsten Beitrag in der Kleinen Kinderzeitung gemacht. Oft wirbelte sie die ganze Redaktion durcheinander. Ihre scharfe Nase führte sie nämlich immer dorthin, wo es Leckerbissen gab – nichts war vor ihr sicher. Nicht nur einmal hörte man ihr Herrchen laut durch die Räume rufen: „Achtung, Paula ist ausgebüxt.“

In den vergangenen Monaten ging es dem kleinen Wildfang gesundheitlich nicht mehr so gut. Am Freitag ist Paula gestorben. Sie wurde zwölf Jahre alt. Wir verabschieden uns mit ein paar Bildern von ihr und werden uns immer gerne an sie zurückerinnern.

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Das große Quiz zur Ski-WM

Das große Quiz zur Ski-WM

Vom 6. bis 19. Februar läuft die 47. alpine Ski-Weltmeisterschaft in Frankreich. Was weißt du schon darüber?

Mikaela Shiffrin aus den USA ist die erfolgreichste Skifahrerin der Weltcup-Geschichte
Foto: Imago

Welcher Bewerb ist bei der alpinen Ski-Weltmeisterschaft in Frankreich nicht geplant?

Richtig! Falsch!

Langlaufen zählt nicht zu den alpinen Sportarten, sondern zu den nordischen.

Bei der Ski-WM in Frankreich fahren ...

Richtig! Falsch!

In welchem Land fand die letzte alpine Ski-WM statt?

Richtig! Falsch!

Die letzte WM fand 2021 in Cortina d'Ampezzo (sprich: kortina dampezzo) statt. Das liegt in Italien. Bei der WM war Österreich mit insgesamt acht Medaillen die erfolgreichste Nation.

Die Rennen in Frankreich finden in zwei Orten statt. Wie heißen sie?

Richtig! Falsch!

Méribel und in Courchevel (sprich: kurschewel) liegen in den französischen Alpen. Die Alpen sind das höchste Hochgebirge in Mittel- und Südeuropa. Sie erstrecken sich über 1200 Kilometer, auch über Österreich.

Sogenannte Speed-Bewerbe (sprich: spihd) sind ...

Richtig! Falsch!

Abfahrt und Super-G sind die sogenannten Speed-Bewerbe. Speed heißt aus dem Englischen übersetzt Geschwindigkeit. Bei den Speed-Bewerben erreichen die Skifahrerinnen und Skifahrer sehr hohe Geschwindigkeiten.

Die Speed-Bewerbe werden heuer auf einer neuen Piste ausgetragen. Sie heißt "Eclipse" (sprich: eklips) und wird schon mit der Streif in Kitzbühel verglichen. Was bedeutet "Eclipse" auf Deutsch?

Richtig! Falsch!

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Kein Fuchs und kein Wolf: Welches Tier in Wien für Wirbel sorgt

Kein Fuchs und kein Wolf: Welches Tier in Wien für Wirbel sorgt

Warum ein Goldschakal in der größten Stadt Österreichs etwas Besonderes ist.

Goldschakale sind sehr scheu und sie sind leicht mit Füchsen zu verwechseln
Foto: Goldschakal Projekt
Goldschakale sind größer als Füchse
Foto: Goldschakal Projekt

Auf den schnellen Blick ist er leicht mit einem Fuchs zu verwechseln: der Goldschakal. Vor Kurzem wurde ein Tier zum allerersten Mal in Wien gesichtet. Leider wurde es von einem Auto erfasst. Eine Sensation ist das für die Biologinnen und Biologen der Universität für Bodenkultur (kurz: BOKU) dennoch. Damit ist das Vorkommen des Goldschakals nämlich in acht österreichischen Bundesländern fix. Nur in Vorarlberg wurde noch kein Tier gesichtet.

Kommen mit der Wärme

Goldschakale stammen ursprünglich aus Südosteuropa. Dort ist es wärmer als bei uns. Weil wegen des Klimawandels aber auch hier die Temperaturen steigen, fühlt sich die Art auch in Österreich immer wohler. Oft zu sehen bekommt man Goldschakale aber nicht. Es sind nämlich sehr scheue Tiere. Wie der Fuchs ist der Goldschakal sehr anpassungsfähig. Er kann fast überall leben und findet überall etwas zu fressen. Besonders gerne mögen die Tiere Gegenden rund um Flüsse und Orte, wo sie viele Verstecke finden.

Steckbrief:

Familie: lebt in kleinen Familienverbänden
Größe und Gewicht: bis zu 15 Kilogramm schwer, rund einen Meter lang
Fressen: nicht wählerisch, unter anderem Kleinsäuger, Aas, Früchte, Beeren, Kriechtiere, Insekten und Vögel
Fell: gelb-grau bis goldfarben an den Beinen, braune Gesichtsmaske mit weißer Zeichnung rund um das Maul und am Hals, hell an den Beinen und hinter den Ohren

Du möchtest noch mehr über Goldschakale erfahren? Auf dieser Webseite findest du gesicherte Informationen über den Goldschakal.

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Ideen für die Umwelt: Ein Traktor, der mit Kuhmist fährt

Ideen für die Umwelt: Ein Traktor, der mit Kuhmist fährt

Zum „Hast du gepupst“-Tag am 5. Februar haben wir für dich eine tolle Neuigkeit aufgestöbert.

Wenn Kühe ihr Futter verdauen, entsteht klimaschädliches Methan. Wie es sinnvoll genutzt werden könnte
Foto: Adobe Stock

Kein Bauernhof ohne Traktor, keine Kuh ohne Mist: Beides gemeinsam könnte bald schon einen echten Vorteil für die Umwelt und das Klima bringen. Wie das? Ein Traktorhersteller in Großbritannien hat weltweit den allerersten Traktor vorgestellt, der mit Kuhmist betrieben wird. Natürlich wird der Mist nicht direkt in den Tank gefüllt. In den Tank wird flüssiges Methangas gefüllt.

Woher stammt das Methangas? In Kuhmist und auch in Kuhrülpsern und Kuhpupsen befindet sich Methangas. Verdaut eine Kuh ihr Futter, entsteht dieses Gas in ihrem Magen. Mithilfe eines speziellen Gerätes wird das Methangas eingefangen. Dann wird es verarbeitet und flüssig gemacht. Und steht zum Tanken bereit.

Wozu das Ganze?

Mit dieser neuen Idee will man die Umwelt und das Klima besser schonen. Einerseits könnte man sich damit ersparen, mit Diesel zu fahren. Denn beim Verbrennen von Diesel entsteht schädliches CO₂ (sprich: ze_oh_zwei). Das ist ein Treibhausgas, das die Erderhitzung antreibt. Gleichzeitig könnte man das Methangas einfangen. Was viele nicht wissen: Methangas ist nämlich 25-fach klimaschädlicher als CO₂. Gut zu wissen: Abgegeben wird Methan nicht nur von den Tieren selbst, sondern auch vom Mist und von den Feldern, auf denen Dünger und Gülle ausgebracht werden.

„Hast du gepupst“-Tag: Gibt es diesen Feiertag wirklich?

Ja! Auch der Pups hat seinen Feiertag. Er wird am 5. Februar begangen. 2006, also vor 16 Jahren, wurde der Ehrentag für den Pups vom deutschen Zeichner Bastian Melnyk ins Leben gerufen. Er erhoffte sich damit, dass der Pups immer mehr als ganz natürlicher Teil des Lebens gesehen wird. Natürlich ist der Pups allemal. Trotzdem ist es den meisten immer noch peinlich, vor anderen zu furzen.

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30. Jänner bis 5. Februar: Kreuzworträtsel der Woche

Kreuzworträtsel der Woche

Wenn du in der vergangenen Woche regelmäßig unsere Beiträge gelesen hast, wird dir dieses Kreuzworträtsel im Handumdrehen gelingen. Viel Spaß!

Mach mit bei unserem Kreuzworträtsel der Woche!
Foto: Adobe Stock
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1Insekt, das in Nahrungsmitteln verarbeitet werden darf
2Nachname des Siegers der Australian Open (sprich: osträiliän oupen) 2023
3Kurzbezeichnung der US-Weltraumbehörde
4Name des "Roten Planeten"
5Bezeichnung für fliegende Dinos
6Nachname des österreichischen Gesundheitsministers
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Poldo ist der schönste Kater der Welt

Poldo ist der schönste Kater der Welt

Poldo ist eine Norwegische Waldkatze, weiß wie Schnee und lebt in Italien.

Poldo mit seiner Besitzerin Giulia Dalle Fratte
Foto: Facebook/Giulia Nfo Dalle Fratte

Wer ist der schönste Kater der Welt? Poldo! Poldo ist zweieinhalb Jahre alt und eine Norwegische Waldkatze. Das Tier lebt mit seiner Besitzerin Giulia, ihrer Familie und weiteren Katzen in Trentino in Südtirol (das gehört zu Italien). Insgesamt acht Kilo bringt Poldo auf die Waage. Und er ist weiß wie Schnee. Bevor Poldo zur schönsten Katze der Welt gekürt wurde, hat er schon mehrere Schönheitspreise abgestaubt. Auch Giulia schwärmt von Poldo. Er sei geduldig und gelassen, sagte sie in einem Interview.

Was gibt es über Norwegische Waldkatzen zu wissen?

  • Die Rasse stammt aus Skandinavien. Dazu gehört auch Norwegen.
  • Größe: größer als durchschnittliche Hauskatzen
  • Aussehen: halblanges Fell, das im Sommer etwas kürzer ist; buschiger Schwanz
  • Besonderheit: luchsartige Haarpinsel auf den Ohren, Fell am Hals erinnert an eine Halskrause
  • Eigenschaften: neugierig, anhänglich, freundlich, verspielt, gerne in Gesellschaft von Menschen
  • Vorlieben: sind gerne im Freien unterwegs, auch im Winter; dichtes Fell schützt vor Schnee und Wind
  • Gute Kletterer

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Für Kinder: Drei Tipps für Spiele im Schnee

Für Kinder: Drei Tipps für Spiele im Schnee

In mehreren Teilen Österreichs hat es ordentlich geschneit. Zeit, die lustigsten Spielideen in der weißen Pracht auszupacken.

Ha! Ich hab' deine Nase geklaut!
Ha! Ich hab‘ deine Nase geklaut!
Adobe Stock
Zapfen als Ohren und Zweiglein als Schnurrhaare und viel Schnee: So baust du eine Schneekatze

Gerade gibt es jede Menge Neuschnee. Was auf Straßen und Gehwegen mühsam und gefährlich werden kann, kann im Garten große Freude bereiten. Wir haben für dich drei Tipps abseits von Skifahren und Rodeln vorbereitet.

1. Spurensuche im Schnee

Im Garten, im Wald oder auf der Wiese: Überall sind Spuren zu finden. Nicht nur von Reifen, sondern auch von Tieren. Wie wäre es damit? Werde zum Spurendetektiv oder zur Spurendetektivin! Geh dazu mit offenen Augen durch die Landschaft! Welche Spuren kannst du entdecken? Wo fuhren sie hin? Zu wem könnten die Spuren gehören? Tipp: Mach ein Foto mit dem Handy und frage deine Eltern oder älteren Geschwister! Wenn auch sie dir nicht weiterhelfen können, dann kannst du auf der Webseite von waldwissen.net deine Spuren vergleichen! Vielleicht führt dich das auf die richtige Spur!

Ein paar der verbreitetsten Spuren findest du auch in unserem großen Spurenquiz.

Wer hat wohl diese Spuren im Schnee hinterlassen? Das ist gar nicht so schwer zu erraten Foto: Adobe Stock

2. Experiment: Ist Schnee gleich Schnee?

Matschig, eisig oder knirschend: Schnee gibt es in vielen verschiedenen Arten. Und auch Schneebälle sehen nicht immer gleich aus. Solche, die man mit der bloßen Hand formt, sind anders als Schneebälle, die man mit Wollhandschuhen macht. Aber warum ist das so? Wir haben ein tolles Experiment für dich dazu!

Schneebälle mit Wollhandschuhen zu formen, ist nicht immer einfach Foto: Adobe Stock

3. Schneefiguren bauen

Einen Schneemann bauen? Langweilig? Dann lass deiner Kreativität freien Lauf! Wie wäre es einmal mit einer Schneekatze, einem Schneehund oder einem wilden Schneepferd? Wer es probiert hat, weiß, das kann eine echte Aufgabe sein. Auch lustig: Die alten Sandspielsachen auspacken und Kuchen aus Schnee backen oder Schneemänner und Schneefrauen ohne Kopf bauen. Dahinterstellen und lustige Fotos mit Schneekörper machen!

Wie wäre es einmal mit einem Schneepferdchen? Foto: Adobe Stock

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Wenn Mächtige bestechlich sind

Wenn Mächtige bestechlich sind

Geldgeschenke, teure Reisen und große Autos: Nicht nur in fernen Ländern sind Politiker oder Chefs großer Firmen bestechlich. Das gibt es auch bei uns.

Geld gegen Gefallen: das nennt man Bestechung
Foto: Adobe Stock

Ich kaufe dir ein großes Auto und eine superteure Reise nach Südamerika. Dafür sorgst du dafür, dass ich einen großen Auftrag mit meiner Firma bekomme. Du gibst meiner Tochter einen guten Arbeitsplatz, dafür wirst du mein neuer Berater und verdienst viel Geld. Solche miesen Geschäfte gibt es nicht nur in fernen Ländern. Das gibt es auch bei uns in Österreich. Und zwar immer öfter. Das hat eine neue Untersuchung gezeigt.

Wenn Politiker, Chefs von wichtigen Firmen oder Vereinen, die viel Macht haben, solche Geschäfte machen, dann nennt man das bestechlich. Ein Fachwort dafür ist auch Korruption. Das hast du in den vergangenen Tagen vielleicht öfters im Radio oder im Fernsehen gehört.

Für die Untersuchung hat sich ein Verein angeschaut, in welchen Ländern Menschen andere bestechen. Sie haben zum Beispiel geschaut, wie viele Politikerinnen und Politiker von wegen Bestechung verurteilt wurden. Oder aber, wie viele Menschen beschuldigt werden, ihre Macht missbraucht zu haben.

Vorteile für sich selbst

Korruption ist, wenn Menschen ihre Macht ausnützen, um sich oder anderen einen Vorteil zu verschaffen. Wer kann korrupt sein? Politikerinnen und Politiker, Staats- oder Landeschefs, Menschen, die wichtige Vereine leiten oder Chefs von großen Firmen. Wer viel Macht hat, kann sie auch missbrauchen. Besonders schlimm ist das in der Politik. Denn Politikerinnen und Politiker wurden extra von den Menschen gewählt und sie vertrauen ihnen.

Gut zu wissen: In Österreich ist Korruption verboten und wird bestraft. Gerade spricht man darüber, noch strengere Regeln einzuführen, so dass Bestechung gar nicht mehr möglich ist.

Wie ist die Lage in anderen Ländern?

Besonders ehrlich geht es in Dänemark (Platz 1) sowie in Neuseeland und Finnland (beide auf dem zweiten Platz) zu. Viel bestochen und betrogen wird in Ländern wie Südsudan, Syrien und Somalia.

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Geheimnisvolle Spirale am Himmel: das steckt dahinter

Geheimnisvolle Spirale am Himmel: das steckt dahinter

Besuch von Außerirdischen? Eine seltene Wolke? Was sich hinter einer blauen Spirale am Himmel tatsächlich verbarg.

Eine seltsame blaue Spirale war am Himmel über Hawaii zu sehen
Foto: Imago

Stell dir vor, du blickst am Abend in den Himmel und siehst statt Sternen eine Spirale! Eine blaue Spirale wurde Mitte Jänner von Hawaii aus gefilmt. Aufgenommen wurde die seltsame Formation von einem Teleskop. Ist das das Raumschiff von Außerirdischen? Sofort wurden wilde Ideen geboren. Doch was war diese Spirale in echt? Die Antwort haben Fachleute gegeben.

Raketenstart

Fachleute sagen, dass die Spirale beim Start einer Rakete von SpaceX (sprich: späis_ex) entstanden sei. SpaceX ist die Weltraumfirma von Elon Musk (sprich: ilon mask). Die Firma schießt regelmäßig Satelliten in den Weltraum.
Die Spirale wird – einfach gesagt – dann sichtbar, wenn Treibstoff in einer bestimmten Höhe verbrennt und dabei gleichzeitig von der Sonne aus einem bestimmten Winkel aus angestrahlt wird.

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