Autor: Michaela Kanatschnig

Das schwerste Fahrrad der Welt

Das schwerste Fahrrad der Welt

Dieses Fahrrad heißt „Kleine Johanna“, hat 35 Gänge, einen Getränkehalter aus Eisen und sieht eher einem Traktor ähnlich als einem Drahtesel.

Auch wenn es nicht so ausschaut: Das ist ein Fahrrad
Auch wenn es nicht so ausschaut: Das ist ein Fahrrad
Facebook/Rekordinstitut Deutschland
Hast du ein Fahrrad zu Hause? Damit bist du sicher ganz schön schnell. Und selbst, wenn du es einmal schieben musst, ist das sicher kein Problem.

Ganz schön schwer

Bei der „Kleinen Johanna“ ist das allerdings ganz anders. Dieses Fahrrad mit dem hübschen Namen ist nämlich das schwerste Fahrrad der Welt. Es wiegt mehr als zwei Tonnen,  also mehr als ein Auto.
Gebaut wurde dieses Fahrrad von Sebastian Beutler (39) und es sieht eher aus wie ein Traktor.

Motor zum Handy-Aufladen

Kein Wunder also, dass das Fahrrad auch ein Lkw-Getriebe mit Fahrradschaltung eingebaut hat. Es hat auch einen Motor. Der ist aber nur für die Lichtmaschine und zum Handy-Aufladen, erklärt Sebastian Beutler. Will er damit fahren, muss er schon selbst in die Pedale treten.

Von dem Fahrrad gibt es auch ein Video. Hier kannst du es dir ansehen:

Drei Jahre gebaut

Vor Kurzem zeigte er sein einzigartiges Fahrrad bei einer Fahrradmesse in Deutschland her. Drei Jahre hat er daran gebaut. Die „Kleine Johanna“ hat 35 Vorwärts- und 7 Rückwärtsgänge. Und das Rad kann sogar schwere Dinge ziehen.

Mit dem Rad in den Urlaub

Im Sommer möchte er mit dem Rad in den Urlaub an die Ostsee fahren. Deshalb hat er auch einen Getränkehalter in sein Fahrrad eingebaut – der ist allerdings aus Eisen und auch sehr schwer. Falls Sebastian es mit seinem Rad bis an die Ostsee schafft, braucht er für die 389 Kilometer bis dorthin etwa einen Monat. Mit dem Auto würde es ungefähr vier Stunden dauern.

Einfach absteigen und gehen

Apropos Autos: Wenn hinter Sebastian die Autos hupen, weil sie sein Rad als zu sperrig und langsam empfinden, steigt er einfach ab und geht weg. Er fährt mit seinem Rad nämlich auch gerne zum Einkaufen.

Kein Fahrradschloss nötig

Und  noch einen Vorteil hat ein so schweres Rad: Sebastian braucht kein Fahrradschloss dafür. So ein schweres Ding lässt sich nämlich nicht so leicht stehlen.

 

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Spieletipp: Bitte zu Tisch!

Spieletipp: Bitte zu Tisch!

Der nächste Spaß ist nicht weit entfernt! So baust du dir deinen eigenen Tischtennistisch.

So eine Küche bietet viele Möglichkeiten
So eine Küche bietet viele Möglichkeiten
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Wusstest du, dass Tischtennis ursprünglich Raumball hieß? Man kann Tischtennis nämlich am besten drinnen spielen.

Zu Beginn hatte man auch noch keine Tischtennisschläger, sondern nahm Federballschläger, Bücher oder Bratpfannen.

Falls kein ganzer Tischtennistisch in dein Kinderzimmer passt, was durchaus sein kann, funktioniere einfach den Esstisch um.

Du brauchst:

• einen (abgeräumten) Tisch

• 2 Tischtennisschläger und einen Tischtennisball

• als Netzersatz eignet sich eine Reihe aus Klopapierrollen, eine Schnur, gestapelte Nudelpackungen oder eine Mauer aus Legosteinen

• einen Gegner oder eine Gegnerin

Nun brauchst du nur noch etwas Platz rund um den Tisch und schon kann das Spiel beginnen!

Auf zum Mond!

Auf zum Mond!

Warst du schon einmal im Planetarium? Das ist ein Sternentheater für Erdenbewohner, das dich ins Weltall schießt – ohne Rakete!

Lehn dich zurück und genieß die Show!
Lehn dich zurück und genieß die Show!
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Wir schreiben das Jahr 2023 und noch immer gibt das Weltall den Menschen Rätsel auf. Wie groß ist das All? Wie viele Sterne gibt es? Forscher vermuten, dass sich das Weltall ständig ausdehnt und dass es unendlich viele Sterne gibt.

So viele Sterne

In einer klaren Nacht könntest du mit bloßem Auge bis zu 5000 Sterne zählen. Für eine Reise durch das All musst du aber nicht in eine Rakete steigen. Du kannst auch in ein Planetarium gehen. In diesem Haus werden die Sterne mit modernster Technik auf die Erde geholt.

Eine echte Show

Über den Köpfen der Zuschauer läuft eine 3-D-Show ab. Mehrere Videobeamer (sprich: bima) erzeugen zusammen auf der Leinwand ein Bild, dadurch entsteht der dreidimensionale Effekt. Sehen kann man da zum Beispiel Filme von einer Raumfahrt oder von einer Sternenexplosion. Oder wie wäre es mit einem Besuch auf dem Mars oder dem Mond? Im Planetarium ist das kein Problem!

Ein Tag für das Planetarium

Der jeweils zweite Sonntag im März steht ganz im Zeichen des Sternentheaters: Am 12. März 2023 ist also der weltweite Tag der Planetarien.

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Das härteste Hundeschlittenrennen der Welt

Das härteste Hundeschlittenrennen der Welt

Eiskalt und stürmisch: Menschen und Hunde sausen durch die Wildnis von Alaska.

33 Gespanne wagen diese gefährliche Reise
33 Gespanne wagen diese gefährliche Reise
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Pause in der Kälte
Pause in der Kälte
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Es ist einsam, weit, eiskalt, stürmisch und gefährlich: das härteste Hundeschlittenrennen der Welt. Und heuer wagen noch weniger Gespanne als sonst diese ungewöhnliche Reise durch die Wildnis von Alaska, ganz im Norden der USA: 30 Frauen und Männer nehmen dieses Mal beim 51. Iditarod-Hundeschlittenrennen teil. So wenige wie noch nie!

Eine Woche lang

Der Wettkampf startete letzten Sonntag und dauert mehr als eine Woche lang. Die schnellsten müssten morgen oder übermorgen am Ziel ankommen. 1000 Kilometer weit müssen die Schlittenhunde laufen, das ist so weit wie von Graz nach Hamburg.

Schnell gegen die Krankheit

Der Wettkampf wurde 1973 gegründet und hat seinen Namen von einem Fluss und einem heute verlassenen Ort im Westen Alaskas: Iditarod. Das Rennen erinnert an eine Hundeschlitten-Expedition im Jahr 1925: Damals musste lebensrettender Impfstoff für kranke Menschen so schnell wie möglich von einem Ort zum anderen gebracht werden.

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Welches Haustier passt zu mir?

Welches Haustier passt zu mir?

Ein Hund zum Herumtollen. Eine Katze zum Kuscheln. Oder doch lieber eine Schildkröte? Welches Haustier passt am besten zu mir? Ein paar Tipps, um das herauszufinden. 

Manche Hunde kuscheln gern
Manche Hunde kuscheln gern
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Am Ende muss jeder selbst entscheiden, welches Tier am besten zu ihm oder ihr passt
Am Ende muss jeder selbst entscheiden, welches Tier am besten zu ihm oder ihr passt
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Hunde – die besten Freunde des Menschen

Die treuen Vierbeiner gibt es in allen Größen und Farben. Manche brauchen mehr Platz und Auslauf wie Berner Sennenhunde zum Beispiel. Diese werden nämlich ganz schön groß. In kleinen Wohnungen fühlen sie sich gar nicht wohl. Anders ist das schon bei Border Collies (sprich: boarda kolli) oder dem Golden Retriever (sprich: golden rätriwa).  Auch diese Rassen lieben es, herumzutollen. Sie werden nicht ganz so groß wie ein Berner Sennenhund.

Zeit draußen

Wenn du dir oft Zeit für lange Spaziergänge mit ihnen nimmst, leben sie auch gerne in einer Wohnung. Mit ihnen kannst du auch Hundeparks besuchen und ihnen Tricks beibringen. Border Collies und Golden Retriever kuscheln übrigens besonders gern. 

Wenn dir diese Hunde noch immer zu groß sind, könntest du dir kleinere Hunderassen ansehen: Malteser sind mutige und selbstbewusste Hunde. Sie laufen gerne Stöckchen und Bällen nach und sind gute Hindernisläufer.  

Katzenklo! Katzenklo! Ja, das macht die Katze froh!

So wie Hunde brauchen auch Katzen viel Aufmerksamkeit. Wobei der Stubentiger gerne selbst entscheidet, wann er gestreichelt werden will. Manche Katzen sind besonders kuschelig und verspielt. Andere verstecken sich lieber, wenn es ihnen zu wild wird. Wenn eine Katze nicht gut gelaunt ist, solltest du sie in Ruhe lassen. Denn sonst setzen sie gerne ihre scharfen Krallen ein. 

Was Katzen neben ihrem Futter dringend brauchen, ist ein Katzenklo! Und das muss oft geputzt werden, auch wenn es furchtbar stinkt. 

Schildkröte, Schlange und Co

Wenn du an Reptilien als Haustiere denkst, solltest du vor allem eines wissen: Sie zu halten ist aufwendig und nicht immer einfach. Besonders bei Schlangen kann es auch schnell schief gehen. Eine Schlange musst du immer mit einer Zange füttern, sonst könnte sie glauben, deine Hand gehört zum Futter.

Schildkröten sind zahmer. Aber auch ihre Haltung ist nicht ganz einfach. Sie brauchen ein passendes Terrarium oder ein Gehege im Garten. Im Winter gehen manche Schildkröten schlafen und kommen erst im Frühling wieder aus ihrem Versteck. Dafür werden sie alt: Manche können über 100 Jahre alt werden!  

Es gibt auch lustige Haustiere, die genügsamer sind als Schlangen und Schildkröten. Hast du schon einmal von der Afrikanischen Riesenschnecke gehört? Sie fühlt sich in Terrarien wohl und frisst gerne Früchte, Gemüse und Bananenschalen.  

Haustiere machen viel Arbeit

Egal welches Haustier du gerne hättest: Sei dir bewusst, dass ein Tier viel Arbeit bedeutet und Tiere keine Spielzeuge sind. Sprich mit deinen Eltern ehrlich darüber, welche Aufgaben du übernehmen kannst, wenn du dir ein Haustier wünschst. Wichtig ist, dass sich deine ganze Familie mit dem Tier wohl fühlt.

Unser großer Haustier-Check

Treue Begleiter, eigensinnige Sturköpfe, fester Teil der Familie: Diese Woche berichtet unsere Praktikantin Sarah von Montag bis Freitag, worauf es bei Haustieren ankommt. Sie hilft euch dabei herauszufinden, welches Haustier zu euch passt und worauf man bei einer Anschaffung achten sollte. Außerdem weiß sie, was Tierwohl bedeutet und was zu tun ist, wenn Eltern weder Hund noch Katz erlauben.

In Kärnten wurde am Sonntag gewählt. Die SPÖ hat die meisten Stimmen bekommen. Wie es nun weitergeht.

Kärnten Wahl: Diese Partei hat gewonnen

In Kärnten wurde am Sonntag gewählt. Die SPÖ hat die meisten Stimmen bekommen. Wie es nun weitergeht.

Noch wurden nicht alle Stimmen gezählt
Noch wurden nicht alle Stimmen gezählt
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Die Menschen in Kärnten haben entschieden: Die Partei mit den meisten Stimmen ist die SPÖ mit Landeshauptmann Peter Kaiser. Damit bleibt die SPÖ auf Platz eins. Die FPÖ landete auf dem zweiten Platz,  die ÖVP wurde Dritter. Das Team Kärnten Köfer wurde Vierter.

Bald steht auch fest, wie die 36 Plätze im Kärntner Landtag auf die Parteien und ihre Politiker aufgeteilt werden. Nicht jede der acht Parteien, die im Landtag mitbestimmen will, wird es auch hinein schaffen. Platz ist für 36 Politiker und Politikerinnen. Ob Peter Kaiser dann tatsächlich wieder Landeshauptmann wird, entscheiden diese 36 Menschen.

Nun wird geredet

Als Gewinner-Partei wird die SPÖ als Nächstes mit den anderen Parteien sprechen. Experten glauben, dass Peter Kaiser (SPÖ) erneut zum Landeshauptmann gewählt werden wird. Er steht bereits seit zehn Jahren an der Spitze Kärntens. Nun könnten es weitere fünf Jahre werden. Wie diese Wahl ausgeht, wird aber erst entschieden.

Was wurde am 5. März in Kärnten gewählt?

Am 5. März ging es um die Wahl des Kärntner Landtages. Im Landtag versammeln sich Politikerinnen und Politiker, um Gesetze zu
beschließen. 36 Politiker und Politikerinnen haben im Landtag Platz. Man nennt sie Landtagsabgeordnete. Bei dieser Wahl wählen die Menschen aber nicht die Politiker selbst, sondern die Partei, der diese Politiker angehören.

Wer durfte wählen?

Alle ab 16 Jahren, die offiziell Österreicher sind und fix in Kärnten wohnen. Gewählt wurde in Wahllokalen, oft sind das Schulen oder Rathäuser. Wählen heißt: Auf dem Stimmzettel die Partei ankreuzen, die man wählen möchte. Das passiert geheim hinter einer Wand. Der Stimmzettel wird dann in eine Box geworfen.

Warum wird gewählt?

In Österreich können die Menschen bei der Wahl bestimmen, welche Parteien das Sagen haben. Das ist wichtig, denn die Parteien haben oft ganz unterschiedliche Meinungen. Ein Beispiel: Die einen wollen, dass Wölfe abgeschossen werden, die anderen nicht. Jede Partei hat eine eigene Farbe. Deshalb gibt es die Roten, Grünen, Blauen, Pinken, Türkisen oder Gelben. Jene Parteien, die von den meisten Menschen gewählt werden, dürfen im Landtag bestimmen.

Was macht eine Landeshauptfrau oder ein Landeshauptmann?

Die Landeshauptfrau oder der Landeshauptmann ist die wichtigste Politikerin oder der wichtigste Politiker eines Bundeslandes. Sie oder er leitet Sitzungen und trifft sich auch mit Politikern aus anderen Ländern, um über wichtige Dinge zu reden.

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Hihihi, Hohoho, Hahaha: Hast du heute schon gelacht?

Warum Lachen glücklich macht

Lachen ist gesund für Körper, Geist und Seele. Und Witze sind die beste Medizin zum Kaputtlachen. Hier findest du unsere Lieblingswitze.

Geh zum Lachen nicht in den Keller
Geh zum Lachen nicht in den Keller
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„Stell dir vor, heute in der Früh habe ich den Nachbarn am Gartentor gesehen, wie er mit seiner Katze gesprochen hat. Mit seiner Katze! Der hat geredet, als würde sie ihn verstehen! Unglaublich! Ich bin sofort ins Haus gegangen und hab es meinem Hund erzählt!“

Lachen ist gesund

Hast du geschmunzelt? Oder sogar gelacht? Hoffentlich. Lachen ist nämlich gesund. Es trainiert das Herz und den Kreislauf, bringt mehr Sauerstoff in die Lunge, lindert Schmerzen, stärkt die Abwehrkräfte, macht glücklich und entspannt.

Lachen kann sogar vor Ansteckungen mit Krankheiten schützen, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler herausgefunden. Und noch etwas haben die Expertinnen und Experten festgestellt: Kinder lernen in der Schule mehr, wenn es dabei etwas zu lachen gibt.

Deshalb hier ein schneller Witz für deinen Mathelehrer:

Treffen sich ein Nuller und ein Achter in der Wüste. Sagt der Nuller zum Achter: „Mensch, bei dem Wetter trägst du einen Gürtel?“

Witze überraschen

Und warum war das jetzt komisch? Witze sind lustig, weil sie uns überraschen. Bei dem Witz eben ist bereits die erste Situation schräg, nämlich dass sich zwei Ziffern in der Wüste treffen. Und dann kommt noch ein weiterer Unsinn dazu: die Sache mit dem Gürtel.

Andere Witze sind lustig, weil sie Wörter verdrehen. Wie zum Beispiel hier:

„Was rennt durch die Wüste und ist klebrig? Ein Karamell.“

Nicht lustig

Erwachsene lachen oft über politische Witze. Dafür braucht man aber Vorwissen. Deshalb finden Kinder solche Witze nicht lustig. Dennoch lachen Kinder viel öfter pro Tag als Erwachsene.

Dabei ist Lachen das beste Mittel gegen Angst. Deshalb solltest du deinen Eltern unbedingt den Witz erzählen:

„Nur keine Panik“, beruhigt der Chefarzt den Patienten, „wir haben diese Operation schon 100 Mal gemacht. Einmal muss sie ja klappen.“

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Hier ist es wie auf dem Mars

Hier ist es wie auf dem Mars

Österreichische Weltraumforscher wollen das Leben auf dem Mars nachahmen. Sie haben auch schon einen Ort dafür gefunden: auf der Erde!

So könnte es auf dem Mars aussehen
So könnte es auf dem Mars aussehen
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In Armenien gibt es viele Berge
In Armenien gibt es viele Berge
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Wie sieht ein Tag auf dem Mars aus? Österreichische Weltraumforscher des Weltraum Forums (ÖWF) wollen das nun ganz genau wissen. Sie wollen das Leben auf dem Mars nachahmen. Und sie haben einen Platz auf der Erde gefunden, an dem es angeblich so ähnlich ist wie auf dem Mars: in Armenien.

Armenien ist ein Land mit vielen Bergen zwischen Europa und Asien.

Mehrere Wochen dort

Nächstes Jahr soll die Expedition starten. Die Menschen, die dort hingeschickt werden, werden so tun, als würden sie auf dem Mars arbeiten. Mehrere Wochen lang werden sie ihre Ausrüstung testen und Experimente durchführen.

Denn für den echten Ausflug auf den Mars will man schließlich vorbereitet sein.

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Wahl: Wer in Kärnten bald das Sagen hat

Wahl: Wer in Kärnten bald das Sagen hat

Zur Wahl in Kärnten am 5. März erklären wir, welche Aufgaben Politiker haben und warum Wählen wichtig ist.

In Kärnten wird gewählt
In Kärnten wird gewählt
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Die Entscheidungen von Politikerinnen und Politikern haben Auswirkungen auf das Leben aller Menschen. Deshalb ist eine Wahl wichtig, denn so entscheiden wir, wer das Sagen in der Politik hat.

Was wird am 5. März in Kärnten gewählt?

Am 5. März geht es um die Wahl des Kärntner Landtages. Im Landtag versammeln sich Politikerinnen und Politiker, um Gesetze zu
beschließen. 36 Politiker und Politikerinnen haben im Landtag Platz. Man nennt sie Landtagsabgeordnete. Bei dieser Wahl wählen die Menschen aber nicht die Politiker selbst, sondern die Partei, der diese Politiker angehören.

Wer darf wählen?

Alle ab 16 Jahren, die offiziell Österreicher sind und fix in Kärnten wohnen. Gewählt wird in Wahllokalen, oft sind das Schulen oder Rathäuser. Wählen heißt: Auf dem Stimmzettel die Partei ankreuzen, die man wählen möchte. Das passiert geheim hinter einer Wand. Der Stimmzettel wird dann in eine Box geworfen.

Warum wird gewählt?

In Österreich können die Menschen bei der Wahl bestimmen, welche Parteien das Sagen haben. Das ist wichtig, denn die Parteien haben oft ganz unterschiedliche Meinungen. Ein Beispiel: Die einen wollen, dass Wölfe abgeschossen werden, die anderen nicht. Jede Partei hat eine eigene Farbe. Deshalb gibt es die Roten, Grünen, Blauen, Pinken, Türkisen oder Gelben. Jene Parteien, die von den meisten Menschen gewählt werden, dürfen im Landtag bestimmen.

Was macht eine Landeshauptfrau oder ein Landeshauptmann?

Die Landeshauptfrau oder der Landeshauptmann ist die wichtigste Politikerin oder der wichtigste Politiker eines Bundeslandes. Sie oder er leitet Sitzungen und trifft sich auch mit Politikern aus anderen Ländern, um über wichtige Dinge zu reden.
Nach der Wahl steht fest, wie die 36 Plätze im Kärntner Landtag auf die Parteien und ihre Politiker aufgeteilt werden. Bei dieser Wahl wird die Landeshauptfrau oder der Landeshauptmann aber nicht direkt gewählt. Wer das Amt tatsächlich bekommen wird, entscheiden die Mitglieder des Landtages.

Und was ist die Landesregierung?

Um unser Bundesland regieren zu können, werden die wichtigsten Aufgaben auf sieben verschiedene Personen verteilt. Eine Person kümmert sich zum Beispiel um Schulen, eine um Gesundheit, eine um Geld. Diese Politiker nennt man Landesrat oder Landesrätin. An der Spitze aller steht der Landeshauptmann oder die Landeshauptfrau, er oder sie hat zwei Stellvertreter.

Die Landesregierung bereitet Gesetze vor, die für unser Leben wichtig sind. Sie entscheidet etwa, wie lange Jugendliche am Abend ausgehen dürfen oder wie viele Kinder in einer Klasse sitzen sollen. Beschlossen werden diese Gesetze dann im Landtag. Die meisten Gesetze werden aber von den Politikern in Wien gemacht.

Auch das Gebäude in Klagenfurt, wo die wichtigsten Politiker und ihre Mitarbeiter sitzen, nennt man  Landesregierung.

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Viele Tiere sind in Gefahr

Viele Tiere sind in Gefahr

Immer mehr Tiere und Pflanzen sind vom Aussterben bedroht. Am „Tag des Artenschutzes“ soll darauf aufmerksam gemacht werden.

Am 3. März ist Welttag des Artenschutzes
Am 3. März ist Welttag des Artenschutzes
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Was haben Rentiere, Eisbären, Faultiere, Koalas, Wölfe und Tiger gemeinsam? Sie alle sind vom Aussterben bedroht. Am 3. März, dem Welttag des Artenschutzes, erinnern wir uns deshalb daran, wie wichtig es ist, wildlebende Tiere und Pflanzen zu schützen.

Seit 50 Jahren gibt es den Tag des Artenschutzes mittlerweile, dennoch sind immer mehr Tiere und Pflanzen vom Aussterben bedroht. Von den ungefähr acht Millionen Tier- und Pflanzenarten weltweit ist eine Million vom Aussterben bedroht.


Viele Tiere sind hier zu Hause

In Österreich haben 46.000 Tierarten ihr Zuhause. Die Artenvielfalt ist ein wichtiger Schatz, den wir schützen müssen. Nur so können wir sicher sein, auch in Zukunft auf einem lebenswerten Planeten leben zu können.

Was getan wird

Die Naturschutzorganisation WWF Österreich beschäftigt sich mit dem Schutz heimischer Tier- und Pflanzenarten. In den letzten Jahren sind viele einst ausgestorbene Arten wieder nach Österreich zurückgekehrt: Biber, Fischotter, Luchs, Wolf und Seeadler.

Konflikte

Das sorgt aber auch für Konflikte zwischen Mensch und Tier. Der WWF möchte, dass diese Arten streng geschützt bleiben und die Menschen erkennen, wie wichtig diese Tiere für unseren Lebensraum sind.

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