Autor: Barbara Jauk

Spieletipp: Auf der Suche nach dem kniffligsten Fotomotiv
Entgeltliche Kooperation

Spieletipp: Auf der Suche nach dem kniffligsten Fotomotiv

Nanu, was ist das denn? Die Nahaufnahme einer Erdbeere, der Kern eines Apfels? Geh mit FRida&freD auf Fotorallye und knipse die kniffligsten Bilder zum Mitraten!

Wenn du nur kleine Teile einer Frucht oder eines Gegenstandes fotografierst, erkennt man diese nur schwer
Foto: FRida&freD
Dieses Material brauchst du
Foto: FRida&freD

Du brauchst:

  • Handy oder Kamera
  • Drucker oder Fotos ausgearbeitet

So geht’s:

Begib dich auf die Suche nach ausgefallenen Motiven! Kannst du Essen und Nahrungsmittel so fotografieren, dass man sie nicht auf den ersten Blick erkennt?

Such dir Teile einer Frucht oder eines Gemüses zum Fotografieren aus!
Foto: FRida&freD

Du und deine Freunde könnt daraus auch einen Wettbewerb machen.

Macht jeweils 10 Fotos, druckt sie aus und lasst die anderen raten. Wer erkennt, worum es sich auf dem Bild handelt?

Was ist das denn?
Foto: FRida&freD

Der Beitrag wurde uns von „FRida & freD – das Grazer Kindermuseum“ zur Verfügung gestellt. Die alleinige Verantwortung liegt bei FRida & freD – das Grazer Kindermuseum.

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Gibt es die Hundstage wirklich?

Gibt es die Hundstage wirklich?

Hitze überall: Was sind Hundstage? Und wie werden Hitzerekorde eigentlich gemessen? Wir haben die Antworten.

Mit echten Hunden haben die Hundstage nichts zu tun
Foto: Adobe Stock
So sieht eine Wetterstation aus
Foto: Zamg

Die Hitze hat nicht nur Österreich fest im Griff. Temperaturen über 30 und sogar 40 Grad herrschen in vielen Ländern Europas. Die Hundstage sind da. Wieso Hundstage fragst du dich? Hundstage, so wird die Zeitspanne zwischen 23. Juli und 23. August umgangssprachlich oft genannt. Damit sind besonders heiße Tage gemeint. Der Name kommt aber nicht von Hunden, sondern leitet sich vom Sternbild des Hundes ab.

Hundstage: Hitzewelle

Was viele Länder in Europa jetzt erleben, kann man auch als Hitzewelle bezeichnen. Damit ist gemeint, wenn sich große Hitze über mehrere Tage oder gar Wochen hält. In den vergangenen Tagen wurden auch einige Hitzerekorde geknackt. In Großbritannien wurden etwa zum ersten Mal überhaupt über 40 Grad gemessen. Doch wann spricht man von einem Hitzerekord? Reicht es, wenn man sein Thermometer auf die heiße Fensterbank vor dem Wohnzimmer stellt und dort die Temperatur misst?

Natürlich nicht! Damit es einen gültigen Hitzerekord gibt, muss er unter bestimmten Bedingungen gemessen worden sein. Diese Bedingungen wurden vor langer Zeit von der Weltorganisation für Meteorologie (auch WMO genannt) festgelegt. Nur wenn ein Rekord von dieser Organisation anerkannt wurde, ist er ein echter Rekord.

Wetterstationen sind auf der ganzen Welt gleich ausgestattet. Es handelt sich um kleine Wetterhütten mit Lamellen. Diese Wetterhütten müssen gut mit einem Ventilator belüftet sein. Außerdem dürfen sie nicht in der prallen Sonne stehen. Was noch wichtig ist? „Sie müssen genau zwei Meter über dem Boden angebracht sein, und im Idealfall auf einem kurz geschnittenen Rasen“, erklärt der Zamg-Wetterexperte Thomas Wostal. Zamg ist eine Abkürzung und steht für Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik.

Wozu ist das Ganze gut?

Wenn überall mit den gleichen Messgeräten und unter den gleichen Bedingungen gemessen wird, können die Daten auch verglichen werden. Und zwar weltweit. Das ist auch wichtig, damit das Wetter so gut wie möglich vorausgesagt werden kann.

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TikTok: Emu wird zum Internetstar

TikTok: Emu wird zum Internetstar

Tierischer Star: Wie Emu Emmanuel die Herzen der TikTok-User eroberte.

Emu Emmanuel wird von der Kamera magnetisch angezogen
Foto: TikTok/Knuckle Bump Farms

„Emmanuel, tu es nicht!“ Doch dann ist es schon zu spät und Emu Emmanuel steckt seinen Schnabel mitten in die Kamera. Die Abmahnungen seiner Besitzerin Taylor Blake bringen nichts. Dabei hätte die TikTokerin, die gleichzeitig auch einen Bauernhof besitzt, ihren Zuschauerinnen und Zuschauern etwas über verschiedene Rinderarten beibringen wollen. Doch keine Chance! Emu Emmanuel will immer im Bild sein. Regelmäßig platzt der Laufvogel in Aufnahmen seiner Besitzerin. Das hat Emmanuel mittlerweile richtig berühmt gemacht. Ein echter Internetstar eben.

„Egal wo ich bin, er muss immer direkt neben mir stehen“, erklärt die Landwirtin Taylor Blake. Emmanuel sei es egal, ob er dabei die Aufnahme störe. Den Leuten gefällt Emmanuels Verhalten aber. Die Videos mit ihm wurden bereits viele Millionen Male angeklickt. Klicke hier und du kannst ein Video mit Emmanuel anschauen.

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Zwölfjähriger ist Weltmeister im Kopfrechnen

Zwölfjähriger ist Weltmeister im Kopfrechnen

Aaryan Shukla aus Indien hat sich bei der Weltmeisterschaft im Kopfrechnen in Deutschland gegen 34 Gegner durchgesetzt.

Aaryan Shukla (Mitte) landete auf Platz eins, Ono Tetsuya (rechts) auf Platz zwei und Mohammad El Mir auf Platz drei
Foto: Facebook/Heinz Nixdorf MuseumsForum

Er ist erst zwölf Jahre alt und trotzdem schon Weltmeister: Aaryan Shukla hat sich bei der Weltmeisterschaft im Kopfrechnen zum Weltmeister gekürt. Der Bub aus Indien hat sich gegen 34 Gegner durchgesetzt. Die Weltmeister wurden in verschiedenen Kategorien ermittelt. Die Teilnehmer mussten zum Beispiel zehn zehnstellige Zahlen im Kopf zusammenrechnen. Außerdem mussten sie zwei achtstellige Zahlen malrechnen. Ganz schön schwierig. Normale Menschen brauchen dazu einen Taschenrechner oder zumindest Zettel und Stift.

Auf Platz zwei und drei hinter Aaryan Shukla landeten Japaner Ono Tetsuya und Mohammad El Mir aus dem Libanon. Auch Österreich war bei der Weltmeisterschaft in Deutschland vertreten.

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Jetstreams: Winde, die Wetter machen

Jetstreams: Winde, die Wetter machen

Jetstreams: Was Winde in mehreren Kilometern Höhe mit dem Wetter auf der Erde zu tun haben.

Der Klimawandel bringt mehr Hitzewellen
Foto: Adobe Stock

In mehreren Teilen Europas ist es seit vielen Wochen sehr heiß. Betroffen sind vor allem Spanien, Portugal, Frankreich und auch Italien. Dort werden Temperaturen um die 40 Grad gemessen. Die Folgen sind schlimm. Das Wasser wird knapp. Ernten vertrocknen auf den Feldern. Wälder fangen Feuer und Menschen werden krank.

Sogenannte Hitzewellen hat es schon immer gegeben. Wegen des Klimawandels werden sie aber immer häufiger. Und sie dauern länger an. Vor allem Europa ist immer stärker von Hitzewellen betroffen, und zwar drei- bis viermal stärker als andere Teile der Erde. Das hat auch mit besonderen Winden zu tun, den sogenannten Jetstreams (sprich: tschet-strihms).

Was sind Jetstreams?

Insgesamt gibt es vier Jetstreams, je zwei auf der Nord- und zwei auf der Südhalbkugel der Erde. Ein Jetstream ist eine Art Windband, das sich rund um die Erde spannt. Diese vier Windbänder befinden sich in einer Höhe von etwa 8 bis 12 Kilometern. Sie wehen immer von Westen in Richtung Osten.

Normalerweise sind diese Winde sehr stark, etwa viermal so stark wie der stärkste Sturm, den du dir vorstellen kannst. Die Windbänder entstehen dort, wo warme Luft aus dem Süden und kalte Luft aus dem Norden zusammentreffen. Weil es im Norden wegen des Klimawandels immer wärmer wird, wird der Jetstream insgesamt langsamer. Und das hat Folgen: Es bedeutet nämlich, dass ein Tief (also Schlechtwetter) länger über einem Gebiet bleibt. Es regnet also auch länger. Aber: Auch ein Hoch (Schönwetter) kann länger verharren. Das kann etwa zu wochenlangen Regenpausen, zu Hitzewellen und in der Folge zu Trockenheit und Dürre führen.

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Basteltipp: Eine „Krone“ für deine Geburtstagstorte

Basteltipp: Eine "Krone" für deine Geburtstagstorte

Klar, auf einen Geburtstagskuchen kommen traditionell die Geburtstagskerzen. Aber da geht noch mehr.

Ausgefallene Ideen für die nächste Geburtstagseinladung
Foto: Verlag Ravensburger
Ein Hingucker auf jeder Torte
Foto: Verlag Ravensburger

Du brauchst:

  • Holzspieße oder Zahnstocher
  • Glitzerpapier oder dünne Pappe
  • Puderzucker
  • bunte Zuckerstreusel
  • Kuchenpinsel
  • feste Schnur
  • Pfeifenputzer (Bastelladen)

So geht’s:

  1. Glitzer: Schneidet die Jahreszahl oder andere Motive zweimal aus Glitzerpapier aus. Klebt beide Teile mit einem Zahnstocher dazwischen aufeinander.
  2. Zuckerstreusel: Schneidet die Jahreszahl oder andere Motive zweimal aus Pappe aus und klebt beide Teile mit einem Zahnstocher dazwischen aufeinander. Streicht beide Seiten des Motivs mit dickflüssigem Zuckerguss ein und streut kleine Zuckerkügelchen darüber. Den Zucker-Aufsteller steckt ihr in die Torte oder den Geburtstagskuchen.
  3. Pfeifenputzer: Formt aus den Pfeifenputzern Herzchen, Blumen oder kleine Kronen und wickelt die Enden um einen Zahnstocher oder Holzspieß. Schön auf Muffins, Kuchen oder Torten!

Mehr Spiele-, Bastel- und Backtipps findest du in „Kreative Kindergeburtstage feiern – BASTELN/BACKEN/SPIELEN“ von Marlies Schiller (Verlag Ravensburger).

Credit: Verlag Ravensburger

Hier geht es zur Webseite von Ravensburger.

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Rezepttipp: Slush-Eis zum Selbermachen

Rezepttipp: Slush-Eis zum Selbermachen

Obst, Apfelmus und ein Gefrierfach: damit zauberst du dir im Handumdrehen eine eiskalte Erfrischung.

Slush-Eis: Die beste Abkühlung für heiße Tage
Foto: Adobe Stock

Was ist Slush-Eis?

Ein Slush (sprich: slasch) ist ein halb gefrorenes Erfrischungsgetränk für den Sommer.

Slush-Eis selber machen
Adobe Stock
Du brauchst:
  • 600 Gramm Obst
  • 100 Gramm Apfelmus
  • Eiswürfelformen
  • Küchenmaschine

 

So geht’s:
  1. Das Obst zusammen mit dem Mus in der Küchenmaschine pürieren.
  2. In Eiswürfelformen füllen und einfrieren.
  3. Vor dem Servieren aus dem Gefrierschrank nehmen und die Fruchtwürfel nochmals in der Küchenmaschine pürieren und servieren.


Die inhaltliche Verantwortung für diesen Tipp liegt ausschließlich bei der Kräuterwerkstatt ‒ Tina Poller: www.kraeuterwerkstatt.at

Wichtig! Kinder dürfen nicht ohne Aufsicht der Erziehungsberechtigten, Eltern oder Lehrenden Rezepte oder Tipps für Kräuteranwendungen etc. umsetzen bzw. Mittel (Öle, Cremen …) herstellen!

 

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Giganten unter den Bäumen in Gefahr

Giganten unter den Bäumen in Gefahr

Mammutbäume werden Tausende Jahre alt und riesengroß. Warum sie jetzt bedroht sind.

Riesenmammutbäume werden wirklich riesig
Foto: Adobe Stock
So sieht der Grizzly Giant aus
Foto: Imago

Nicht nur in mehreren Ländern in Europa wüten derzeit Waldbrände. Auch in den USA im sogenannten Yosemite-Nationalpark (sprich: josämmiti) kämpfen Einsatzkräfte gegen schlimme Feuer. Hitze und extreme Trockenheit fachen die Brände weiter an und bedrohen ganz besondere Bäume, sogenannte Riesenmammutbäume. Sie sind besonders schützenswert. Warum? Das erfährst du im Folgenden!

Wusstest du, dass…

… Riesenmammutbäume zu den größten Bäumen weltweit zählen? Sie können über 70 Meter hoch werden.

… Riesenmammutbäume unglaublich alt werden? Die ältesten bekannten Beispiele sind rund 3.200 Jahre alt.

… einige Riesenmammutbäume sogar Namen tragen? Grizzly Giant (sprich: grissli dschaiänd) zum Beispiel. Das ist der bekannteste und zweitgrößte Baum des Nationalparks. Er ist rund 3.000 Jahre alt. Damit er vor dem Feuer geschützt wird, wird der Baum mithilfe einer Sprinkleranlage mit Wasser besprüht.

… Riesenmammutbäume so dick werden, dass in die Stämme sogar Autos passen würden?

…Riesenmammutbäume während ihrer tausenden Jahre dauernden Lebenszeit immer wieder Waldbrände mitmachen? Sie brauchen sie sogar. Die Hitze des Feuers trägt dazu bei, dass sich ihre Zapfen öffnen und sich die Samen verteilen können. Die Borke der Bäume ist so gebaut, dass sie viel Hitze aushält. Doch durch den Klimawandel werden die Feuer häufiger und dauern länger. Deshalb müssen sie jetzt geschützt werden. Vor zwei Jahren starben bei einem riesigen Brand etwa 10.000 Mammutbäume.

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Wunderkind (12): Schon wieder ein Studium in der Tasche

Wunderkind (12): Schon wieder ein Studium in der Tasche

Laurent Simons (12) saugt das Wissen auf wie ein Schwamm. Jetzt hat er die nächste Ausbildung abgeschlossen.

Laurent Simons gilt als Wunderkind
Foto: Imago

Seine Matura hat er mit acht Jahren gemacht. Danach war er auf der Universität und hat studiert. Gerade hat er sein Physik-Studium abgeschlossen. Die Rede ist aber nicht von einem Erwachsenen, sondern von einem Zwölfjährigen. Laurent Simons (sprich: loroh simoh) ist ein sogenanntes Wunderkind. Er kann unglaublich schnell lernen und merkt sich alles. Der belgisch-niederländische Bub hat einen Intelligenzquotienten von 145. Der Intelligenzquotient (kurz: IQ, sprich: i kuh) misst, wie klug jemand ist. Wenn der IQ über einem Wert von 130 liegt, gilt man als hochbegabt. Um das herauszufinden, werden viele Tests gemacht. Weil er so klug ist, wird Laurent oft mit Albert Einstein verglichen.

Medizin studieren

Das Physik-Studium hat er mit lauter Einsern abgeschlossen. Und jetzt? Auf die faule Haut legen? I wo! Laurent denkt schon über ein weiteres Studium nach. Medizin steht ganz oben auf seiner Liste. Ein paar Erfahrungen hat er in dem Fach schon sammeln können.

An der Universität in München hat das Wunderkind gemeinsam mit anderen Forscherinnen und Forschern an einem sogenannten Laser (sprich: läser) gearbeitet. Dieser Laser ist ein Gerät, das winzige Spuren von Krebs im Blut erkennen soll. Damit könnten vielleicht einmal viele Leben gerettet werden. „Mein Traum ist es, später einmal künstliche Organe züchten zu können“, erzählt Laurent. Wir wünschen Laurent auf jeden Fall alles Gute für seinen Weg.

Wer war Albert Einstein?

Albert Einstein lebte von 1879 bis 1955 und war ein deutscher Physiker. Er entwickelte unter anderem eine ganz wichtige Theorie, die „allgemeine Relativitätstheorie“. Eine seiner Ideen war, dass die Zeit nicht immer gleich schnell vergeht. Eine zweite, dass Längen nicht immer gleich lang sind. Auch die Schwerkraft (das ist die Kraft, mit der ein Gegenstand zu Boden gezogen wird) spielt dabei eine Rolle und die sogenannte „Krümmung von Raum und Zeit“. Stephen Hawking hat sich viel mit dieser sehr komplizierten Theorie beschäftigt und sie auch weiterentwickelt.

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Frauen-Fußball-EM: Für Österreich bleibt es spannend

Frauen-Fußball-EM: Für Österreich bleibt es spannend

Nach Siegen gegen Nordirland und Norwegen sind die österreichischen Fußballerinnen ins Viertelfinale aufgestiegen. Am Donnerstag spielt das Team gegen Deutschland.

Großer Erfolg für die österreichischen Fußballerinnen
Foto: Imago

Torjubel für Österreichs Fußballerinnen bei der Frauen-Fußball-EM in England: Die heimische Mannschaft hat am Montagabend gegen das Team von Nordirland mit 2:0 gewonnen. Die beiden Tore für Österreich schossen Katharina Schiechtl (19. Minute) und Katharina Naschenweng (88. Minute).

Nach dem Sieg haben die Sportlerinnen in der Kabine gefeiert. Dabei wurde viel gesungen und getanzt. „Für uns ist es immer wichtig, dass man sich über Siege freut und das genießt. Da lassen wir die Emotionen raus, das ist auch gut so“, sagte Torschützin Katharina Naschenweng.

Mit einem weiteren Sieg ging es am Freitagabend weiter. Auch gegen das Team aus Norwegen gewannen die Österreicherinnen mit 1:0. Damit steht die österreichische Frauen-National-Elf jetzt im Viertelfinale der Frauen-Fußball-WM.  Wie geht es weiter? Am Donnerstag trifft Österreich auf das Team aus Deutschland. Wir halten den Sportlerinnen die Daumen.

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