Autor: Barbara Jauk

Experiment: Von Murmel zu Murmel

Experiment: Von Murmel zu Murmel

Stößt du die erste Murmel in einer Reihe von Murmeln an, dann setzt du damit Energie frei. Warum sich die mittleren Murmeln dabei (fast) nicht bewegen.

Mit Murmeln kann man nicht nur spielen, sondern auch etwas darüber erfahren, wie Energie weitergegeben wird
Foto: Adobe Stock

Durch den Anstoß der vordersten Murmel wird Bewegungsenergie auf die Murmelreihe übertragen, aber nur die vorderste Murmel wird weggestoßen, während sich die mittleren (fast) nicht bewegen.

Du brauchst:

  • 2 lange Lineale
  • 8 Murmeln
  • Radiergummi als Stopper

So geht’s:

Leg die beiden Lineale parallel zueinander auf den Tisch. Platziere die Murmeln dicht aneinandergereiht zwischen den Linealen. Der Radiergummi wird am vorderen Ende hingelegt, um die Murmeln zu stoppen. Jetzt kannst du die hinterste Murmel etwas von den anderen wegbewegen und ihr einen ordentlichen Stoß versetzen. Was passiert?

Foto: UBZ

Das passiert:

Durch den Stoß wird Energie auf die Murmeln übertragen. Diese geben sie reihum weiter. Die vorderste Murmel kann den Impuls nicht mehr weitergeben und wird deshalb in Bewegung versetzt und rollt davon. Was passiert, wenn du zwei Kugeln anstößt? Probier es aus!

Das musst du wissen

Wenn man zwei (oder mehr) Murmeln anstößt, werden auf der anderen Seite genauso viele abgestoßen.

Das Experiment wurde uns vom UBZ – Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark zur Verfügung gestellt. Die alleinige Verantwortung liegt beim UBZ – Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark.

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Basteltipp für Seife: Eine saubere Sache

Basteltipp für Seife: Eine saubere Sache

Wie du aus alten Seifenresten neue Seifen basteln kannst.

Selbst gemachte Seife ist auch ein ideales Geschenk
Foto: Adobe Stock
Knetseife
Foto: Adobe Stock
Du brauchst:
  • 4 Esslöffel flüssige Seife
  • 4 Esslöffel Speiseöl
  • 8 Esslöffel Maisstärke
  • 2 Prisen Salz
  • Lebensmittelfarbe
  • altes Marmeladenglas
  • Keksausstechformen (wenn du willst)
So geht’s:
  1. Alle Zutaten gut verkneten. Danach den Teig in 2 bis 3 Teile teilen und mit Lebensmittelfarbe einfärben.
  2. Jetzt kannst du mit deiner eigenen Seife Figuren formen. Bearbeite dazu die Seifenmasse wie Knete. Du kannst die Seife auch wie Teig ausrollen und mit Keksausstechern bearbeiten.
  3. Kleine Risse kannst du mit etwas Öl reparieren. Die Arbeitsfläche bestreust du am besten
    mit etwas Mehl. Lass deine Seife etwa drei Stunden trocknen und bewahre diese anschließend in einem Marmeladenglas auf.

Die inhaltliche Verantwortung für diesen Basteltipp liegt ausschließlich bei Kräuterwerkstatt ‒ Tina Poller: www.kraeuterwerkstatt.at

Wichtig! Kinder dürfen nicht ohne Aufsicht der Erziehungsberechtigten, Eltern oder Lehrenden Rezepte für Kräuteranwendungen etc. umsetzen bzw. Mittel (Öle, Cremen …) herstellen!

 

 

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So schaut man in das Innere einer Lawine

So schaut man in das Innere einer Lawine

Warum Forschende wissen wollen, was sich im Inneren einer Lawine abspielt.

Damit man besser verstehen kann, was im Inneren einer Lawine passiert, arbeiten Forschende mit Sensoren
Foto: Adobe Stock

Warum und wann Lawinen abgehen, das wissen Forschende schon recht gut. Was aber passiert im Inneren einer Lawine genau? Das wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler jetzt genauer herausfinden. Wie wollen sie das machen? Sogenannte Sensoren werden gut verpackt und dann so auf dem Berg platziert, dass sie von einer Lawine mitgerissen werden. Diese Sensoren sind so etwas wie winzige Mini-Computer. Mit ihnen können verschiedene Messungen innerhalb der Lawine gemacht werden. Zum Beispiel, wie sich die Schneeklumpen innerhalb einer Lawine bewegen.  Oder aber auch, wie die Temperaturen im Inneren sind. Alle diese Informationen können dabei helfen, Verschüttete leichter zu finden. Außerdem sollen damit auch Lawinen-Airbags (sprich: äirbägs) verbessert werden. Solche Airbags tragen viele Wintersportlerinnen und Wintersportler zu ihrer Sicherheit mit. Der Airbag steckt in einem Rucksack, der einen Griff hat. Zieht man an dem Griff, dann wird ein Luftkissen aufgeblasen. Kopf, Nacken- und Rückenbereich sind bei einem Sturz besser geschützt. Außerdem versinkt man bei einem Lawinenabgang weniger tief in den Schneemassen. Und man ist leichter zu finden.

Welche Arten von Lawinen gibt es überhaupt?

Staublawine:

Staublawinen werden gerne mit tropischen Wirbelstürmen verglichen. Sie können entstehen, wenn es viel trockenen Schnee gibt. Das Gemisch aus Schnee und Luft kann bis zu 300 Kilometer in der Stunde erreichen. Der schnelle Schnee erzeugt eine Druckwelle. Dadurch kann es zu großen Zerstörungen kommen.

Lockerschneelawine:

Lockerschneelawinen kommen dann vor, wenn es sehr viel frisch geschneit hat. Die Art der Lawine gibt es vor allem in sehr steilen Gebieten, zum Beispiel unter Felswänden.

Schneebrett:

Ein Schneebrett ist eine Art riesige Tafel aus Schnee. Der Schnee bricht in einem Stück ab und rutscht in einem Stück nach unten. Diese Tafel hat scharfe Kanten. Diese Art der Lawine erfasst am häufigsten Wintersportlerinnen und Wintersportler.

Nassschneelawine:

Diese Art der Lawine kommt dann vor, wenn es plötzlich wärmer wird und taut. Meist ist das im Frühling der Fall. Nassschneelawinen kann es aber auch im Winter geben, wenn die Temperaturen plötzlich steigen.

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Dieser Dino hatte mehr als 400 Zähne

Dieser Dino hatte mehr als 400 Zähne

In einem Steinbruch in Deutschland wurde das Skelett eines Flugsauriers gefunden.

So soll der Flugsaurier ausgesehen haben
Foto: University of Portsmouth
So sieht das Skelett des Flugsauriers aus. Kannst du die vielen kleinen Zähne erkennen?
Foto: University of Portsmouth

Zahnärzte hätten ihre Freude mit ihm gehabt! Die Rede ist von einem Flugsaurier, dessen Skelett vor Kurzem in Deutschland entdeckt wurde. Als Skelett bezeichnet man das Knochengerüst eines Körpers, egal ob bei Mensch oder Tier. Über 400 Zähne zählten die Forschenden, die das Skelett untersuchten. Das ist ganz schön viel.

Überraschend war für die Wissenschaftler nicht nur die Anzahl der Zähne. Die Zähne hatten auch einen ungewöhnlichen Abstand. Sie ähnelten ganz stark einem Nissenkamm (gegen Läuse). Zwischen den Zähnen gab es viele kleine Spalten. Außerdem hatten manche Zähne kleine Haken am Ende. Sie könnten dabei geholfen haben, dass die Flugsaurier besser Garnelen fressen konnten. Garnelen sollen die Lieblingsmahlzeit dieser Reptilienart (Ctenochasmatidae) gewesen sein.

Das Skelett wurde übrigens zufällig gefunden. Es lag gut verpackt in Kalkstein in einem Steinbruch. Der Kalkstein hatte die Knochen besonders gut erhalten. Deshalb können die Forschenden jetzt besonders viel über die Art erfahren.

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Noch mehr Insekten im Essen erlaubt

Noch mehr Insekten im Essen erlaubt

Mehlwürmer, Wanderheuschrecken und jetzt auch noch Hausgrillen: Welche Insekten künftig in Nahrungsmittel gepackt werden dürfen.

Mehl aus Hausgrillen darf künftig auch in Lebensmittel gepackt werden
Foto: Adobe Stock
Mehlwürmer gibt es schon länger in Nudeln und Co
Foto: Adobe Stock

Sie vermehren sich schnell. Sie schaden Umwelt und Klima weniger als Kühe oder Schweine. Und sie sind auch noch gesund. Die Rede ist von Insekten als Nahrungsmittel. Einige Insekten dürfen schon seit Längerem als Zutat in unsere Lebensmittel, Wanderheuschrecken oder die Larven des Mehlkäfers etwa. Ab sofort stehen auch Hausgrillen am Speiseplan. Das hat die EU (kurz für Europäische Union) jetzt erlaubt.

Kein Muss

Gefroren, getrocknet oder als Pulver: Du findest Insekten ekelig und würdest sie niemals in keiner Form essen? Keine Sorge! Niemand muss Insekten essen. Sollte für Fertigpizza, Nudeln oder Brot Insektenmehl verwendet werden, dann muss das auf der Verpackung angegeben werden. Das ist auch deshalb wichtig, weil manche Menschen allergisch auf die Insekten reagieren könnten. Das befürchten zumindest Experten.

Gut zu wissen: Bald schon sind weitere Insekten als Lebensmittelzutat in der EU erlaubt, nämlich die Larven des Getreideschimmelkäfers. Und: Es sollen noch mehr Krabbeltiere folgen.

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Was macht ein Bär am Mars?

Was macht ein Bär am Mars?

Zwei Augen, eine Schnauze und ein rundes Gesicht: Ein Satellit hat einen tierischen Schnappschuss vom Mars gemacht!

Dieses Bild wurde von einem Nasa-Satelliten aus aufgenommen
Foto: NASA/JPL-Caltech/UArizona
Das Bild vom Mars sieht einem echten Bärenkopf sehr ähnlich
Foto: Adobe Stock

Neuigkeiten vom Mars: Forschende einer Universität in den USA haben auf dem Mars ein ungewöhnliches Bild entdeckt. Das Bild wurde von einem Satelliten der Nasa aufgenommen. Es zeigt einen Bären. Natürlich lebt kein echter Bär auf dem Mars. Dazu ist es am Mars viel zu ungemütlich. Ein Bär könnte dort nicht überleben.

Was dann? Die Landschaft auf einem Bild vom Mars sieht so aus wie ein Bärenkopf. Zwei Krater bilden die Augen des Bären. Die Schnauze des Bären besteht aus eingestürzten Hügeln. Drumherum zieht sich eine Linie in der Landschaft, die wie der Kopf des Bären ausschaut.

Du willst noch mehr interessante Beiträge von und über den Mars lesen? Hier gibt es noch mehr vom Roten Planeten!

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Tennis: Novak Dokovic ist wieder die Nummer eins

Tennis: Novak Dokovic ist wieder die Nummer eins

Novak Dokovic: Beim Turnier in Australien hat sich der serbische Tennisspieler wieder an die Spitze der Weltrangliste gespielt.

Novak Đoković hat Tennis-Geschichte geschrieben
Foto: Imago

Der serbische Tennisspieler Novak Đoković (sprich: nowak dschokowitsch) hat die Australian Open (sprich: osträiliän oupen) gewonnen. Und damit Tennis-Geschichte geschrieben. Was das heißt? Dass die Welt noch länger über den 35 Jahre alten Tennisspieler reden wird. Denn Novak Đoković hat das Turnier in Australien insgesamt zehnmal gewonnen. Das ist etwas ganz Besonderes. Weil er das Turnier gewonnen hat, ist er jetzt auch wieder die Nummer eins der Welt. Das bedeutet, dass er die Weltrangliste anführt.

Außerdem hat er mit dem Sieg insgesamt 22 Grand-Slam-Turniere (sprich: gränd släm ) gewonnen. Somit haben er und der Tennisspieler aus Spanien, Rafael Nadal, je 22 Grand-Slam-Turniere gewonnen.

Was heißt Grand Slam?

„Grand Slam“ heißt aus dem Englischen übersetzt „großer Schlag“. Insgesamt gibt es beim Tennis vier „Grand Slam“-Turniere. Das erste findet jedes Jahr im australischen Melbourne statt. Die anderen drei Spiele finden in Frankreich (French Open; sprich: frensch oupen), in England (Wimbledon Open; sprich: wimbldn oupen) und in den USA (US Open) statt. Bei den Turnieren kann man sehr viel Geld gewinnen. Außerdem werden dort wichtige Punkte für die Weltrangliste vergeben.

Steckbrief: Novak Dokovic

Name: Novak Đoković
Geboren: 22. Mai 1987 in Belgrad (Serbien)
Größe: 188 Zentimeter
Gewicht: 77 Kilogramm
Rechtshänder, beidhändige Rückhand
Profispieler: seit 20 Jahren

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Komet im Anflug

Komet im Anflug

C/2022 E3 ist zum letzten Mal vor 50.000 Jahren an der Erde vorbeigeflogen.

Mit etwas Glück ist der Komet C/2022 E3 sogar mit freiem Auge zu sehen
Foto: Adobe Stock
Kometen sind riesige Brocken, die im Weltraum unterwegs sind
Foto: Adobe Stock

C/2022 E3: So heißt ein Komet, der Ende Jänner am Himmel zu sehen sein soll. Vielleicht sogar mit freiem Auge, sollten die Umstände passen. Denn der Himmel muss dunkel dafür sein. Mit dem Fernglas sollte der Komet sicher zu sehen sein, sagen die Experten der Nasa. Die Nasa ist die US-Weltraumbehörde.

Am 2. Februar erreicht der Komet seine kleinste Entfernung zur Erde. 42 Millionen Kilometer sind es genau. Zum Vergleich: Der Abstand zwischen der Erde und der Sonne beträgt etwa 150 Millionen Kilometer, also mehr als dreimal so viel.  Das letzte Mal ist der Komet übrigens vor 50.000 Jahren an der Erde vorbeigeflogen.

Was ist ein Komet?

Kometen sind Himmelskörper, die aus Eis und Gestein bestehen und die Sonne umkreisen. Kometen sind also riesige Brocken, die im Weltraum unterwegs sind. Sie wurden bei der Entstehung des Sonnensystems gebildet. Auf ihrer Reise durch das All verlieren Kometen Staub, den sie wie einen langen Schweif hinter sich herziehen. Deshalb nennt man Kometen auch Schweifsterne.

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Spike: Das ist der älteste Hund der Welt

Spike: Das ist der älteste Hund der Welt

Hund Spike hat es mit 23 Jahren und sieben Tagen ins Guinnessbuch der Rekorde geschafft.

Spike ist ein Chihuahua und lebt in den USA
Foto: Twitter/We rate dogs
Zwischendurch macht Spike gerne ein Nickerchen
Foto: Twitter/We rate Dogs

Knapp 23 Zentimeter hoch und rund sechs Kilogramm schwer: Das ist Spike (sprich: speik), der älteste lebende Hund der Welt. Am 7. Dezember des Vorjahres wurde er ins Guinnessbuch (sprich: giness) der Rekorde aufgenommen. Da war er genau 23 Jahre und sieben Tage alt.

Spike lebt mit seiner Familie auf einem Bauernhof in den USA. Erst mit 13 Jahren kam der Chihuahua (sprich: tschiwawa) dorthin. Sein jetziges Frauchen Rita Kimball fand das Tier auf einem Parkplatz eines Supermarktes. Spike war verletzt und ausgehungert.

Die tierliebende Rita Kimball packte den kleinen Streuner einfach ein und nahm ihn mit auf ihren Bauernhof. Dort gab sie ihm den Namen Spike. Das heißt übersetzt Dorn oder Stachel. Meist wird Spike seinem Namen aber nicht gerecht. „Er ist freundlich, aber da er fast blind und schwerhörig ist, wird er manchmal gereizt und will einfach nur in Ruhe gelassen werden“, erklärt Rita.

Hobbys

Spike liebt es, spazieren zu gehen. Zwischendurch faulenzt er aber auch gerne und macht auch tagsüber viele Nickerchen. Und: Er besucht die Tiere im Stall – Kühe, Pferde und Stallkatzen. „Als er jünger war, versuchte er, die Kühe und Pferde einzuschüchtern, indem er bellte und versuchte, sie zu jagen“, erzählt Rita. Heute würden sie den kleinen Hund aber nur noch anstarren und sich nicht einmal bewegen. Am liebsten spielt Spike mit Hauskatze Foxxy Katz und Maus. Oder er versteckt seinen Spielzeugfuchs im Haus.

Steckbrief:

  • Größe: 15 bis 23 Zentimeter
  • Alter: zwischen 12 und 15 Jahren (Spike ist eine große Ausnahme)
  • Herkunft: Die Rasse kommt ursprünglich aus Mexiko.
  • Charaktereigenschaften: freundlich, selbstsicher, mutig, manchmal ein bisschen misstrauisch

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Gute Frage: Was sind Föhnfische?

Gute Frage: Was sind Föhnfische?

Föhnfische: Manchmal wartet der Himmel mit ganz besonders schönen Gebilden auf. Was hinter den besonderen Formen steckt.

Solche Föhnfische wie in der Türkei werden gerne fotografiert
Solche Föhnfische wie in der Türkei werden gerne fotografiert
Foto: Twitter/Al Jazeera English

Nein, Föhnfische sind keine echten Fische. Und mit dem Haarföhn haben sie auch nichts zu tun. Gemeint sind eine ganz besondere Wolkenart. Als Föhn wird ein warmer Südwind bezeichnet. Vor Kurzem wurde ein besonders schönes Exemplar eines Föhnfisches in der Türkei gesichtet und gefilmt. In den sozialen Medien machte die Wolke dann die Runde.

Gebildet hat sich die Föhnwolke über der Stadt Bursa. Ein bisschen erinnert sie an eine fliegende Untertasse (Ufo). Wegen dieser Ähnlichkeit wird die Wolkenart auch als Ufo-Wolke bezeichnet. Andere Wörter dafür sind Linsenwolke, Föhnwolke oder Altocumulus lenticularis. Letzteres ist der Begriff, den Fachleute gerne verwenden.

Föhnfische: Wind und Wellen

Solche Föhnfische sind ein Zeichen für starke Winde in der Höhe. Die Luft bewegt sich in Wellen fort. Diese Wolken liegen oft in einer Höhe von 5000 bis 6000 Metern. Würde es aus ihnen regnen, würde der Regen verdunsten, bevor er die Erdoberfläche erreicht.

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