Autor: Verena Gangl

Was kann ich tun, wenn ich Sorge habe, in die Schule zu gehen?

Was kann ich tun, wenn ich Sorge habe, in die Schule zu gehen?

Du machst dir derzeit Gedanken, ob es sicher ist, in die Schule zu gehen? Was du dann machen könntest und was dir helfen kann.

Im Sitzkreis oder Sesselkreis kann man gut Dinge besprechen, die einen berühren
Im Sitzkreis oder Sesselkreis kann man gut Dinge besprechen, die einen berühren
Adobe Stock/Drobot Dean

Die Nachrichten der vergangenen Tage sind beklemmend. Es wurde viel über den Angriff an einer Grazer Schule und Bombendrohungen an anderen Schulen gesprochen. Es ist vollkommen verständlich, sich darüber Gedanken zu machen. Es ist auch normal, sich Sorgen zu machen.

Du hast vielleicht Angst, dass so etwas auch an deiner Schule passieren könnte. Ganz wichtig: Bei den Bombendrohungen ermittelt die Polizei immer ganz genau und bringt sicherheitshalber immer alle an einen anderen Ort. Und so etwas wie diese schlimme Tat in Graz kommt sehr, sehr selten vor. In Österreich gab es das so überhaupt noch nie. Die Wahrscheinlichkeit, dass es noch einmal passiert, ist bei uns sehr gering.

Soll ich weiter hingehen?

Dass du besorgt bist, ist dennoch ganz normal. Du möchtest vielleicht am liebsten gar nicht in die Schule gehen. Ist das sinnvoll? Nein. Expertinnen und Expertinnen raten dazu, so normal wie möglich weiterzumachen. Der Alltag und deine Mitschüler zu treffen, tut uns gut.

Gemeinsam zur Schule gehen

Aber was könntest du da machen, wenn du Angst hast, in die Schule zu gehen?

„Du könntest dich zum Beispiel mit einem Kind aus deiner Nachbarschaft verabreden. Geht oder fahrt gemeinsam mit dem Bus hin. Du musst nicht allein zur Schule gehen“, erklärt Ärztin Katharina Purtscher-Penz.

Im Sesselkreis sprechen

Auch die Schule selbst ist ein Ort, an dem man sprechen kann. Vielleicht nehmen deine Lehrerinnen und Lehrer dich und deine Schulfreunde derzeit ja gleich schon in Empfang. Und vielleicht sprecht ihr auch gleich ein bisschen miteinander.

„Dann schau in der Schule, wie es dir geht“, sagt Katharina Purtscher-Penz. Kannst du dich entspannen? Zum Beispiel, wenn du mit deinen Freundinnen zusammen bist? „Wenn nicht, dann kannst du das deiner Lehrerin erzählen“, sagt die Ärztin. Du kannst auch mit Mama oder Papa sprechen oder mit jemand anderem, dem du vertraust. Das können auch Geschwister oder Freunde sein.

Vielleicht geht es ja auch deinen Freundinnen und Freunden ähnlich. Ihr könnt gemeinsam darüber sprechen. „Eine gute Möglichkeit dazu ist, euch in einer Runde zusammenzusetzen“, schlägt Katharina Purtscher-Penz vor. Das kann zum Beispiel in der Schule ein Sesselkreis sein.

Glücksbringer in der Hosentasche

Hast du einen kleinen Glücksbringer?  „Du könntest ihn mitnehmen. Dann kannst du manchmal in deine Hosentasche greifen. Und nur du weißt, dass er da ist“, sagt Katharina Purtscher Penz.

 

Du hast derzeit auch Probleme beim Einschlafen? Was du dann machen kannst, kannst du hier nachlesen.

Nachrichten bereiten dir Sorgen? Was du dann machen kannst, dazu kannst du mehr hier nachlesen.

Katharina Purtscher-Penz ist Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Mitbegründerin des Kriseninterventionsteams des Landes Steiermark. Das Team hilft Menschen in schweren Situationen im Leben. Mehr darüber erfährst du hier. Wenn du Angst hast oder einfach reden möchtest, hören dir auch die Experten und Experten von Rat auf Draht gerne und kostenlos zu. Du erreichst sie rund um die Uhr unter 147. Wenn du nicht telefonieren magst, kannst du dich auch online oder per Mail an Rat auf Dreht wenden.

Hier haben wir für dich zusammengefasst, was du tun kannst, wenn dir Nachrichten Angst machen.

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Was kann ich tun, wenn ich nicht einschlafen kann?

Was kann ich tun, wenn ich nicht einschlafen kann?

Nach der schlimmen Tat in Graz sind viele Menschen traurig. Auch Angst zu haben, ist ganz normal. Besonders am Abend fällt es uns oft schwer, einzuschlafen. Was du dann machen kannst.

Kuscheln mit Mama und Papa kann gerade gut helfen
Kuscheln mit Mama und Papa kann gerade gut helfen
Adobe Stock/ Alexandre

Viele Menschen sind gerade sehr traurig. In Graz ist am Dienstag in einer Schule eine schlimme Tat passiert. Ein Mann hat mehrere Menschen getötet und mehrere verletzt. Die Polizei hat schnell alle anderen in Sicherheit gebracht.

Solche Nachrichten können Angst machen. Und das ist ganz normal. Aber was kannst du tun, wenn du zum Beispiel nicht einschlafen kannst am Abend?

Kuscheln tut gut

„Zögere nicht und gehe zu Mama und Papa. Es geht vielen so in solchen Situationen“, sagt Expertin Katharina Purtscher-Penz. Der Abend ist ganz besonders: Da kommst du eigentlich zur Ruhe – und genau dann zeigt sich oft, wie es dir wirklich geht. „Es kann sehr hilfreich sein, wenn man körperliche Nähe zueinander hat“, sagt sie. Also, kuscheln kann dir in so einer Situation richtig guttun. Zögere auch nicht so Mama und Papa zu gehen. „Für ein paar Tage wieder zu Mama und Papa ins Bett zu gehen, ist auch vollkommen in Ordnung“, sagt Katharina Purtscher-Penz.

Zeichne ein Tier, das dich beschützen kann

Es kann auch helfen, ein kleines Licht brennen zu lassen. Dann ist es nicht so dunkel im Zimmer. Was noch helfen kann: eine Gute-Nacht-Geschichte von Mama und Papa vor dem Schlafengehen, die Lieblingsmusik hören oder mehr Kuscheltiere als Schutz mit ins Bett mitzunehmen. Auch eine Zeichnung kann dir helfen: Zeichne ein Tier, das dich beschützen kann.

Du darfst traurig sein

Vielleicht hast du Angst, dass so etwas noch einmal passiert? Und daran denkst du dann besonders am Abend.  Auch das ist vollkommen normal, auch da geht es nicht nur dir so. Aber so etwas wie in Graz passiert sehr, sehr selten. „Die Wahrscheinlichkeit, dass es noch einmal passiert, ist bei uns sehr gering“, sagt Katharina Purtscher-Penz.

Vielleicht fragst du dich auch, ob du überhaupt traurig sein darfst. Vielleicht, weil du niemanden kennst, der betroffen ist. Die Antwort darauf ist eindeutig: „Ja, du darfst. Ganz Österreich trauert derzeit. Wir haben ja sogar eine Staatstrauer“, sagt Katharina Purtscher-Penz. Das heißt zum Beispiel, dass für mehrere Tage viele Veranstaltungen abgesagt werden. Und du kannst das an schwarzen Fahnen beim Rathaus und anderen öffentlichen Gebäuden sehen.

Reden hilft

Wenn du traurig bist, kann es auch helfen, darüber zu sprechen. Zum Beispiel mit Mama und Papa oder jemand anderem, dem du vertraust. Das können zum Beispiel auch gute Freunde oder Geschwister sein. Wenn du gerade nicht darüber reden magst, ist das auch in Ordnung. Vielleicht können dir Mama und Papa auch erzählen, wie es ihnen gerade geht.

Katharina Purtscher-Penz ist Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Mitbegründerin des Kriseninterventionsteams des Landes Steiermark. Das Team hilft Menschen in schweren Situationen im Leben. Mehr darüber erfährst du hier. Wenn du Angst hast oder einfach reden möchtest, hören dir auch die Experten und Experten von Rat auf Draht gerne und kostenlos zu. Du erreichst sie rund um die Uhr unter 147.

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Leben auf der Venus? Warum das ganz schön ungemütlich wäre

Leben auf der Venus? Warum das ganz schön ungemütlich wäre

Kann man eigentlich auch auf einem anderen Planeten unseres Sonnensystems leben? Die Venus ist unserer Erde überraschend ähnlich. Doch könnte man auf ihr auch überleben?

Unsere Erde und die Venus haben viele Gemeinsamkeiten, aber auf der Venus wäre das Leben sehr ungemütlich
Unsere Erde und die Venus haben viele Gemeinsamkeiten, aber auf der Venus wäre das Leben sehr ungemütlich
Stock Adobe/mode_list

Die beiden Planeten Venus und Erde sind ähnlicher als manche denken. Größe, Masse, Dichte, Aufbau und Entfernung zur Sonne stimmen fast überein. Auch die Schwerkraft ist fast gleich. Das heißt, man würde auf der Venus etwa gleich viel wiegen, wie man es auf der Erde tut. Die Venus ist auch in etwa zur gleichen Zeit entstanden wie die Erde. Trotzdem könnten sie nicht unterschiedlicher sein. Vor allem, was das Überleben von Menschen angeht.

Der böse Zwilling?

Der Planet Venus wirkt auf den ersten Blick wie eine zweite Erde. Die beiden Planeten sind fast gleich groß, haben die gleiche Dichte und sind Felsplaneten. Ein Felsplanet hat eine feste Oberfläche aus Gestein und Metallen. Außerdem gibt es auf der Venus Wolken, die an jene auf der Erde erinnern. Deswegen hat man auch sehr lange geglaubt, dass die Venus ein Zwilling der Erde sein könnte. Doch als die ersten Raumsonden die Mission hatten, das näher zu erforschen, wurde das Gegenteil deutlich. Die Venus ist überhaupt kein Paradies. Sie ist ein Planet, der gar nicht weniger einladend zum Leben sein könnte. Zur Erklärung: Eine Raumsonde ist ein Raumfahrzeug, das man nutzt, um das Weltall zu erforschen. In diesem Fahrzeug sind aber keine Menschen.

Warum ist es so ungemütlich auf der Venus?

Ein wichtiger Grund: Es ist schrecklich heiß. Auf dem Planeten hat es mehr als 450 Grad Celsius. Um sich das besser vorstellen zu können, kann man an ein Backrohr denken. Dieses stellt man fürs Backen oft auf 200 Grad. Auf der Venus ist es also heißer als in einem Backofen. Deswegen ist es der heißeste Planet in unserem Sonnensystem. Diese Temperaturen machen das Leben auf dem Planeten unmöglich.

Außerdem gibt es auf der Venus eine Wolkenschicht, die sehr dick ist. Sie besteht aus Tröpfchen aus Schwefelsäure. Schwefel ist ein chemisches Element und diese Säure gefährlich. Wegen dieser Wolkenschicht gibt es auf der Venus auch kaum Sonnenlicht. Auch wäre man auf diesem Planeten einem extremen Druck ausgesetzt. Das würde sich so unangenehm anfühlen, als wäre man mehrere Hundert Meter unter Wasser. Auf der Venus gibt es kein Wasser und das brauchen wir Menschen unbedingt zum Überleben. Diese Dinge sind keine gute Voraussetzung zum Leben.

Große Ringe, die an Vulkane erinnern

Auch wenn man auf der Venus nicht leben kann, hat der Planet etwas sehr Spannendes zu bieten. Es gibt dort Coronae. Das sind einzigartige Gebilde, die an Vulkane erinnern. Sie sind zwischen hunderten und einigen tausenden Kilometer groß und haben die Form von Ovalen oder Ringen. Hunderte von ihnen bedecken die Venusoberfläche. Diese spannenden Strukturen sind für Forschende faszinierend und Thema aktueller Untersuchungen. Dabei geht darum, herauszufinden, was sich im Untergrund der Venus tut. Die Forschenden gehen nämlich nach neuen Erkenntnissen davon aus, dass da ganz schön viel Bewegung ist. Und weil sich Erde und Venus so ähnlich sind, möchten die Forschenden damit auch Neues über unsere Erde erfahren.

So schauen diese Coronae auf der Venus aus
Ein Beispiel für solche Coronae auf der Venus

Auf unserer Erde und im Weltall gibt es noch viel mehr zu entdecken.

Es gibt zum Beispiel unzählige leuchtende Punkte: Sterne kann man in den Sommer­nächten gut beobachten. Hier erfährst du, wie Sternbilder ­entstanden sind und wie man diese am besten entdecken kann.

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In Klassenzimmern in Österreich herrscht dicke Luft

In Klassenzimmern in Österreich herrscht dicke Luft

Forschende haben die Luft in Klassenzimmern untersucht. Das Ergebnis: Im Großteil der Räume wurden Richtwerte überschritten. Was das heißt und was dagegen hilft.

Puh! In den Klassenzimmern ist die Luft ganz schön dick
Puh! In den Klassenzimmern ist die Luft ganz schön dick
Adobe Stock/kwanchaichaiudom

Puh, da stinkt’s! Und das nicht nur in der Umkleidekabine nach dem Sportunterricht. Nein, auch in den Klassenzimmern herrscht dicke Luft. Das haben Forschende der Technischen Universität (TU) Graz jetzt herausgefunden. Sie haben dafür in 1200 Klassenzimmern in ganz Österreich die Luftqualität gemessen. Das Ergebnis: In einem Großteil ist sie nicht besonders gut.

Was ist stickige Luft?

Wie gut die Luft in Innenräumen ist, wird mit bestimmten Richtwerten gemessen. So wird zum Beispiel geschaut, wie viel CO₂ in der Luft liegt. CO₂ steht für Kohlenstoffdioxid. Dieses Gas ist auch in der Luft, die wir atmen. Zu viel davon ist aber nicht gesund. Das kann dann nämlich zu Problemen in den Atemwegen führen. Deshalb soll eine gewisse Menge an CO₂ in der Luft nicht überschritten werden.

Und die Forschenden haben bemerkt:  Im Schuljahr 2023/24 wurde in über Dreiviertel der untersuchten Klassenräume der Richtwert überschritten. Im Winter waren es sogar noch mehr. In einzelnen Klassenräumen war der Wert siebenmal so hoch, wie er eigentlich sein dürfte.

Was hilft gegen dicke Luft?

Wie gut die Luft in einem Raum ist, hängt von mehreren Dingen ab – von Schultypen, Regionen und der Art, wie gelüftet wird. Besonders gut haben zum Beispiel Sonderschulen abgeschnitten: Da sitzen weniger Schülerinnen und Schüler in den Klassen. Was die Forschenden überrascht hat: Schulen in der Stadt hatten bessere Luft als jene auf dem Land.

Fenster auf, lasst frische Luft herein!

Wichtig ist auch, wie gelüftet wird. Besser ist die Luft, wenn es eine automatische Belüftung gibt. Weniger gut ist sie, wenn die Fenster händisch geöffnet werden müssen.  So eine automatische Belüftung kostet aber. Es gibt auch Sensoren, also technische Bauteile, die anzeigen, wenn die Luft zu schlecht wird.

Und das ist wichtig, denn gute Luft brauchen wir für Vieles: Wir brauchen sie nicht nur zum Atmen, sondern auch zum Denken, für unsere Gesundheit und damit wir uns wohlfühlen.

Der Richtwert für schlechte Luft in Räumen:

Die tägliche mittlere CO2-Konzentration von 1000 ppm (parts per million, also Teile von einer Million) darf nicht überschritten werden. Was heißt das?

1000 Teile CO₂ in einer Million Teilen Luft. Das ist ungefähr so, als ob in einem Glas mit einer Million bunter Perlen 1000 schwarze Perlen sind – also nur ein ganz kleiner Teil. Und höher sollte der Anteil an schwarzen Perlen auch nicht sein.

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Weltrekord: Kami Rita war schon 31 Mal am höchsten Berg der Welt

Weltrekord: Kami Rita war schon 31 Mal am höchsten Berg der Welt

Der Mount Everest ist der höchste Berg der Welt. Und niemand war so oft auf seinem Gipfel wie Kami Rita.

Kami Rita (55) hält den Weltrekord: Er war am häufigsten auf dem Gipfel des Mount Everest
Kami Rita (55) hält den Weltrekord: Er war am häufigsten auf dem Gipfel des Mount Everest
IMAGO / Sipa USA

Der Weg hinauf ist beschwerlich und gefährlich. Und es ist der Traum von vielen begeisterten Bergsteigern und Wanderern: einmal den Mount Everest (sprich: maunt ewerest) zu besteigen. Das ist der höchste Berg der Welt. Er ist 8848 Meter hoch. Zum Vergleich: Der Großglockner in Österreich ist 3798 Meter hoch.

31 Mal am Mount Everest

Für viele bleibt es deshalb ein Traum, für Kami Rita (55) aus Nepal ist es fast schon Alltag: Er hat den Gipfel des Mount Everest nun zum 31. Mal bestiegen. Das ist ein neuer Rekord. Kein Mensch war so oft auf dem Mount Everest wie er.

Kami Rita: Bergsteiger und Sherpa

Kami Rita ist Bergsteiger und lebt in Nepal. Das ist ein Land in Asien – und dort liegt auch das Himalaja-Gebirge mit dem Mount Everest. Kami Rita gehört zum Volk der Sherpa, das in diesem Gebiet lebt. Sie helfen oft Bergsteigern aus anderen Ländern auf die hohen Berge in diesem Gebirge – sie arbeiten oft als Bergführer und Träger.

So auch Kami Rita. Er bestieg am Dienstag (27. Mai) den Mount Everest und half dabei einer Gruppe von Bergsteigern aus Indien auf den Berg. Und er stellte „nebenbei“ den neuen Weltrekord auf.

Fast jedes Jahr auf dem Berg

Im Jahr 1994 hat Kami Rita den höchsten Berg der Erde zum ersten Mal bestiegen. Das ist also rund 30 Jahre her. Damals war Kami Rita 24 Jahre alt. Seitdem war er fast jedes Jahr einmal auf dem Mount Everest. Außerdem ist er auch sonst ein begeisterter Bergsteiger. Im Himalaja-Gebirge gibt es nämlich noch weitere Berge, die mehr als 8000 Meter hoch sind. Und Kami Rita hat schon mehrere von ihnen bewältigt.

Nepal ist ein Land in Asien.  Die Hauptstadt heißt Kathmandu. In Nepal leben fast 30 Millionen Menschen. Zum Vergleich dazu: In Österreich leben rund 9 Millionen Menschen. Das Land liegt im Himalaja-Gebirge – zwischen Tibet und Indien. In Nepal liegt auch der Mount Everest.  Auf unserer Erde gibt es insgesamt 14 Berge, die mehr als 8000 Meter hoch sind.

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Meister der Verkleidung: Wenn die Fliege zur Wespe wird

Meister der Verkleidung: Wenn die Fliege zur Wespe wird

Die Natur hat erstaunliche Tricks auf Lager. Zum Beispiel können Tiere und Pflanzen sich verkleiden. Das hat nichts mit Fasching zu tun. Es geht dann um Leben und Tod. Was steckt dahinter?

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Täuschend ähnlich. Diese Fliege sieht einer Wespe verblüffend ähnlich und kann sich so vor Feinden schützen.
Täuschend ähnlich. Diese Fliege sieht einer Wespe verblüffend ähnlich und kann sich so vor Feinden schützen.
IMAGO / imagebroker

Mimikry und Mimese. Diese zwei Wörter gehen schwer über die Lippen. Dabei beschreiben sie etwas Spannendes aus der Tierwelt. Aber was?

Bei Mimikry kopieren Tiere und Pflanzen das Aussehen, die Geräusche und sogar den Geruch von anderen Tieren und Pflanzen. Bei der Mimese haben sie sich mit ihrem Aussehen an ihre Umgebung angepasst. Sie passen sich an Untergrund, Blätter, Äste oder Steine an. Diese Tricks setzen die Lebewesen nicht von heute auf morgen um – das geht über einen sehr langen Zeitraum. Durch Vererbung werden die Tricks im Laufe der Generationen immer besser. Das heißt, die Tiere können das nicht einfach aus- und einschalten. Diese Verkleidung gehört zu ihnen und sie geben sie an ihre Nachkommen weiter.

Kannst du hier das Tier entdecken? Mit den Tricks Mimikry und Mimese bringen Tiere und Pflanzen uns zum Staunen. (Kannst du hier das Tier entdecken? Mit den Tricks Mimikry und Mimese bringen Tiere und Pflanzen uns zum Staunen ( IMAGO / blickwinkel)
Kannst du hier das Tier entdecken? Mit den Tricks Mimikry und Mimese bringen Tiere und Pflanzen uns zum Staunen. (Kannst du hier das Tier entdecken? Mit den Tricks Mimikry und Mimese bringen Tiere und Pflanzen uns zum Staunen ( IMAGO / blickwinkel)

Warum machen Tiere und Pflanzen das eigentlich?

Das Ziel dieser Tricks ist es, sich vor möglichen Feinden zu schützen oder Beute anzulocken. Diese Fähigkeit ist für Pflanzen und Tiere besonders wichtig. Denn wer sich gut anpassen oder gut verkleiden kann, wird nicht gefressen und kann so überleben. Damit die Tricks funktionieren, sind drei Parteien notwendig. Diese sind: Vorbild, Nachahmer und Signalempfänger. Der Nachahmer ist das Lebewesen, das sich verkleidet. Das Vorbild ist das, was kopiert werden soll. Und das Letzte ist derjenige, der getäuscht oder angelockt werden soll.

Unterschiedliche Arten des Täuschens

Es gibt verschiedene Arten von Mimese und Mimikry. Man kann zwei Arten von Mimikry unterscheiden: Schutzmimikry und Lockmimikry. Bei Schutzmimikry ähneln die Lebewesen gefährlichen Tieren. Damit wollen sie selbst für gefährlich gehalten werden und sich so vor anderen schützen. Bei Lockmimikry kopieren sie Lebewesen, die für ihre Beute interessant sind. Damit locken sie also ihr Futter an.

Auch bei der Mimese gibt es unterschiedliche Arten. Bei der ersten sehen Lebewesen aus wie ein Gegenstand. Damit wollen sie für Fressfeinde unerkannt bleiben. Auch können Tiere zur Tarnung wie Pflanzen aussehen. Bei der letzten Art nehmen Tiere die Gestalt von anderen Tieren an. So können sie sich perfekt bei anderen Tierarten verstecken.

Ein Blatt auf dem Blatt? Die Gespenstschrecke ist fast nicht zu sehen ( IMAGO / blickwinkel)
Ein Blatt auf dem Blatt? Die Gespenstschrecke ist fast nicht zu sehen (
IMAGO / blickwinkel)ann/F.xHeckerx

Faszinierende Beispiele aus der Tierwelt

​Ein Beispiel für Schutzmimikry ist die Wespenschwebfliege. Mit ihren schwarz-gelben Streifen sieht sie wie eine Wespe aus. Die Fliege hat aber keinen Stachel und ist harmlos. Aber: Ein Tier, das einmal eine Wespe verschluckt hat, kann sich noch gut an das unangenehme Gefühl erinnern und wird die Fliege bestimmt in Ruhe lassen. Ein weiterer Meister im Tricksen ist die Gespenstschrecke. Sie macht Blätter, Äste oder andere Pflanzenteile nach. So kann sie sich perfekt in ihrer Umgebung verstecken.

Auf unserer Erde und im Weltall gibt es noch viel mehr zu entdecken.

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Mit Video: Beatboxende Nonnen werden zum Internethit

Mit Video: Beatboxende Nonnen werden zum Internethit

Zwei Nonnen aus Brasilien tanzen und singen bei einem Fernsehauftritt – und begeistern in den Sozialen Medien.

Fröhlich, lustig, tanzend - Nonnen sorgen derzeit für Gespräche (Sujetbild)
Fröhlich, lustig, tanzend – Nonnen sorgen derzeit für Gespräche (Sujetbild)
Adobe Stock/ Masson

Tanzen und Singen vor laufenden Kameras im Fernsehen? Damit verbindet man nicht unbedingt Nonnen. Zwei Nonnen aus Brasilien haben jetzt aber genau damit überrascht und sind so zum Internethit geworden. Das Video der beiden hat auf verschiedenen Sozialen Netzwerken schon mehrere Millionen Zugriffe und geht seitdem um die Welt. Es haben sich schon sehr viele Menschen angeschaut, darüber gesprochen und es anderen Menschen geschickt.

Was sind Nonnen überhaupt?

Marizele Cassiano und Marisa Paula de Neves sind Nonnen. Für Nonnen ist der Glaube sehr wichtig. Ihr Leben dreht sich sehr stark um Gott. Oft leben sie auch mit anderen Nonnen in einem Kloster. Wenn sie dort einziehen, legen sie auch ein Versprechen ab – dabei versprechen die Nonnen zum Beispiel, niemanden zu heiraten.

Singend und tanzend

Über dieses Leben wollten die beiden Nonnen kürzlich im Fernsehen sprechen. Sie waren bei einem Fernsehsender in Brasilien zu Gast. Und weil sie gerne singen und tanzen, haben sie das dann auch dort gemacht. Die beiden haben im Video sichtlich Spaß. Die eine tanzt, die andere greift zum Mikrofon und beginnt mit Beatboxing (sprich: biitboxing).

Das ist eine bestimmte Technik, bei der Geräusche mit dem Mundraum nachgemacht werden. Davon lassen sich dann sogar die Moderatorin der Sendung und der Ordensbruder mitreißen, der auch bei dem Gespräch dabei ist. Unter einem Ordensbruder versteht man ein männliches Mitglied eines Klosters.

Ein Ziel ihres Auftritts im Fernsehen haben die Nonnen jedenfalls erreicht: Über sie wird derzeit ganz viel gesprochen.

Über die römisch-katholische Kirche wird derzeit viel gesprochen: Es gibt nämlich einen neuen Papst. Mehr dazu erfährst du hier.

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Die Tiefsee: Warum wir noch so wenig über sie wissen

Die Tiefsee: Warum wir noch so wenig über sie wissen

Ein großer Teil unserer Erdoberfläche ist Tiefsee – nur ganz wenig davon ist bereits erforscht. Was ist die Tiefsee überhaupt? Und warum sollte man sie erforschen?

In der Tiefsee ist es dunkel und kalt, aber es gibt viel zu entdecken
In der Tiefsee ist es dunkel und kalt, aber es gibt viel zu entdecken
IMAGO / Panthermedia

Es ist vollkommen dunkel, kalt und sehr weit unten: die Tiefsee. Sie macht mehr als 80 Prozent unserer Ozeane aus. Das heißt, dass ein sehr großer Teil unserer Erdoberfläche Tiefsee ist.  Und trotzdem wissen wir fast nichts über sie, wie Forschende jetzt festgestellt haben.

Was ist die Tiefsee?

Die Tiefsee beginnt 200 Meter unter der Wasseroberfläche. Ein Gebäude mit 66 Stockwerken ist ungefähr 200 Meter hoch. Nur geht es in die Tiefe. Dort kommt kein Sonnenlicht mehr hin, es ist also vollkommen dunkel. Es gibt kein Licht und keine Pflanzen, aber trotzdem leben dort beeindruckende Tiere. Wie zum Beispiel der Koloss-Kalmar.

Was wissen wir über die Tiefsee?

Sehr wenig. Die Tiefsee macht mehr als 80 Prozent unserer Ozeane aus. Forschende haben sich jetzt genauer angesehen, wie viel davon bereits untersucht wurde. Das Ergebnis: Nur 0,001 Prozent des weltweiten Meeresbodens sind bisher erforscht worden. Das ist eine Fläche, die nur ein bisschen größer als das Bundesland Vorarlberg ist.

Spannend ist auch, dass mehr als die Hälfte aller Tauchgänge in die Tiefsee auf einem ganz kleinen Raum stattgefunden haben: innerhalb von 370 Kilometern. Das ist ungefähr die Entfernung zwischen Wien und Salzburg. Und fast alle Tauchgänge zur Tiefsee wurden von nur fünf Ländern gemacht. Das waren die Vereinigten Staaten von Amerika, Japan, Neuseeland, Frankreich und Deutschland.

Warum ist es wichtig, mehr über die Tiefsee zu wissen?

Die Tiefsee ist auch ganz wichtig für das Klima auf unserer Erde. Der Klimawandel zum Beispiel stellt eine Gefahr für die Tiefsee dar. Deshalb fordern die Forschenden, dass die Tiefsee besser untersucht werden sollte. So könnten dann Politiker und Experten bessere Entscheidungen für den Naturschutz treffen.

Die Tiefsee wäre spannend zu erforschen. Da ist ganz schön was los:  Auch der „Schwarze Teufel“ ist da unterwegs. Mehr dazu erfährst du hier.

Kürzlich wurde erstmals ein Riese der Tiefsee gefilmt – der Koloss-Kalmar. Mehr dazu kannst du hier lesen.

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Der Axolotl: Warum seine Gliedmaßen nachwachsen

Der Axolotl: Warum seine Gliedmaßen nachwachsen

Verliert der Axolotl ein Bein, wächst es einfach nach. Warum ist das so? Und woher weiß der Axolotl, was überhaupt nachwachsen soll? Forschende haben es herausgefunden.

Der Axololtl hat eine Superkraft: Seine Körperteile wachsen nach
Der Axololtl hat eine Superkraft: Seine Körperteile wachsen nach
IMAGO / Pond5 Images

Der Axolotl hat eine Superkraft. Verliert das Tier einen Arm, ein Bein, Organe oder sogar Teile seines Gehirns, dann wachsen sie einfach nach. Für uns Menschen ist das unvorstellbar, für den Axolotl ganz normal.

Das ist sehr praktisch für den Axolotl. Dort, wo er lebt, verliert er öfters einmal eine Gliedmaße. Er lebt in einem trüben See in der Nähe von Mexiko-Stadt. Das ist die Hauptstadt von Mexiko. Und dort trifft er ständig auf andere Tiere, die ihm gerne einmal ein Bein oder einen Arm abknabbern. Problem ist das für den Axolotl aber nicht: Die Körperteile wachsen in rund acht Wochen wieder nach.

Warum der kleine Finger und nicht der Daumen?

Diese Superkraft ist auch sehr interessant für Forschende. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Wien, am Institut für Molekulare Biotechnologie, untersuchen den Axolotl schon lange. Sie wollen wissen, wie das Tier es schafft, genau die richtigen Körperteile nachzubauen. Also warum den kleinen Finger und nicht den Daumen?

Ein Forschungsteam rund um die Expertin Elly Tanaka hat dazu jetzt einen „Geheimcode“ in den Zellen entdeckt! Jeder Körper besteht aus ganz vielen Zellen. Das sind die Grundbausteine von Lebewesen. Und dieser Code hilft den Zellen dabei zu wissen, wo sie sind und was sie dort tun sollen.

Moleküle weisen den Weg

Wichtig dabei sind auch Moleküle. Ein Molekül ist etwas ganz Kleines, das aus zwei oder mehreren Atomen besteht. Ein Atom ist ein winziges Teil, ein Baustein der Natur. Jeder Mensch, jedes Tier, sogar die Luft besteht aus Atomen. Und zwei Moleküle haben eine ganz wichtige Rolle. Die beiden Moleküle – FGF8 und Shh – geben den Zellen Signale. Das eine wird vorne (da, wo der Daumen ist) gebildet, das andere hinten (wo der kleine Finger ist). Sie arbeiten zusammen und sagen den Zellen, wie das neue Körperteil aussehen soll.

Ein anderes wichtiges Molekül heißt „Hand2“. Es hilft den Zellen zu wissen, wo sie sich gerade befinden – also auf der Seite des Daumens oder des kleinen Fingers. Wenn ein Körperteil verletzt wird, sorgt Hand2 dafür, dass die richtigen Signale an der richtigen Stelle gestartet werden.

Die Forscher konnten sogar zeigen, dass eine Zelle, die eigentlich einen Daumen bilden würde, mit den richtigen Signalen plötzlich einen kleinen Finger machen kann. Das ist, als würde ein Bauarbeiter plötzlich ein anderes Haus bauen, nur weil ihm jemand einen neuen Bauplan zeigt.

Für uns Menschen interessant

Diese Entdeckung ist auch für uns Menschen spannend. Denn wir haben viele der gleichen Gene wie der Axolotl. Die Forschenden versuchen nun, die „Baupläne“ zu verstehen und auch nachzumachen. Dann könnten auch Zellen bei Menschen repariert werden – und vielleicht könnten dann sogar bei Menschen Zellen nachwachsen.

Aus der Tierwelt gibt es noch einiges mehr zu lernen. Einige Tiere haben zum Beispiel spannende Überlebenstricks. Mehr dazu erfährst du hier.

Oder möchtest du mehr über den Hai wissen? Über ihn kannst du hier mehr lesen.

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Spontanes Konzert: Ed Sheeran überrascht die Gäste eines Lokals

Spontanes Konzert: Ed Sheeran überrascht die Gäste eines Lokals

Der Superstar hat die Gitarre ausgepackt und für die Gäste eines Lokals in Mexiko ein paar Lieder gesungen.

Ed Sheeran gibt normalerweise ganz große Konzerte. Manchmal spielt er aber auch vor wenigen Leuten - zum Beispiel bei einem Überraschungskonzert
Ed Sheeran gibt normalerweise ganz große Konzerte. Manchmal spielt er aber auch vor wenigen Leuten – zum Beispiel bei einem Überraschungskonzert
IMAGO / Sipa USA

Da hat der Nachtisch bestimmt besonders gut geschmeckt: Superstar Ed Sheeran (34) (sprich: ed schiiränn) gab ein Überraschungskonzert. Und zwar in einem Lokal in Mexiko-Stadt. Das ist die Hauptstadt von Mexiko.

Mit Musikern aus der Stadt

Mitten in dem Lokal hat der berühmte Sänger aus Großbritannien seine Gitarre ausgepackt und für die Gäste gesungen. Unterstützt haben ihn Musiker aus Mexiko-Stadt. Bei dem spontanen Konzert hat er auch sein neues Lied vorgestellt. „Old Phone“ (sprich: ould foun, auf Deutsch: altes Telefon) wurde erst vor kurzem veröffentlicht.

Nicht das erste Mal

Der Auftritt von Ed Sheeran war nicht das erste Überraschungskonzert des Sängers. Anfang April hat er spontan für Menschen auf einem belebten Bahnhof in London gesungen. Auch damals hat er ein neues Lied vorgestellt. Und auch im Jahr 2023 hat er für Staunen gesorgt, als er auf Tournee in Neuseeland war. Da hat er dann spontan ein paar Schulen besucht und für die Schulkinder gesungen.

Die Chance den Star einmal persönlich zu sehen, ist noch immer sehr klein. Aber wer weiß, was ihm bei einem seiner nächsten Konzerte in Österreich einfällt.

Du möchtest mehr über das Überraschungskonzert in London wissen? Mehr dazu erfährst du hier.

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