Autor: Barbara Jauk

Politik: Van der Bellen stellt sich erneut zur Wahl

Politik: Van der Bellen stellt sich erneut zur Wahl

Alexander Van der Bellen wird bei der Wahl im Herbst wieder antreten. Das sind die Aufgaben des österreichischen Bundespräsidenten.

Alexander Van der Bellen
Foto: Imago

Seine Entscheidung war schon mit Spannung erwartet worden: Wird der jetzige Bundespräsident Alexander Van der Bellen wieder bei der Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten kandidieren? Ja, er wird. Das hat er am Sonntag mitgeteilt. „Ich möchte, wenn Sie einverstanden sind, das Meinige dazu beitragen, dass die nächsten Jahre gut werden für uns alle“, sagte Van der Bellen in einem Video. Der 78-Jährige wolle für Frieden und sozialen Zusammenhalt in Österreich sorgen. Das Video wurde in den sozialen Medien gepostet. Du kannst es dir unten anschauen.

Wer sich noch für das Amt bewerben wird, ist ungewiss. Die Wahl wird im Herbst 2022 stattfinden. Ein genaues Datum gibt es noch nicht.

Was macht der Bundespräsident?

Alexander Van der Bellen wurde am 4. Dezember 2016 ins Amt des Bundespräsidenten gewählt.

Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt der Republik Österreich. Er wird direkt vom Volk gewählt. Sein Amt dauert für gewöhnlich sechs Jahre. Ein Bundespräsident hat viele verschiedene Aufgaben.

  • Wenn Politikerinnen und Politiker neue Gesetze beschließen, werden diese vom Bundespräsidenten überprüft und unterschrieben. Erst dann sind sie gültig.
  • Der Bundespräsident beauftragt nach einer Wahl eine Partei, eine Regierung zu bilden. In der Regel ist das die Partei, die die meisten Stimmen bekommen hat.
  • Der Bundespräsident gelobt auch die Mitglieder der Regierung (Ministerinnen, Minister, Kanzler oder Kanzlerin sowie Staatssekretärinnen und Staatssekretäre) an. Das bedeutet, dass diese versprechen, ihre Arbeit gewissenhaft zu machen. Unter  bestimmten Umständen kann der Bundespräsident auch die Regierung entlassen.
  • Außerdem ist der Präsident der Oberbefehlshaber unserer Soldatinnen und Soldaten.
  • Als Staatsoberhaupt vertritt der Bundespräsident zum Beispiel Österreich bei wichtigen Veranstaltungen im Inland und im Ausland. Er besucht Präsidentinnen oder Präsidenten in anderen Ländern oder lädt sie zu uns ein.

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Julian und Bibi haben sich getrennt

Julian und Bibi haben sich getrennt

Das beliebte Youtuber-Paar hat seine Trennung bekannt gegeben.

Julian und Bibi waren 13 Jahre ein Paar
Foto: Imago

Traurige Nachrichten für Fans von Julian und Bibi. Die beiden Youtuber haben sich nach 13 gemeinsamen Jahren getrennt. Vier Jahre davon waren sie auch verheiratet. Am Samstag ließ das Paar die Bombe platzen: „Ja, wir beiden sind nicht mehr zusammen“, schrieb Bibi auf Instagram.

Davor waren die Fans schon unruhig gewesen. Denn das Paar hatte sich wochenlang nicht gemeinsam in den sozialen Medien gezeigt. Insgesamt 14 Millionen Menschen folgten dem Paar alleine auf Instagram. Gemeinsam haben Julian und Bibi (eigentlich Bianca) Claßen zwei Kinder. „Natürlich stehen die Kinder immer und für immer an der allerersten Stelle bei uns“, schrieb Bibi. Warum die beiden sich getrennt haben, gaben sie übrigens nicht bekannt.

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Neunjähriger macht große Kunst

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Mit 9 Jahren ist Mikail Akar bereits ein bekannter Künstler. Jetzt hatte er seine erste Ausstellung in New York.

Mikail als Sechsjähriger bei einer Ausstellung in seiner Heimatstadt Köln
Foto: Imago

Mit vier Jahren hat er zu malen begonnen. Kurz darauf hatte er gleich seine erste Ausstellung. Und vor Kurzem zeigte er seine Bilder zum ersten Mal in New York (sprich: njiu jork). Die Rede ist von Mikail Akar. Der heute neun Jahre alte Bub aus Deutschland ist mittlerweile ein gefragter Künstler. Und er hat schon mit berühmten Persönlichkeiten zusammengearbeitet. Einer davon ist der Fußballprofi Manuel Neuer.

Ausstellung in New York

Begonnen hat Mikail wie viele andere Kinder mit Fingerfarben. Seine Eltern waren so begeistert von seinen Kunstwerken und förderten sein Talent. Gemeinsam schauten sie Youtube-Videos, in denen verschiedene Maltechniken gezeigt wurden. So lernte Mikail immer mehr dazu. Nicht nur normale Wände bemalt der junge Künstler. Mikail hat auch schon ein altes Flugzeugteil oder Wände in Straßen bemalt. Vor Kurzem durfte er seine erste Ausstellung in New York in den USA eröffnen. Das ist etwas Besonderes. Für Künstler gilt: Wer eine Ausstellung in der US-Stadt hat, dem ist Erfolg sicher.

Zwischen 10.000 und 40.000 Euro zahlen Kunstliebhaber jetzt schon für Mikails Bilder. Trotzdem ist Mikail ein ganz normaler Bub geblieben. Er hat zwei Geschwister und geht normal in die Schule.

Weil während der Coronakrise Ausstellungen nicht möglich waren, hat Mikail eine virtuelle Ausstellung im Internet gemacht:

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Kreuzworträtsel der Woche

Wenn du in der vergangenen Woche regelmäßig unsere Beiträge gelesen hast, wird dir dieses Kreuzworträtsel im Handumdrehen gelingen. Viel Spaß!

Wenn du in dieser Woche regelmäßig unsere Beiträge gelesen hast, sind alle Quizfragen ein Klacks für dich
Foto: Adobe Stock
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1Name des Landes, das 2022 den Song Contest gewonnen hat
2Fachausdruck für Teuerung oder Preissteigerung
3Fachwort für Besuch auf dem Mond
4Name des Landes in Südamerika, in dem vor Kurzem eine neue Schlangenart entdeckt wurde
5Anderes Wort für Rohstoffe (Achtung! Mehrzahl)
6Wissenschaft, die untersucht, wie Menschen und Tiere in ihrer Umgebung leben und wie sie sich gegenseitig beeinflussen (Achtung: Ö = OE
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Experiment: Das Tulpenwunder

Experiment: Das Tulpenwunder

Was passiert, wenn du eine weiße Blume in farbiges Wasser stellst? Schau genau hin!

Kann man mit Tulpen zaubern? Ja, man kann
Foto: Ravensburger Verlag

Du brauchst:

  • 2 weiße Tulpen (oder andere Blumen mit weißen Blüten)
  • 2 kleine Fläschchen
  • Tinte oder Lebensmittelfarbe

So geht’s:

Fülle in jedes Fläschchen ein wenig Tinte und gib etwas warmes Wasser dazu. Stelle in jedes Fläschchen eine Tulpe. Warte nun zwei bis drei Stunden und beobachte die Blüten der Tulpen.

Foto: Ravensburger Verlag

Was glaubst du, passiert?

A) Die Blüten bleiben weiß.

B) Die Tulpen lassen die Köpfe hängen.

C) Die Blütenblätter verfärben sich.

Das passiert:

Langsam nehmen die Blüten die Farbe an, die du ins Wasser gegeben hast.

Foto: Ravensburger Verlag

Erklärung: In den Stängeln aller Pflanzen sind feine Leitungen. In ihnen steigt Wasser nach oben. Es versorgt Blätter und Blüten mit Flüssigkeit und Nährstoffen. Wenn das Wasser eingefärbt ist, wird auch die Farbe mittransportiert. Bei weißen Blütenblättern kann man das besonders gut sehen.

Mehr Experimente findest du in „Neue Experimente für neugierige Kinder“ von Herman Krekeler (Verlag Ravensburger).

Hier geht es zur Webseite von Ravensburger.

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Experiment: Wann steigt der Meeresspiegel?

Experiment: Wann steigt der Meeresspiegel?

Was passiert, wenn Meereis und Landeis miteinander verschmelzen? Wir haben ein Experiment zum steigenden Meeresspiegel.

Für die Höhe des Meeresspiegels ist es ein Unterschied, ob Meereis oder Landeis schmilzt
Foto: Adobe Stock
Dieses Material brauchst du für das Experiment
Foto: UBZ

Du brauchst:

  • zwei Glasschüsseln
  • gefrorenes Wasser (am besten am Vortag eingefroren)
  • 3 große, eckige Steine
  • kleine Spielhäuser (zum Beispiel von Monopoly)
  • Klebeband (nicht durchsichtig)
  • 2 flache Behältnisse zum Einfrieren des Wassers (zum Beispiel Frischhalteboxen)
  • eventuell blaue Farbe (Wasserfarbe, Lebensmittelfarbe)
  • eventuell Eisbär- und Pinguinfigur

So geht’s:

Für diesen Versuch muss man schon am Vortag Wasser in zwei flachen Behältnissen einfrieren. Es sollen etwa drei Zentimeter dicke Eisschollen entstehen. Wenn du blaue Wasser- oder Lebensmittelfarbe hast, kannst du das Wasser vorher auch noch einfärben.

Am nächsten Tag kann der Versuch beginnen: Um das Schmelzen der weltweiten Eismassen und das Ansteigen des Meeresspiegels nachzustellen, braucht man zwei Glasschüsseln.
Die eine Schüssel stellt den Nordpol dar. In diese Schüssel legst du rechts einen Stein. Dieser stellt eine beliebige Insel dar, zum Beispiel Island.

Foto: UBZ

Die andere Schüssel ist der Südpol. In diese legst du links einen Stein, das ist auch eine Insel, zum Beispiel Tuvalu. Lege rechts noch einen Stein in die Südpol-Schüssel, das ist der Kontinent Antarktis.

Foto: UBZ

Nun werden beide Schüsseln so weit mit Wasser gefüllt, bis von allen Steinen noch circa ein Zentimeter aus dem Wasser herausragt. Hole jetzt die Eisschollen aus dem Gefrierschrank. Sie müssen vielleicht noch ein bisschen zerkleinert werden, damit sie in die Schüsseln passen.
Eine Eisscholle lässt du nun in der Nordpol-Schüssel im Wasser treiben – das ist das Meereis der Arktis. Wenn du eine kleine Eisbärfigur hast, kann man diese auf das Eis stellen.

Foto: UBZ

Ein anderes Stück Eis kommt in der Südpol-Schüssel oben auf den rechten Stein. Es stellt das Eis des Kontinents Antarktis dar. Hier kannst du eine kleine Pinguinfigur auf das Eis stellen.

Markiere jetzt beide Wasserstände mit Klebeband außen an der Schüssel – der obere Rand des Klebebandes kennzeichnet genau die Höhe des Wasserspiegels.
„Baue“ jetzt auf beiden Inseln in den zwei Schüsseln genau an der Wassergrenze (also an der Küste) die Häuser.

Foto: UBZ

Jetzt musst du etwas Geduld haben. Das Meereis am Nordpol schmilzt im Wasser recht schnell. Je mehr abschmilzt, desto blauer wird das Wasser in der Schüssel (falls du das Wasser vor dem Einfrieren blau gefärbt hast). In der Antarktis dauert es recht lange, bis das Eis am Kontinent geschmolzen ist.

Was ist mit dem Meeresspiegel geschehen, wenn in beiden Schüsseln das Eis geschmolzen ist?

Meeresspiegel: Das musst du wissen

An den Polen der Erde befinden sich die größten Eismassen der Erde. Der allergrößte Teil des Eises ist in der Antarktis zu finden – rund 90 Prozent des gesamten Süßwasserbestandes der Erde sind dort im Eis gespeichert. Auf der Nordhalbkugel finden sich die größten Eismassen in Grönland. Am Nordpol selbst findet man zwar auch Eis (vor allem im Winter). Dabei handelt es sich aber um Meereis – also gefrorenes Meerwasser. Wenn dieses Meerwasser schmilzt, ändert sich der weltweite Meeresspiegel nicht.

Warum?

Das Eis im Meer verdrängt genau so viel Wasservolumen, wie es im flüssigen Zustand selber einnehmen würde. Daher haben Schmelzen und Frieren von Meereis nahezu keinen Einfluss auf den Meeresspiegel. Das konnte man im Versuch in der Nordpol-Schüssel beobachten. Die Häuser auf der Insel wurden hier nicht überflutet und das Klebeband zeigt an, dass der Meeresspiegel nach dem Schmelzen gleich geblieben ist. Allerdings ist mit dem Verschwinden des Eises der Lebensraum des Eisbären verloren gegangen. Nur am Eis kann er nämlich Robben jagen, indem er ihnen an Luftlöchern im Eis auflauert. An Land hat der Eisbär keinen Jagderfolg.

Wenn jedoch Landeis schmilzt, fließt dieses Wasser ins Meer und führt zu einem Ansteigen des Meeresspiegels.

Das Experiment wurde uns vom UBZ – Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark zur Verfügung gestellt. Die alleinige Verantwortung liegt beim UBZ – Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark.

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Wie wird man Bienenkönigin?

Wie wird man Bienenkönigin?

Heute ist der Tag der Biene: Grund genug, ein paar spannende Fakten über dieses lebenswichtige Insekt auszupacken. Hier erfährst du, wie eine Biene zur Bienenkönigin wird.

Die Bienenkönigin ist etwa doppelt so groß wie gewöhnliche Arbeitsbienen
Foto: Adobe Stock

Warum sind Bienen so wichtig für die Welt?

Bienen sammeln nicht nur Nektar. Wenn sie von einer Blüte zur nächsten fliegen, bleibt auch Pollen an ihrem Körper kleben. So wird der Pollen weitergetragen und dadurch die Blüten bestäubt. Ohne diese Bestäubung würden viele Obst- und Gemüsesorten nicht wachsen und gedeihen können.

Von Blüte zu Blüte: Ohne Bienen gäbe es kein Leben auf der Erde
Foto: Adobe Stock

Gibt es Gleichberechtigung im Bienenstock?

Nein, die gibt es nicht. Männliche Bienen haben im Grunde nur eine einzige Aufgabe. Sie müssen die Bienenkönigin befruchten. Die schlechte Nachricht: Sie überleben diese Aufgabe nicht. Und: Nicht alle Drohnen – so werden männliche Bienen genannt – kommen überhaupt an eine Bienenkönigin ran. Wenn die Bienenköniginnen auf den sogenannten „Hochzeitsflug“ gehen, müssen sich die Drohnen versuchen, bei ihren Gegnern durchzusetzen. Und das sind meist nicht wenige. Während der Paarung sterben die Drohnen dann. Sie bleiben mit ihrem Fortpflanzungsorgan in der Bienenkönigin stecken. Der Königin macht das nichts aus.

Und was passiert mit den Drohnen, die nie bis zur Königin gelangen? Die Bienen im Bienenstock lassen die Drohnen nicht mehr in den Stock zurück hinein. Sie verweigern ihnen das Fressen und manchmal stechen sie sie sogar tot. Für Drohnen ist das Leben also eher kurz. Gut zu wissen: Männliche Bienen selbst haben gar keinen Stachel.

Wie wird eine Biene zur Königin?

Honigbienen leben in einem Bienenstaat mit bis zu 50.000 Bienen. Jeder Bienenstaat hat eine Bienenkönigin. Das ist immer eine weibliche Biene. Aber wie wird eine Biene zur Königin? Braucht ein Bienenvolk eine neue Königin, dann ziehen die Arbeitsbienen sie aus einem befruchteten Ei heran. Dazu bekommt die zukünftige Bienenkönigin ein ganz besonders kräftigendes Futter. Nur sie erhält sogenanntes „Gelee Royal“ (sprich: scheleh roiall). Vom Ei bis zum Schlüpfen braucht eine Königin nur rund 16 Tage. Bald darauf fliegt sie zum Hochzeitsflug aus und lässt sich von den Drohnen begatten. Zurück im Bienenstaat beginnt sie damit, Eier zu legen. Das können bis zu 2.000 Eier pro Tag sein.

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Quiz: Summ, Bienchen, summ!

Quiz: Summ, Bienchen, summ!

Zum Weltbienentag! Höchste Zeit, um mit deinem Wissen rund um die Honigbiene anzugeben.

Mit Wachs bauen Honigbienen ihre Waben
Foto: Adobe Stock

Starte jetzt das Quiz! Achtung, wenn du eine Frage falsch beantwortest, musst du das Quiz von vorn beginnen!

Honigbienen sind Insekten und haben deshalb …

Richtig! Falsch!

Die Honigbiene, die die Eier legt, heißt …

Richtig! Falsch!

Die Arbeiterinnen bei den Honigbienen haben einen Stachel mit …

Richtig! Falsch!

Drohnen bei den Honigbienen sind ...

Richtig! Falsch!

Warum sind Bienen für Menschen und Tiere wichtig?

Richtig! Falsch!

Wie viele Bienen leben maximal in einem Bienenstock?

Richtig! Falsch!

Wie lange kann eine Bienenkönigin leben?

Richtig! Falsch!

Bienen fressen ...

Richtig! Falsch!

Er/sie arbeitet mit Bienen und gewinnt unter anderem Honig von den Bienen:

Richtig! Falsch!

Wofür brauchen Bienen Wachs?

Richtig! Falsch!

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Sensation: Erste Pflanzen in Monderde gezüchtet

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Kann man auf dem Mond eigentlich Gemüse pflanzen? Diese Frage haben sich auch Forscherinnen und Forscher in den USA gestellt.

Beim Besuch am Mond in den 1970er Jahren haben Astronauten Mondstaub mit auf die Erde gebracht
Foto: Adobe Stock
Versuche mit Pflanzen in Monderde
Foto: University of Florida

Forscherinnen und Forscher haben in Erde vom Mond Pflanzen zum Wachsen gebracht. Das ist etwas sehr Besonderes. Die Erde, oder vielmehr der Staub, stammt von einem Besuch am Mond in den 1970er Jahren. Damals besuchten in mehreren sogenannten Missionen US-amerikanische Astronauten den Mond. Mit auf die Erde brachten sie unter anderem Erde. Die Erde vom Mond ähnelt jedoch mehr Staub.

Versuch gestartet

In kleinen Blumentöpfen säten die Forscherinnen und Forscher einerseits Samen in die Erde vom Mond. Die gleiche Samenart säten sie auch in normale Erde. Danach wurde verglichen. Das Ergebnis: An den ersten sechs Tagen gab es keine Unterschiede. Die Samen in der Erde vom Mond keimten gleich schnell wie die in der heimischen Erde. Danach zeigten sich aber Unterschiede. Die Pflänzchen in der Monderde wuchsen langsamer. Ihre Wurzeln waren weniger stark. Allgemein zeigte sich, dass die Pflanzen in der Monderde ähnlich reagierten, wie wenn Pflanzen in Böden mit viel Salz oder anderen schädlichen Stoffen, zum Beispiel Schwermetallen, wachsen.

Wozu das Ganze?

Forscherinnen und Forscher wollen mehr darüber herausfinden, ob ein Leben im Weltall für die Menschen möglich wäre. Dazu könnte es in ferner Zukunft ein Ausgangslager für Weltraumreisende am Mond geben. Um zu wissen, ob dort Pflanzen wachsen könnten, wird nun auf der Erde mit Mondstaub geforscht.

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Neue Schlangenart entdeckt

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Kaum gefunden, gilt die neue Schlangenart auch schon als „stark gefährdet“. Was du über den Tierzuwachs aus Südamerika wissen musst.

So sieht die neu entdeckte Schlangenart aus
Foto: Twitter/@herpetologica

Hast du Angst vor Schlangen? Viele Menschen fürchten oder ekeln sich nämlich vor diesen Tieren. Dafür gibt es einen eigenen Fachbegriff. Er heißt Ophidiophobie (sprich: ofidiofobie). Das Wort setzt sich aus den altgriechischen Wörtern „ophis“ für „Schlange“ und „phobia“ für „Angst“ zusammen. Obwohl es in Mitteleuropa nur wenige Schlangen gibt, hat hier fast jeder vierte Mensch Angst vor den Tieren.

Stark gefährdet

In anderen Ländern und vor allem auf anderen Kontinenten gibt es viel mehr Schlangen als bei uns. In Paraguay, einem Land in Südamerika, haben Forscher gerade wieder eine neue Schlangenart entdeckt. Aber keine Angst! Sie ist nicht gefährlich. Die neue ungiftige Art heißt „Phalotris shawnella“. Sie ist etwa 50 Zentimeter lang und rot und schwarz gestreift.  Sie hat einen rötlichen Kopf und trägt auf dem Nacken ein gelbes Querband. Insgesamt drei Schlangen der neuen Art haben Forscher entdeckt. Die Experten sind sich sicher, dass die Art sehr selten ist. Deshalb landete sie sofort auf der sogenannten „Roten Liste der Weltnaturschutzunion“. Sie gilt jetzt als „stark gefährdet“.

 

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