Warum Taylor Swift ihre eigenen Lieder neu aufnimmt
Mit einigen ihrer eigenen Songs darf Popstar Taylor Swift gar nicht das machen, was sie will. Deshalb macht sie sie jetzt neu. Das erste Lied gibt es seit Kurzem zu hören.
Die Sängerin Taylor Swift (31) hat eines ihrer eigenen Lieder neu herausgebracht. Die Rede ist von dem Lied „Love Story“ (sprich: laf stori) aus dem Jahr 2008. Die neue Version des Liedes ist in den USA sofort in den Hitlisten ganz nach oben gewandert. Bald will sie auch das komplette Album „Fearless (Taylor’s Version)“ (sprich: fierless täilers wörschn) völlig neu aufnehmen. Dazu soll es sechs ganz neue Songs geben.
Warum ist das nötig?
Dabei geht es um den Streit mit einer Plattenfirma um die Musikrechte für ihre Lieder, die teilweise nicht der Sängerin, sondern einer Plattenfirma gehören. Mit Musikrechten kann zum Beispiel bestimmt werden, ob ein Lied irgendwo gesungen werden darf. Bei einer wichtigen Veranstaltung durfte Taylor Swift etwa eines ihrer eigenen Lieder nicht singen. Schon 2019 hatte die Sängerin deshalb versucht, die Rechte an ihren früheren Alben und Liedern zurückzugewinnen. Das gelang ihr aber nicht, deshalb entschloss sie sich zu Neuaufnahmen.
Indem sie die Lieder neu aufnimmt, kann sie die Sängerin wieder in ihren eigenen Besitz bringen. „Ich denke, dass Künstlerinnen und Künstler es verdienen, ihre Arbeit zu besitzen. Ich bin da einfach sehr engagiert“, sagte sie vor einiger Zeit, als sie begann, diesen Plan umzusetzen.
Viel Unterschied ist zwischen der alten und der neuen Version nicht zu hören. Aber hör selbst!
NEUE VERSION:
ALTE VERSION:
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