Autor: Katrin Fischer

Diese Meisen sind echte Sprachgenies

Grünes Grusel-Wasser im Kanal von Venedig?

Das Wasser in Venedig hat am Wochenende giftgrün zu leuchten begonnen. Wer hinter der Aktion steckt und was damit bezweckt werden soll.

Schnodder-Alarm! So sieht das Wasser von Venedig normalerweise nicht aus
Schnodder-Alarm! So sieht das Wasser von Venedig normalerweise nicht aus
Extinction Rebellion Venezia
Beliebt bei Urlauberinnen und Urlaubern: Eine Bootsfahrt über die Wasserstraßen von Venedig
Beliebt bei Urlauberinnen und Urlaubern: Eine Bootsfahrt über die Wasserstraßen von Venedig
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Endlose Strände, ruhige Buchten, Pizza aus dem Holzofen, prachtvolle Bauten und weltberühmte Gemälde – für all diese Dinge ist Italien bekannt. Vor allem Venedig gilt als beliebtes Reiseziel. Die Stadt am Meer ist auf Wasser gebaut. Sie besteht aus engen Gassen und schmalen Kanälen. Um von einem Ort zum anderen zu gelangen, greifen die Menschen gerne auf Boote zurück. Zum Beispiel auf kleine Gondeln, die vor allem von Urlaubern genutzt werden. Echte Wassertaxis sozusagen.

Wasser in Venedig grün gefärbt

Doch wer sich am Samstag für eine kleine Bootsrundfahrt im Inneren der Stadt entschieden hat, wurde nicht nur mit einem schönen Ausblick auf die Lagune und ihre Schönheit belohnt. Zu sehen gab es nämlich auch giftgrünen Schnodder, denn irgendjemand hat das Wasser im Kanal bunt eingefärbt. Besonders appetitlich hat das nicht ausgesehen. Doch Expertinnen und Experten versicherten: Die grüne Farbe im Wasser sei zumindest nicht gefährlich.

Wer war’s?

Wer hinter der Aktion in Venedig steckt, steht mittlerweile fest. Dahinter stecken Leute von einer Gruppe namens „Extinction Rebellion“ (sprich: xtingtschen rebelljen). Extinction Rebellion kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt „Aufstand gegen das Aussterben“. Es handelt sich also um Menschen, die sich für mehr Klimaschutz einsetzten.

Mit ihren Aktionen schafft es die Gruppe oft in die Nachrichten. Zum Beispiel, weil sie Brücken und Straßen blockieren. Das Ziel dahinter: Möglichst vielen Menschen auf die Nerven zu gehen. Alles in der Hoffnung, dass die Politik strengere Gesetze zum Schutz des Klimas beschließt.

Doch es gibt auch Kritik an den Aktionen. Mit Klimaschutz hätte das nichts zu tun, meinen manche. Auch Venedigs Bürgermeister ist sehr unglücklich: „Venedig ist eine zerbrechliche Stadt, die geliebt und respektiert werden muss!“, stellt er klar. Fest steht jedenfalls: Die Leute hinter der Aktion wurden verhaftet und müssen nun mit einer Strafe rechnen. Auch deshalb, weil der Verkehr und die Schifffahrt wegen der Farbe unterbrochen werden musste.

Venedig: Der Untergang naht

Mit dem grünen Wasser wollen die Klimaschützerinnen- und Schützer also vor allem eines: Aufmerksamkeit. Deshalb wurde neben Venedig auch in anderen Städten auf grüne Farbe zurückgegriffen. Wobei Venedig ein besonders wichtiger Platz für Klimaschützerinnen- und Schützer ist. Denn die Stadt, die auf Holzpfählen im Meer gebaut wurde, verfällt immer mehr. Der Boden sinkt sozusagen. Gleichzeitig steigt das Wasser aufgrund des Klimawandels. Die Stadt droht also im Meer zu verschwinden.

Lies hier, warum die Lagunenstadt Venedig dem Untergang geweiht ist – und welche Orte auf der Welt sonst noch verschwinden könnten.

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Warum Papageien in verschiedenen Sprachen zwitschern

Warum Papageien in verschiedenen Sprachen zwitschern

Mönchssittiche sind echte Fremdsprachentalente. Denn ihr Gesang klingt von Stadt zu Stadt verschieden.

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Dickes Ding! Mehr als 100 Kilogramm kann ein Gemeinschaftsnest von Mönchssittichen wiegen
Dickes Ding! Mehr als 100 Kilogramm kann ein Gemeinschaftsnest von Mönchssittichen wiegen
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Damit wir Menschen uns in den verschiedensten Ländern verständigen können, gibt es sogenannte Weltsprachen. Damit sind Sprachen gemeint, die von besonders vielen Leuten gesprochen werden. Besonders verbreitet ist Englisch. Deshalb lernen auch viele Kinder diese Sprache in der Schule.

Andere Weltsprachen sind Chinesisch, Hindi, Spanisch, Französisch und Arabisch. Doch nicht nur wir Menschen drücken uns auf die unterschiedlichsten Arten aus. Auch wildlebende Papageien nutzen verschiedene Sprachen. Forscher wissen das, weil sie sich sehr genau mit sogenannten Mönchssittichen auseinandergesetzt haben. Dabei handelt es sich um kleine, grüne Vögel aus Südamerika. Mittlerweile kommt dieser Piepmatz aber auch in anderen Teilen der Welt vor – vor allem Europa findet der Mönchssittich besonders anziehend.

Wenn Papageien plappern

In großen Städten wie Athen oder Brüssel beziehen sie ihre riesigen Nester und plappern, was das Zeug hält. Diese Vögel sind nämlich sehr gesprächig. Und je nachdem in welcher Stadt sie sich niederlassen, klingt ihr Gezwitscher anders. „Mönchssittiche in Brüssel zum Beispiel haben einen ganz anderen Kontaktruf als Tiere, die in anderen Städten leben“, stellte ein Forscher fest. Einen Kontaktruf nutzen Vögel, die in Gemeinschaften leben. Und dieser Ruf funktioniert immer gleich: „Hergehört! Hier bin ich!“, teilen sie ihren Artgenossen mit. Antwortet ein Kollege, fliegt der einsame Vogel los, um sich dem anderen anzuschließen.

Kleine „Sprachfehler“

Diese besonderen Papageien zwitschern also je nach Standort in verschiedenen Sprachen. Aber warum ist das so? Experten vermuten, dass es sich dabei schlicht und ergreifend um einen Fehler handelt. Scheinbar versuchten die Tiere das Gezwitscher ihrer Kollegen nachzuahmen. Das ist ihnen allerdings nur bedingt gelungen. Durch diese kleinen Fehler in der „Aussprache“ entwickelten sich mit der Zeit verschiedene Arten zu zwitschern. Je nachdem in welcher Stadt sich ein Vogel niedergelassen und angepasst hat.

Die Sittiche haben sich dem Klima gut angepasst, weshalb sie sich auch gut und rasch vermehren. Vielen Menschen ist das allerdings ein Dorn im Auge. Das Krächzen dieser Vögel empfinden nämlich einige als störend. Außerdem wird den Vögel vorgeworfen, dass sie zu viel Dreck hinterlassen
Die Sittiche haben sich dem Klima gut angepasst, weshalb sie sich auch gut und rasch vermehren. Vielen Menschen ist das allerdings ein Dorn im Auge. Das Krächzen dieser Vögel empfinden nämlich einige als störend. Außerdem wird den Vögeln vorgeworfen, dass sie zu viel Dreck hinterlassen (Foto: Adobe Stock)

Mehr zum Thema

Papageien sind kunterbunt, blitzgescheit und treue Seelen. Aber sie hassen das Alleinsein. Um Einsamkeit zu verhindern, haben Forschende ein Experiment gestartet. Mehr dazu liest du hier.

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Fund in Sibirien: 8.000 Jahre alte Festung entdeckt

Fund in Sibirien: 8.000 Jahre alte Festung entdeckt

Archäologen haben in Sibirien die bisher älteste befestigte Siedlung der Welt aufgespürt. Ein Fund, der unseren Blick auf die Vergangenheit grundlegend verändert.

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Archäologen sind Wissenschaftler, die mehr über das Leben von früher erfahren wollen. Wie haben diese Menschen gekocht, gekämpft oder gearbeitet? Die ausgebuddelten Fundstücke können dabei helfen, Antworten auf diese Fragen zu finden.
Archäologen sind Wissenschaftler, die mehr über das Leben von früher erfahren wollen. Wie haben diese Menschen gekocht, gekämpft oder gearbeitet? Die ausgebuddelten Fundstücke können dabei helfen, Antworten auf diese Fragen zu finden.
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Ein paar tiefe Löcher im Boden, das ist der Arbeitsplatz von sogenannten Archäologen. Ihr Job ist es, in der Erde zu wühlen und wertvolle Sachen auszubuddeln. Bei ihren Grabungen finden sie verschiedene Dinge: Tonscherben, Knochen, alte Waffen. Oder sogar Überreste von alten Wohnstätten. So wie in Sibirien, einer riesigen Region in Russland. Dort haben Archäologen die bislang älteste befestige Siedlung der Welt entdeckt. Bestehend aus Gräben, Schutzmauern aus Holz und mehreren Gebäuden.

Was uns diese Siedlung erzählt

Eine Siedlung – was soll daran so spannend sein? Ganz einfach: Die Festungsanlage soll vor rund 8.000 Jahren erbaut worden sein. Und zwar von sogenannten Jägern und Sammlern. Diese Menschen nutzten bereits Feuer und erlegten Tiere. Außerdem sammelten sie Nahrung, indem sie unter anderem Früchte, Wurzeln und Gräser pflückten.

Meistens lebten diese Menschen in Gruppen zusammen und zogen von einem Ort zum nächsten. Sie besaßen also eigentlich keine Häuser oder Siedlungen und schlugen dort ihr Lager auf, wo sie sich die beste Ausbeute erhofften. Dieser Fund verändert also unseren Blick auf die Menschen von früher. Denn offenbar gab es Gruppen, die bereits sehr früh dauerhafte Siedlungen errichteten.

Irgendwo im Nirgendwo in Sibirien: Hier wurde die Anlage gefunden
Irgendwo im Nirgendwo in Sibirien: Hier wurde die Anlage gefunden (Foto: Nikita Golovanov)

Hinzu kommt: Die Forschenden konnten nachweisen, dass es auch noch andere Festungen gab. Siedlungen, die in der Nähe eines Flusses gebaut wurden. Die Experten gehen deshalb davon aus, dass sich die Menschen dem Fischfang widmeten. Und weil auch die anderen Festungen mit Verteidigungsanlagen ausgestattet waren, vermuten die Forschenden, dass sich die Gruppen voneinander abschirmen wollten. Hat es also auch damals bereits so etwas wie Krieg gegeben?

Wie Archäologen arbeiten

Aber woher wissen Archäologen überhaupt, wo sie graben müssen? Ganz einfach: Sie graben oft, weil sie müssen. Zum Beispiel, weil eine neue Straße gebaut wird. Bevor die Bauarbeiten beginnen, untersuchen Archäologen die Erde, damit nichts Wertvolles verloren geht. Viele Dinge werden also zufällig gefunden. Aber nicht immer. Orte, an denen bereits viele Gegenstände gefunden wurden, werden meistens immer wieder besucht. Man weiß ja nie, was sich dort noch verbirgt.

Damit die Forschenden ihre Fundstücke heil aus der Erde bekommen, nutzen sie ein bestimmtes Werkzeug. Mit einer Kelle legt man die Gegenstände zuerst frei. Den Dreck entfernt man mit so etwas wie einem Staubsauger. Dass Archäologen den ganzen Tag im Erdreich verbringen, ist allerdings ein Irrglaube. Sie verbringen auch viel Zeit im Labor, wo sie ihre Fundstücke untersuchen. Außerdem lesen sie viele Bücher über die Vergangenheit.

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Macht dieser Roboter schon bald die Hausarbeit?

Macht dieser Roboter schon bald die Hausarbeit?

Ein Traum wird wahr: Forscher haben einen Roboter entwickelt, der so gut wie möglich Ordnung schafft. Es gibt nur einen Haken.

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Ist ein Roboter eine künstliche Intelligenz? Nicht automatisch. Roboter sind Maschinen, die Aufgaben ausführen. Damit sie wissen, was sie tun müssen, werden sie von Menschen programmiert. Ein Befehl kann lauten: Leg eine Kiste auf das Regal. Roboter können aber auch mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sein. Dann lernen sie, selbstständig Probleme zu lösen – etwa, was sie tun könnten, wenn das Regal bereits voll ist.
Ist ein Roboter eine künstliche Intelligenz? Nicht automatisch. Roboter sind Maschinen, die Aufgaben ausführen. Damit sie wissen, was sie tun müssen, werden sie von Menschen programmiert. Ein Befehl kann lauten: Leg eine Kiste auf das Regal. Roboter können aber auch mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sein. Dann lernen sie, selbstständig Probleme zu lösen – etwa, was sie tun könnten, wenn das Regal bereits voll ist
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Hier eine zerknautschte Hose, da ein Pullover, eine Socke ohne Partner. Wer kennt es nicht? Die Wäscheberge türmen sich, denn der nächste Waschtag kommt bestimmt. Aber bis dahin versinkt das Kinderzimmer in Unordnung. Doch wie es scheint, könnte es schon bald eine Lösung geben. Forschende aus den USA haben nämlich einen Roboter entwickelt, der genau weiß, wie er dieses Problem löst.

Ein Roboter räumt auf

Die Maschine selbst ist mit einem großen Greifarm ausgestattet. Dieser Arm sammelt die verstreute Kleidung ein und legt sie in den Wäschekorb. Damit der Roboter erkennt, was vor ihm liegt, wurde ihm eine Kamera und ein sogenannter Sensor eingebaut. Ein Sensor ist ein Gerät, das verschiedene Dinge messen kann, zum Beispiel die Tiefe. Der Roboter selbst wird durch eine künstliche Intelligenz gesteuert. Gemeint ist ein superschlaues Programm am Computer. Dieses Programm hat gelernt, ähnlich wie Menschen, bestimmte Probleme zu erkennen und eigenständig zu lösen.

Teure Sache

Die schlechte Nachricht: Leider ist der Roboter selbst noch sehr langsam unterwegs. Mit aufräumwütigen Eltern kann er also noch nicht mithalten. Ein zweiter Roboterarm könnte Abhilfe schaffen. Doch das ist nicht so einfach. Die Forschenden befürchten nämlich, dass der Roboter dadurch Probleme machen könnte. Zum Beispiel, indem er aus Versehen die eingesammelte Kleidung zerreißt. Trotzdem geben die Forschenden nicht auf. In den nächsten zehn Jahren wollen sie ihre Idee in die Geschäfte bringen. Dort werden sich aber wohl nur besonders reiche Menschen diesen Roboter kaufen können – die Maschine selbst wird nämlich voraussichtlich mehrere Tausend Euro kosten.

Haben Roboter so etwas wie Gefühle?

Roboter sind in vielen Bereichen unseres Lebens im Einsatz. Denn die denkenden Maschinen nehmen uns Menschen immer mehr Arbeit ab – vom Rasenmähen bis zum Autobauen. Manche Dinge können sie einfach besser als wir: Tätigkeiten wie Fließbandarbeiten, stundenlang das Gleiche tun. Das sind aber auch Aufgaben, die uns Menschen meistens ohnehin keinen Spaß machen. Und den Robotern? Denen ist das egal. Sie machen, was man ihnen sagt. Es gibt zwar Filme, in denen Roboter böse sind oder Angst haben. In Wirklichkeit gibt es solche Maschinen mit Gefühlen aber nicht.

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Schnee: Wieso es im Winter vom Himmel flockt

Schnee: Wieso es im Winter vom Himmel flockt

Fast jedes Kind freut sich, wenn Frau Holle den Wiesen und Feldern einen weißen Anstrich verpasst. Aber was passiert dabei eigentlich genau?

Schnee hält viele Geheimnisse bereit. Wir haben ein paar davon aufgedeckt
Schnee hält viele Geheimnisse bereit. Wir haben ein paar davon aufgedeckt
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Brrr! Wenn es eisig kalt wird, beginnen die Wassertröpfchen in den Wolken abzukühlen. Sobald sie in der Wolke auf andere Teilchen wie Staubkörner treffen, gefrieren sie zu Eiskristallen. Viele kleine Eiskristalle ergeben zusammen eine Schneeflocke. Wenn sie vom Himmel fallen, werden die Flocken von Temperatur, Feuchtigkeit und Wind verformt. Es entstehen Ecken, Spitzen und Bläschen. Dadurch sieht jede Schneeflocke einzigartig aus. Trotzdem haben alle eine Gemeinsamkeit. Jede Schneeflocke hat nämlich sechs Ecken. Mit bloßem Auge können wir diese klitzekleinen Kunstwerke gar nicht erkennen. Um trotzdem einen Blick darauf zu werfen, muss man durch ein Mikroskop schauen. Hier einige vergrößerte Beispiele.

So sehen verschiedene vergrößerte Schneekristalle aus
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Wie lange braucht eine Schneeflocke von der Wolke bis zur Erde?

Das lässt sich nicht genau sagen, weil sich jede Schneeflocke in ihrem eigenen Tempo bewegt. Sicher ist: Die Reise einer Schneeflocke kann wenige Minuten bis zu einer halben Stunde dauern. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Zum Beispiel die Höhe. Je niedriger eine Wolke in der Luft hängt, desto schneller wird die Flocke den Boden erreichen. Aber auch der Wind hat einen Einfluss auf die Geschwindigkeit. Wenn er alles durcheinander wirbelt, sorgt er dafür, dass sich der Weg einer Flocke in die Länge zieht. Und schlussendlich kommt es auch auf die Größe an. Große Flocken fliegen nämlich schneller als kleine.

Wieso glitzert Schnee?

Schneekristalle funktionieren so ähnlich wie viele kleine Spiegel. Die Spitzen und Zacken der Flocke werfen nämlich das Licht der Sonne zurück. Eine Schneeflocke alleine sieht man dabei kaum. Wenn aber viele Schneeflocken zur gleichen Zeit das Licht spiegeln, beginnt der Schnee zu glitzern.

Warum knirscht Schnee unter den Schuhen?

Knack, knack, knack! Dir ist bestimmt schon einmal aufgefallen, dass Schnee zu knirschen beginnt, wenn man darauf geht. Der Grund: In einer Schneedecke verbindet sich eine Flocke mit anderen. Tritt man also darauf, werden diese Verbindungen wieder zerbrochen. Natürlich hört man einen einzelnen Bruch nicht. Aber wenn viele verbundene Schneeflocken gleichzeitig brechen, kann das ganz schön laut sein. Daher kommt das Knirschen.

Mehr Artikel über die weiße Pracht findest du hier.

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Türchen für Türchen: Wer hat den Adventkalender erfunden?

Türchen für Türchen: Wer hat den Adventkalender erfunden?

Wann kommt endlich das Christkind? Um die Wartezeit zu verkürzen, haben sich die Menschen etwas ganz Besonderes ausgedacht: den Adventkalender.

Hast du auch einen Adventkalender?
Hast du auch einen Adventkalender?
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Wer hat’s erfunden?

Wer als Erstes die zündende Idee hatte, weiß man nicht so genau. Weil damals viele Menschen nicht schreiben konnten, gibt es wenige Belege. Das erste Mal, dass ein Adventkalender in einem Buch erwähnt wurde, war jedenfalls vor fast 170 Jahren. Evangelische Familien hefteten damals jeden Tag ein anderes Bild an die Wand. Darauf waren meistens religiöse oder weihnachtliche Zeichnungen abgebildet.

Und früher?

Die ersten Adventkalender sind nicht mit unseren von heute vergleichbar. In manchen Familien wurden zum Beispiel 24 Kreidestriche an die Wand gemalt. Jeden Tag durften die Kinder einen Strich wegwischen. Andere Familien legten jeden Tag bis zum 24. Dezember einen Strohhalm in eine Krippe. Es gab auch eigene Adventkerzen, die jeden Tag ein Stück weit abgebrannt werden durften.

Seit wann werden Süßigkeiten in den Adventkalender gepackt?

Ein Mann namens Gerhard Lang hatte eine sehr kreative Mutter: Als Gerhard noch ein Kind war, nähte seine Mutter 24 Kekse auf ein Stück Karton. Jeden Tag durfte der Bub ein Keks nehmen. Offensichtlich erinnerte sich Gerhard als Erwachsener gern an diese Zeit zurück. Er war nämlich der Erfinder des ersten gedruckten Adventkalenders, der vor fast 120 Jahren in die Geschäfte kam. Doch damit nicht genug: Im Laufe seines Lebens dachte sich Gerhard ungefähr 30 verschiedene Arten von Kalendern aus. Unter ihnen war auch jener, den viele Kinder heutzutage am liebsten haben: den mit Schokolade.

Immer teurer

Jeden Morgen nach dem Aufstehen ist die Vorfreude auf das nächste Türchen des Adventkalenders groß. Schließlich ist er nett anzusehen. Außerdem schmeckt sein süßer Inhalt wirklich gut. Fachleute meinen allerdings, dass die Kalender viel zu teuer sind. Denn die Süßigkeiten darin sind meistens doppelt oder sogar dreimal so teuer wie das restliche Jahr über. Experten finden das nicht in Ordnung. Die Hersteller begründen den hohen Preis allerdings mit der aufwendigen Verpackung der Kalender.

Hast du gewusst, dass…

….in der Adventzeit nicht immer so fleißig genascht wurde wie heute? Heutzutage backen wir Kekse, naschen Schokolade aus dem Nikolosackerl oder finden Süßigkeiten im Adventkalender. Früher war die Adventzeit hingegen zum Fasten da, gleich wie die Zeit vor Ostern.

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Fund in Italien: Flusspferde lebten wohl vor 500.000 Jahren in Rom

Fund in Italien: Flusspferde lebten wohl vor 500.000 Jahren in Rom

Wer Flusspferde sehen will, muss heutzutage nach Afrika reisen. Doch vor Tausenden von Jahren waren die Dickhäuter noch ganz in unserer Nähe unterwegs.

Man sieht es ihnen nicht an, aber Nilpferde ernähren sich sehr gesund. Als Vegetarier fressen sie täglich viele Pflanzen. Allerdings bis zu 50 Kilogramm davon
Man sieht es ihnen nicht an, aber Nilpferde ernähren sich sehr gesund. Als Vegetarier fressen sie täglich viele Pflanzen. Allerdings bis zu 50 Kilogramm davon
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Hey Kumpel, bloß nicht auffallen: Im Wasser fällt nicht auf, wie groß so ein Nilpferd eigentlich ist. Dabei wird so ein Tier bis zu vier Meter lang und erreicht das Gewicht eines Kleinlasters
Hey Kumpel, bloß nicht auffallen: Im Wasser fällt nicht auf, wie groß so ein Nilpferd eigentlich ist. Dabei wird so ein Tier bis zu vier Meter lang und erreicht das Gewicht eines Kleinlasters
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Steigen die Temperaturen, geht ein Flusspferd auf Tauchstation. Die heißen Tage verbringt es im Wasser. Und trotzdem entgeht diesem Tier nichts. Dadurch, dass Augen, Ohren und Nase beinahe auf gleicher Höhe sind, haben sie selbst beim Planschen alles im Blick.

Die ersten entdeckten Exemplare lebten am Nil, einem Fluss in Afrika. Daher auch der Name: Nilpferd. Andere Bezeichnungen sind Flusspferd oder Hippopotamus, kurz: Hippo. Früher bevölkerten sie ganz Afrika. Heute findet man sie nur noch in Schutzgebieten südlich der Sahara. Doch das war nicht immer so, wie ein neues Fundstück zeigt. Forschende haben nämlich sehr alte Überreste eines Nilpferdes gefunden. Und genau diese Überreste legen Nahe, dass Nilpferde bereits vor Hunderttausenden von Jahren in Europa lebten.

Gefundener Schädel

Bei den Überresten handelt es sich um versteinerte Stücke eines Schädels. Forschende haben diese kleinen Teile genau untersucht und stellten fest, die sie zwischen 460.000 bis 560.000 Jahre alt sein müssen.

Gefunden wurden die Überreste in einem Steinbruch nördlich von Rom, der Hauptstadt von Italien. Dadurch wissen wir nun, dass die Tiere irgendwann nach Europa gekommen sein müssen. Und weil Nilpferde gerne im Wasser sind, muss es damals bereits viele Seen und Flüsse gegeben haben.

Gefährliche Dickhäuter

Doch irgendwann kam die Eiszeit und das Wasser gefror. Somit verschwand auch der Lebensraum der Flusspferde, weshalb sie bei uns auch nicht mehr zu finden sind. Und das ist wahrscheinlich auch besser so. Rein vom Aussehen her würde man Nilpferde nämlich unterschätzen. Freundlich, fast tollpatschig kommen sie daher.

Doch Nilpferde sind nicht nur lustig anzuschauen, sondern auch riesig und stark, was sie extrem gefährlich macht. Jedes Jahr sterben sogar einige Menschen durch Nilpferd-Angriffe. Hippos werden vor allem dann ungemütlich, wenn sie ihre Babys schützen wollen. Da kann es schon einmal zu brutalen Kämpfen kommen. Wenn es sein muss, nimmt es so ein Flusspferd sogar mit Krokodilen auf. Was sich diese mächtigen Tiere hingegen gefallen lassen, sind Vögel oder Fische, die sie von Insekten und Schädlingen befreien.

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Uralte Bühne entdeckt: Ist hier Shakespeare aufgetreten?

Uralte Bühne entdeckt: Ist hier Shakespeare aufgetreten?

Verstaubt, längst vergessen und trotzdem eine Sensation: Was dieser alte Holzboden mit einem der berühmtesten Autoren der Welt zu tun hat.

William Shakespeare soll liebend gerne Theaterluft geschnuppert haben
William Shakespeare soll liebend gerne Theaterluft geschnuppert haben
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Es gibt viele Bilder, die : William Shakespeare darstellen sollen. Wie der Autor wirklich ausgesehen hat, weiß man allerdings bis heute nicht.
Es gibt viele Bilder, die William Shakespeare darstellen sollen. Wie der Autor wirklich ausgesehen hat, weiß man allerdings bis heute nicht
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Die einen sehen auf unserem heutigen Schnappschuss nur ein paar alte Holzstücke. Für andere handelt es sich um Bretter, die im wahrsten Sinne die Welt bedeuten. Denn auf diesen Dielen soll einmal einer der berühmtesten Autoren der Welt gestanden haben: William Shakespeare (sprich: scheekspir).

Obwohl seine Texte bereits sehr alt sind, werden sie bis heute in den Schulen gelesen und gelehrt. Das hat vor allem einen Grund: Shakespeare war sehr gut darin, Theaterstücke zu schreiben. Bis heute kann man sich gut in seine Figuren hineinversetzen. Man lacht, leidet und ärgert sich mit ihnen. Manche Geschichten erzählen von brutalen Königen, andere sind hingegen sehr traurig. Zum Beispiel „Romeo und Julia“, die berühmteste Liebesgeschichte der Welt. Darin geht es um zwei Verliebte, die nicht zusammen sein dürfen, da ihre Familien verfeindet sind.

Ist Shakespeare hier gestanden?

Shakespeare war allerdings nicht nur ein sehr angesehener Schreiber. Ihm wird nachgesagt, auch gerne als Schauspieler aufgetreten zu sein. Ende des 16. Jahrhunderts soll er sogar mit einer Gruppe eine Reise durch England unternommen haben, um an verschiedenen Orten aufzutreten. Unter anderem in einer kleinen Stadt namens King’s Lynn. Mehr als 400 Jahre ist es her, dass Shakespeare dort die Bühne betreten haben soll.

Die gute Nachricht: Das Gebäude, in dem sich diese Bühne befand, hat sich bis heute nicht prägend verändert. Zum Glück, denn verborgen unter einem neuen Boden entdeckte man bei Bauarbeiten die alten Bretter wieder. Ein Experte für Geschichte untersuchte das Holz. Ihm fiel auf, dass es sich dabei um sehr altes Material handeln muss, das wohl bereits vor 600 Jahren in Verwendung war. Somit müsste wohl auch Shakespeare bei seinem Besuch darauf gestanden haben.

Die Bretter, auf denen wohl bereits Shakespeare stand
Die Bretter, auf denen wohl bereits Shakespeare stand (Foto: Council of King’s Lynn & West Norfolk)

Shakespeare, der Geheimnisvolle

Aber warum ist dieser Fund so sensationell? Bis heute gibt uns das Leben von Shakespeare viele Rätsel auf. Denn es gibt weder Bilder, persönliche Briefe noch Tagebucheinträge von ihm. Das, was wir wissen, haben seine Freunde und Weggefährten aufgezeichnet. Manche Leute behaupten deshalb sogar, es hätte Shakespeare überhaupt nie gegeben. Seine Texte sollen wohl von anderen geschrieben worden sein. Das Rätselraten geht also weiter …

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Hallo Hase! Schnelle Osterrezepte für Kinder
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Haaaaatschi! Diese Fruchtsäfte sind echte Virenkiller

Winterzeit ist Grippezeit. Warum gerade jetzt besonders viele Menschen das Bett hüten und wie du dich mit unseren Fruchtsäften vor kleinen Krankmachern schützen kannst.

Hust, Schnief, Schneuz: Unsere Kinderreporter stärken mit gesunden Fruchtsäften ihre Abwehrkräfte
Hust, Schnief, Schneuz: Unsere Kinderreporter stärken mit gesunden Fruchtsäften ihre Abwehrkräfte
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Gerade in der kalten Jahreszeit steigt die Gefahr, krank zu werden. Viele Menschen müssen zu Hause bleiben, denn sie leiden unter Fieber, Husten und Schnupfen. Das ist nervig, aber im Gegensatz zu einer ­echten Grippe nicht ge­fährlich. Doch wo liegt der Unterschied zwischen Erkältung und Grippe?

Eine Grippe ist eine viel ­schwerere Krankheit als eine Er­kältung. Die Grippe kommt meistens von einem Moment auf den anderen. Der ganze Körper beginnt zu schmerzen, man fühlt sich schwach und braucht viel Zeit, um wieder gesund zu werden. Ausgelöst wird diese Krankheit von sogenannten Viren. Das sind klitzekleine Krankmacher. Ein Nieser reicht schon aus, um Millionen von Viren in die Luft zu schleudern.

Frische Fruchstsäfte

Sobald du die Viren einatmest, gelangen sie in deinen Körper, wo sie sich vermehren. Natür­lich wehrt sich dein ­Körper gegen die Eindring­linge. Um ihn dabei zu unterstützen, haben unsere Kinderreporter gesunde Fruchtsäfte zubereitet. Gemein­sam mit Köchin Sandra Kollegger gab es in der Küche der ­steirischen Volkshochschule eine Verkostung.

Grüner Muntermacher

Du brauchst:

  • 100 Gramm Blattspinat
  • ½ Gurke
  • frische Kräuter (Minze, Melisse)
  • 1 reife Banane
  • 1 Kiwi
  • 1 Apfel
  • 1 Orange
  • 1 Zitrone
  • 2 Esslöffel Leinöl
  • 400 Milliliter kaltes Wasser

Vitaminbombe für Mutige

Du brauchst:

  • 30–50 Gramm Ingwer
  • 1 Apfel
  • Saft von 5 Orangen
  • Saft von 3 Zitronen
  • 1 Teelöffel Kurkuma
  • 2 Esslöffel Honig
  • 2 Esslöffel Leinöl oder Olivenöl

„Wissen kocht mit“

So heißt unsere neue Kochserie, die wir uns gemeinsam mit der Arbeiterkammer Steiermark ausgedacht haben. Das heißt: Ab sofort versorgen wir dich regelmäßig mit neuen Kochideen, die nicht nur gut ankommen, sondern auch garantiert funktionieren.

Die inhaltliche Verantwortung liegt bei der Redaktion

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Aufregung in Italien: Löwe aus dem Zirkus ausgebrochen

Aufregung in Italien: Löwe aus dem Zirkus ausgebrochen

Ich bin dann kurz weg: In der Nähe von Rom hat ein ausgebüxter Löwe die Menschen in Angst und Schrecken versetzt.

Den Löwen nennt man nicht umsonst den König der Tiere. In freier Wildbahn möchte man der zweitgrößten Raubkatze der Welt nicht begegnen
Den Löwen nennt man nicht umsonst den König der Tiere. In freier Wildbahn möchte man der zweitgrößten Raubkatze der Welt nicht begegnen
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Akrobaten, die sich unglaublich verbiegen, oder Jongleure, die mit ihren Füßen Sessel balancieren: Ein Zirkus lädt zur Turnstunde der Besten
Akrobaten, die sich unglaublich verbiegen, oder Jongleure, die mit ihren Füßen Sessel balancieren: Ein Zirkus lädt zur Turnstunde der Besten
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Seine prächtige, wallende Mähne leuchtet schon von weitem. Sein Auftreten verkörpert Stolz und Stärke – nicht umsonst gilt der Löwe als der unangefochtene Anführer im Tierreich schlechthin.

Umso erstaunter waren die Menschen in der italienischen Hafenstadt Ladispoli, als ihnen am Samstag eine wilde Großkatze in Freiheit begegnete. Während sich die Bevölkerung in Sicherheit brachte, ließ sich das Raubtier allerdings nicht aus der Ruhe bringen und streunte gemächlich durch die Straßen. Ein Zirkuslöwe namens Kimba, dem es gelungen ist, aus seinem Käfig auszubrechen.

Einsatzkräfte versetzte dieser Vorfall in höchste Alarmbereitschaft. Einem Hubschrauber der Polizei gelang es schließlich, das Tier zu finden. Sicherheitshalber wurde der Löwe betäubt und zurück in den Zirkus gebracht. Dort wisse man nicht, wie es zu diesem Zwischenfall kommen konnte. „Wir haben den Käfig offen vorgefunden und jemand hat drei Personen zu Fuß fliehen sehen“, behauptet jedenfalls der Zirkusdirektor.

Werden Löwe und Co ausgebeutet?

Für den Bürgermeister der Stadt ist die Sache damit aber noch nicht erledigt. „Ich hoffe, dass dieser Vorfall das Gewissen wachrüttelt und dass wir der Ausbeutung von Tieren in Zirkussen endlich ein Ende setzen können“, sagt er. Damit spricht er ein Thema an, das immer wieder für Aufregung sorgt.

Denn wenn im Zirkus Tiger durch brennende Reifen springen oder Affen auf ein Fahrrad steigen, sieht das spektakulär aus. Aber niemand stellt sich dabei die Frage: Wie geht es den Tieren damit?

Weil Wildtiere Schutz brauchen, ist es in Österreich und einigen anderen Ländern verboten, Tiere im Zirkus Kunststücke zeigen zu lassen. Trotzdem gibt es Länder, in denen solche Verbote noch nicht veranlasst wurden.

Immer öfter werden im Zirkus Löwen, Tiger und Co durch lebensecht wirkende Hologramme ersetzt. Was damit gemeint ist, liest du hier.

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