Nach Wintersturm: Häuser in Eis und Schnee gepackt

Nach Wintersturm: Häuser in Eis und Schnee gepackt

In den USA hat es einen der schlimmsten Schneestürme seit Jahren gegeben.

Die Häuser am Eriesee sind mit einer Schicht aus Eis bedeckt
Foto: Imago
Ein Schneesturm am Eriesee verwandelte die Häuser in Iglus
Foto: Imago

In den USA und Kanada hat es in den vergangenen Tagen einen schlimmen Wintersturm gegeben. Es herrschten verheerende Schneestürme und Eiseskälte. Besonders betroffen waren Teile des US-Bundesstaates New York und Teile des angrenzenden Kanadas. Rund 50 Menschen starben alleine in den USA dabei. Viele Menschen blieben mit ihren Autos auf den Straßen im Schnee stecken oder wurden unter den Schneemassen begraben. Es wurde sogar verboten, ins Auto zu steigen und loszufahren. Viele hielten sich aber nicht an die Verbote. In Tausenden Häusern und Wohnungen gab es viele Stunden lang keinen Strom. Menschen vor Ort sagen, dass die Schneestürme die schlimmsten der letzten Jahre waren. Und das, obwohl die Menschen in diesen Gebieten solche Stürme immer wieder erleben.

Unter den Schneemassen sind Autos versteckt Foto: Imago

Die Häuser am Eriesee waren so zugefroren, dass sie wie weiße Lebkuchenhäuser ausschauten. Der Eriesee ist ein See im Norden der USA. Durch den See geht die Grenze zu Kanada. Das heißt, ein Teil des Sees gehört zu den USA, ein anderer Teil zu Kanada.

In den kommenden Tagen soll es wieder viel wärmer werden. Die Temperaturen sollen bis zu zehn Grad erreichen. Jetzt wird befürchtet, dass der viele Schnee schmilzt und es zu Hochwasser kommt.

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