Autor: Petra Prascsaics

Fruchtiger Schneematsch: So mixt du dir deinen Slushy
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Fruchtiger Schneematsch: So mixt du dir deinen Slushy

Kein Sommer ohne Slushy. Wir zeigen dir, wie du dieses Getränk ganz schnell selbst zubereiten kannst.

Erfrischend und fruchtig - der Slushy
Erfrischend und fruchtig – der Slushy
KLZ / Thomas Klier

Ein paar Eiswürfel ins Glas, schon wird das Getränk kühler. Warum das passiert? Das liegt an der sogenannten „Schmelzwärme“.

Sobald ein Eiswürfel im Saft landet, beginnt er zu schmelzen. Dafür braucht das Eis Energie. Diese Energie holt es sich aus dem Getränk. Während der Eiswürfel schmilzt, entzieht er dem Saft also Wärme und damit wird dein Getränk schön kühl. Je größer der Eiswürfel oder je mehr Eis sich im Glas befindet, desto länger bleibt dein Getränk kalt.

Zufällig erfunden

Vor rund 70 Jahren wurde in den USA zufällig der Slushy (sprich: Slaschi) erfunden. Dieses Getränk ist eine Mischung aus Eismatsch und Fruchtsaft oder Limonade. Heute ist der Slushy in vielen Ländern eines der beliebtesten Sommergetränke. Keine Wunder: Es kühlt von innen, wenn es draußen besonders heiß ist.

Wie du dir ganz schnell einen Slushy selbst zubereiten kannst, zeigen dir unsere Kinderreporter Emma und Max gemeinsam mit unserer Köchin Sandra Kolleger.

Hier erfährst du, wie du dir zu Hause ganz schnell deinen eigenen Slushy machen kannst. Viel Spaß dabei!

 

Fruchtiger Slushy

Für 6 bis 8 Gläser brauchst du: 

🔹200 Gramm Eiswürfel
🔹300 Gramm gemischte rote Beeren, gefroren
🔹400 Gramm Trauben- oder Apfelsaft
🔹20 Gramm Honig
🔹ein hohes Gefäß und einen Stabmixer

So geht’s:

„Wissen kocht mit“

So heißt unsere neue Kochserie, die wir uns gemeinsam mit der Arbeiterkammer Steiermark ausgedacht haben. Das heißt: Ab sofort versorgen wir dich regelmäßig mit neuen Kochideen, die nicht nur gut ankommen, sondern auch garantiert funktionieren.

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Schokofondue einmal anders
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Schokofondue einmal anders

Ein Fondue ohne Topf? Das geht. Wie? Das zeigen dir unsere Kinderreporter Emma, Max und Theo gemeinsam mit unserer Köchin Sandra Kolleger.

Wie isst man harten Käse, ohne sich daran die Zähne auszubeißen? Man schmilzt ihn. Diese Idee hatten die Schweizer schon vor einigen hundert Jahren. Damit haben sie das berühmte Fondue (sprich: Fondü) erfunden.

Inzwischen werden beim Fondue nicht nur Brotstücke in geschmolzenen Käse getaucht, sondern auch Fleischstückchen in heißes Öl oder eine heiße Gemüsebrühe. Unter Naschkatzen ist natürlich das Schokofondue besonders beliebt. Dafür müssen nur Früchte auf Spieße gesteckt und in flüssige Schokolade getaucht werden.

Auf Papier

Das geht aber auch anders. Eine ganz besondere Variante zeigen euch unsere Kinderreporter Emma, Max und Theo. Gemeinsam mit der Köchin Sandra Kolleger haben sie ein Schoko-Fondue auf dem Backpapier gemacht. Ohne Topf, aber mit viel Obst, Keksen, Nüssen und natürlich Schokolade.

Wie das geht, erfährst du hier. Viel Spaß beim Nachkochen!

Schokoladenfondue einmal anders

Für 4 bis 6 Personen: 

🔹100 Gramm weiße Schokolade
🔹100 Gramm Vollmilch-Schokolade
🔹50 Gramm dunkle Schokolade
🔹Frisches Obst z.B.: Bananen, Äpfel, Marillen, Pfirsiche, Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren
🔹Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse Kekse oder Kuchenstücke
🔹Backpapier, Klebeband, Spieße oder Gabeln

So geht’s:

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Ohne Blätter kein Gemüse
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Ohne Blätter kein Gemüse

Damit Karotten, Radieschen oder Kohlrabi wachsen können, brauchen sie die Hilfe ihrer Blätter. Aus diesem Grünzeug lässt sich aber auch eine köstliche Suppe machen. Emma, Max und unsere Köchin Sandra zeigen, wie es geht.

Erdäpfelsuppe muss nicht fad ausschauen
Erdäpfelsuppe muss nicht fad ausschauen
KLZ/Thomas Klier

Wer schon einmal eine Karotte aus der Erde gezogen hat, weiß: Man packt das Grün oben und zieht damit das Gemüse langsam aus dem Boden. Aber diese Blätter helfen nicht nur beim Ernten von Gemüse. Dieses Grünzeug ist vor allem das Kraftwerk der Pflanze.

Energie

Die Blätter holen sich Licht von der Sonne. Sie machen aus Wasser und Luft Zucker, den die Pflanze zum Wachsen braucht.

Die Wurzeln saugen Wasser aus der Erde. Die Pflanze leitet es durch feine Leitungen bis in die Blätter. Mit dem Wasser gelangen aber auch die Nährstoffe direkt ins Gemüse.

Hitzeschutz

Wichtig ist das Grünzeug auch, wenn es heiß wird. Denn dann geben die Blätter Wasser an die Luft ab. Das kühlt die Pflanze und schützt das Gemüse vor dem Austrocknen.

Später wachsen an vielen Pflanzen bunte Blüten. Sie entstehen oft dort, wo vorher Blätter waren. Die Blüten locken Bienen und andere Insekten an. Diese Tiere helfen beim Bestäuben. So entstehen Samen und damit neue Pflanzen.

In den Suppentopf

Was viele nicht wissen: Auch das grüne Blattwerk kann man essen. Es ist gesund – und schmeckt gut. Unsere Kinderreporter Emma und Max haben gemeinsam mit Köchin Sandra Kolleger daraus eine Suppe gekocht.

Dafür haben sie den Jacklhof in Kainbach bei Graz besucht. Dort hat ihnen Bio-Bäuerin Anna Ambrosch gezeigt, wie sie Gemüse anbaut, und zwar ganz ohne Chemie.

Köstliches auf dem Butterbrot (KLZ/Thomas Klier)
Köstliches auf dem Butterbrot (KLZ/Thomas Klier)

Unsere Kinderreporter haben sich auf dem Jaklhof in Kainbach bei Graz angesehen, wie dort Gemüse angebaut und geerntet wird. Die frischen Radieschen und Kohlrabi haben sie gleich mit einem Butterbrot probiert. Anschließend haben sie gemeinsam mit Sandra eine köstliche Suppe mit Erdäpfeln und dem Grünzeug gekocht.

Erdäpfelsuppe mit Grünzeug

Für 6 bis 8 Portionen brauchst du:

🔹500 Gramm Erdäpfel (mehlig)
🔹50 Gramm Butter
🔹Circa 1 Liter Flüssigkeit (Gemüsebrühe oder Wasser)
🔹Blätter und Grünzeug von Radieschen, Kohlrabi und Karotten
🔹250 Gramm Schlagobers oder Sauerrahm
🔹1 Esslöffel Würzpaste oder Suppenwürze
🔹1 Teelöffel Kräutersalz
🔹Pfeffer

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So heißt unsere neue Kochserie, die wir uns gemeinsam mit der Arbeiterkammer Steiermark ausgedacht haben. Das heißt: Ab sofort versorgen wir dich regelmäßig mit neuen Kochideen, die nicht nur gut ankommen, sondern auch garantiert funktionieren.

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