Nach Stromausfall: Kopfüber im Prater

Nach Stromausfall: Kopfüber im Prater

Viele Menschen steckten am Montagabend in Fahrgeschäften im Prater fest. Schuld war ein Stromausfall.

Ein Blick vom Wiener Riesenrad auf den Prater
Foto: Imago

Wer am Montagabend das Fußballspiel zwischen Österreich und Dänemark anschauen wollte, musste Geduld haben. Weil der Strom in Teilen von Wien ausgefallen war, verzögerte sich der Start des Spiels. Den Österreichern hat der Stromausfall kein Glück gebracht. Sie verloren mit 1:2 gegen Dänemark.

Kopfüber im Prater

Schlimmer als die Fußballfans im Stadion traf es einige Menschen im Wiener Prater. Der Wiener Prater ist ein riesiger Freizeitpark mit vielen Fahrgeschäften, zum Beispiel dem Riesenrad oder Hochschaubahnen. Weil der Strom auch im Prater ausgefallen war, saßen dort viele Menschen in den Fahrgeschäften fest. In den sozialen Medien wurden viele Fotos gepostet. In einigen Fahrgeschäften sollen Menschen sogar kopfüber gehangen sein. Zum Glück ist aber nichts Schlimmes passiert. Alle Menschen kamen wieder heil auf den Boden. Im Prater gibt es nämlich sogenannte Notstromaggregate. Mit solchen Geräten kann man in einem Notfall seinen eigenen Strom machen.

 

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