So erfindest du deine ganz persönliche Geheimsprache

So erfindest du deine ganz persönliche Geheimsprache

Nur ein paar Kleinigkeiten verändert und schon verstehen alle nur noch Bahnhof. Wir zeigen dir, wie’s geht.

In ihrer selbst erfundenen Geheimsprache können Freunde miteinander plaudern, ohne dass es andere verstehen
Foto. Adobe Stock

Geheimsprachen kannst du dir selbst ausdenken. Nach einiger Übung kannst du dich darin sogar fließend mit deinen Mitwissern und Verbündeten unterhalten. Hier ein paar Ideen für Anfängerinnen und Anfänger.

Tipp 1:

Füge bei jedem Wort eines Satzes mit einem Selbstlaut nach jedem Selbstlaut ein „b“ ein und wiederhole den betreffenden Selbstlaut. Selbstlaute sind „a“, „e“, „i“, „o“ und „u“. Der Satz „Diese Sprache ist nicht schwer“ klingt in deiner Geheimsprache so: „Dibisebe Sprabachebe ibist nibicht schweber.“

Tipp 2:

Jetzt wird es schon kniffliger. Füge bei jedem Wort eines Satzes mit einem Selbstlaut nach jedem Selbstlaut „rw“ ein. Der Satz „Diese Sprache ist schon schwerer“ klingt dann so: „Dirwerwserw Sprarwchewr irwst schorwn schwerwerwr.“

Tipp 3:

Lasse alle Selbstlaute eines Wortes weg! Der Satz „Diese Sprache ist geheim“ klingt dann so: „Ds Sprch st ghm.“
Natürlich gibt es noch zig andere Möglichkeiten. Erfinde am besten deine ganz eigenen Regeln und nicht vergessen: „Übng mcht dn Mstr.“

Noch mehr Ideen für deine Freizeit findest du in „Das große Ravensburger-Buch der Kinderbeschäftigung“ von Helga Braemer / Renate Falk / Kraft Geer / Edith Harries / Dorothée Kreusch-Jacob / Bertrun Jeitner-Hartmann (Hrsg.) / Doris Rübel (Verlag Ravensburger)   

Credit: Ravensburger Verlag GmbH

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