Die vielen Probleme der Dinos
Die Dinosaurier hatten es nicht leicht auf der Erde. Forschende haben nun herausgefunden, dass die Tiere bereits vor dem Asteroiden-Einschlag mit Problemen kämpften.
Einst hat ein Asteroid namens „Chicxulub“ dem Leben der Dinos auf der Erde ein plötzliches Ende bereitet. Asteroiden sind felsige Gebilde, die sich um die Sonne bewegen. Forschende haben nun herausgefunden, dass das Leben auf der Erde für Dinos aber bereits davor ziemlich schwierig gewesen ist. Der Grund: riesige Vulkanausbrüche.
Diese riesigen Vulkanausbrüche bewirkten etwa, dass es einmal um drei Grad Celsius wärmer war, dann recht schnell wieder um bis zu fünf Grad kühler. Sich daran zu gewöhnen, ist nicht leicht. In der Zeit vor dem Einschlag des Asteroiden vor rund 66 Millionen Jahren herrschte auf der Erde also eine Art Ausnahmezustand. Als der Asteroid schließlich einschlug, starben 75 Prozent aller lebenden Tiere und Pflanzen auf der Erde. Das bedeutet, von vier Tieren starben drei, das sind sehr viele. Auch die Dinosaurier verschwanden für immer von der Bildfläche.
Dinos: Probleme mit Vulkanen
Klar ist, dass solche großen Vulkanausbrüche über die vielen Jahre hinweg auch große Mengen an schädlichen Treibhausgasen wie CO₂ in die Luft brachten. Das hatte natürlich große Auswirkungen auf das Klima damals. Für die Forscherinnen und Forscher ist klar, dass diese Klima-Veränderungen vor dem Asteroiden-Einschlag die Tiere und Pflanzen damals stark gestresst haben. Die Klima-Veränderungen seien aber nicht schuld daran, dass so viele ausgestorben sind.
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