Wombats: Weltmeisterliche Buddler mit Beutel

Wombats: Weltmeisterliche Buddler mit Beutel

Am 22. Oktober ist der Tag des Wombats. Fünf Dinge, die du bestimmt noch nicht über das australische Beuteltier wusstest.

Tagsüber sind Wombats eher selten anzutreffen
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Würfeliger Kot

Der Kot von Wombats ist würfelförmig. Und er hat wichtige Aufgaben. Mit dem Kot locken die Männchen mögliche Partnerinnen an. Und sie stecken ihr Revier ab. Weil der Kot würfelig ist, kann er auch auf Felsen oder Baumstämmen abgelegt werden und rollt nicht weg.

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Nach hinten offen

Wombats sind Beuteltiere. Wie bei Kängurus wächst der Nachwuchs zunächst im Beutel auf. Der Unterschied: Bei Wombats ist der Beutel eher zum Popo hin offen. Das ist deshalb so, damit die Tiere beim Graben keinen Schmutz in den Beutel bekommen.

Buddel-Weltmeister

Wombats sind ganz besonders gut im Graben. Graben ist sozusagen ihre Hauptbeschäftigung. Tagsüber verbringen sie die meiste Zeit in ihren Höhlen und Gängen unter der Erde. Nur manchmal verlassen sie tagsüber ihren Bau und suchen nach Gräsern oder legen sich zum Sonnen auf die Wiese.

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Groß wie Nilpferde

Die Vorfahren der Wombats waren riesengroß, und zwar in etwa so wie ein Nilpferd. Die heutigen Wombats werden einen bis eineinhalb Meter groß und bis zu 40 Kilogramm schwer.

Rückenschläfer

Wombats haben eine ganz besondere Art zu schlafen. Sie rollen sich auf der Seite zusammen und drehen sich dann auf den Rücken, die Beinchen nach oben gestreckt. Na dann, gute Nacht!

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