Viele Tiere sind in Gefahr

Viele Tiere sind in Gefahr

Immer mehr Tiere und Pflanzen sind vom Aussterben bedroht. Am „Tag des Artenschutzes“ soll darauf aufmerksam gemacht werden.

Am 3. März ist Welttag des Artenschutzes
Am 3. März ist Welttag des Artenschutzes
Adobe Stock

Was haben Rentiere, Eisbären, Faultiere, Koalas, Wölfe und Tiger gemeinsam? Sie alle sind vom Aussterben bedroht. Am 3. März, dem Welttag des Artenschutzes, erinnern wir uns deshalb daran, wie wichtig es ist, wildlebende Tiere und Pflanzen zu schützen.

Seit 50 Jahren gibt es den Tag des Artenschutzes mittlerweile, dennoch sind immer mehr Tiere und Pflanzen vom Aussterben bedroht. Von den ungefähr acht Millionen Tier- und Pflanzenarten weltweit ist eine Million vom Aussterben bedroht.


Viele Tiere sind hier zu Hause

In Österreich haben 46.000 Tierarten ihr Zuhause. Die Artenvielfalt ist ein wichtiger Schatz, den wir schützen müssen. Nur so können wir sicher sein, auch in Zukunft auf einem lebenswerten Planeten leben zu können.

Was getan wird

Die Naturschutzorganisation WWF Österreich beschäftigt sich mit dem Schutz heimischer Tier- und Pflanzenarten. In den letzten Jahren sind viele einst ausgestorbene Arten wieder nach Österreich zurückgekehrt: Biber, Fischotter, Luchs, Wolf und Seeadler.

Konflikte

Das sorgt aber auch für Konflikte zwischen Mensch und Tier. Der WWF möchte, dass diese Arten streng geschützt bleiben und die Menschen erkennen, wie wichtig diese Tiere für unseren Lebensraum sind.

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