Kampf gegen die Flammen: In Kanada brennt es
Die Flammen haben bereits eine riesige Fläche, so groß wie das Burgenland, vernichtet. Tausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Weder der Regen noch die kühleren Temperaturen helfen: Im Westen Kanadas, das ist ein großer Staat in Nordamerika, brennt es. Das Feuer wütet dort bereits seit Tagen. Mittlerweile ist eine Fläche, so groß wie das Burgenland, abgebrannt.
In der Region Alberta mussten mehr als 29.000 Menschen ihre Häuser verlassen – dortzubleiben wäre viel zu gefährlich für sie.
Außer Kontrolle
Die Feuerwehr kämpft rund um die Uhr gegen die Flammen: Doch es sind mehr als 100 Waldbrände zu löschen! 31 dieser Waldbrände sind mittlerweile außer Kontrolle, das heißt, die Feuerwehrleute können wegen des extremen Feuers überhaupt nicht mehr an die Flammen herankommen.
Wetter hilft bald mit
Hilfe kommt hoffentlich bald vom Wetter: In den nächsten Tagen wird die Temperatur nämlich weiter sinken und die Luft wird noch feuchter. Das könnte den Feuerwehrleuten bei ihrer schweren Arbeit helfen. Denn sie haben seit Monaten sehr viel zu tun: Seit Jänner gab es bereits mehr als 360 Brände.
Der Klimawandel
Mitschuld ist auch hier der Klimawandel: Expertinnen und Experten warnen, dass es wegen des Klimawandels noch öfter und noch stärkere Waldbrände geben könnte.
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