5 Fakten über das Weiße Haus

von Barbara Jauk

21.01.2021

Kino, Kegelbahn und Schwimmbecken: So toll ist der Wohn- und Arbeitsplatz des US-Präsidenten.

Im Weißen Haus wohnen die Präsidenten der USA – einer wohnte aber woanders.

Credit: Imago

Am 20. Jänner ist Joe Biden (sprich: dschou baidn) mit seiner Frau Jill ins Weiße Haus eingezogen. Wir haben für dich ein paar spannende Fakten über dieses Gebäude zusammengeschrieben.

Ein Blick ins Weiße Haus

Das Weiße Haus heißt so, weil es weiß gestrichen ist. Früher war es grau. Erst mit dem neuen Anstrich und nach einiger Zeit festigte sich der Name. Das Weiße Haus gibt es seit nunmehr 221 Jahren.

Nicht alle US-Präsidenten haben im Weißen Haus gelebt. Der allererste, George Washington (sprich: dschordsch woschingtn), ließ es erbauen. Aber dennoch zog er nicht ein. Warum? Es war ihm zu klein und einfach.

Im Weißen Haus gibt es 132 Räume, 35 Badezimmer, 8 Treppenhäuser und 3 Aufzüge.

Außerdem gibt es einen wunderschönen Garten, ein eigenes Schwimmbecken, einen Kinoraum, einen Tennisplatz, einen Basketballplatz und sogar eine Kegelbahn.

Der wohl bekannteste Raum im Weißen Haus heißt Oval Office (sprich: ouwl offis). Das ist englisch und steht für ovales, also eiförmiges Büro. In diesem Raum empfängt der US-Präsident wichtige Politiker aus anderen Ländern sowie berühmte Menschen. Durch die ovale Form des Raumes kann er bei Besprechungen allen in die Augen schauen und dabei trotzdem am Kopfende sitzen. Wer am Kopfende sitzt, gilt nämlich als besonders wichtige Person.

#Politik