Das härteste Hundeschlittenrennen der Welt
Eiskalt und stürmisch: Menschen und Hunde sausen durch die Wildnis von Alaska.
Es ist einsam, weit, eiskalt, stürmisch und gefährlich: das härteste Hundeschlittenrennen der Welt. Und heuer wagen noch weniger Gespanne als sonst diese ungewöhnliche Reise durch die Wildnis von Alaska, ganz im Norden der USA: 30 Frauen und Männer nehmen dieses Mal beim 51. Iditarod-Hundeschlittenrennen teil. So wenige wie noch nie!
Eine Woche lang
Der Wettkampf startete letzten Sonntag und dauert mehr als eine Woche lang. Die schnellsten müssten morgen oder übermorgen am Ziel ankommen. 1000 Kilometer weit müssen die Schlittenhunde laufen, das ist so weit wie von Graz nach Hamburg.
Schnell gegen die Krankheit
Der Wettkampf wurde 1973 gegründet und hat seinen Namen von einem Fluss und einem heute verlassenen Ort im Westen Alaskas: Iditarod. Das Rennen erinnert an eine Hundeschlitten-Expedition im Jahr 1925: Damals musste lebensrettender Impfstoff für kranke Menschen so schnell wie möglich von einem Ort zum anderen gebracht werden.
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