Autor: Verena Gangl

Märchensommer: Die Bremer Stadtmusikanten wollen es wissen

Märchensommer: Die Bremer Stadtmusikanten wollen es wissen

NeEsel, Hund, Schmatze und AuaHahn wollen in Bremen als Musiker durchstarten. Wären da nicht die „Bad Rats“… Wie das ausgeht? Das erfährst du beim heurigen Märchensommer in Graz. Los geht es am 24. Juli.

Die Bremer Stadtmusikanten mit Nina Blum
Die Bremer Stadtmusikanten mit Nina Blum
Pajman

„NeEsel“, „Hund“, „Schmatze“ und „AuaHahn“ treffen einander in Bremen. So unterschiedlich die vier Tiere auch sind, eint sie doch einiges: Sie sind alle heimatlos und sie lieben Musik. Und so möchten die vier als „Bremer Stadtmusikanten“ so richtig durchstarten.

Viele Hindernisse

Dafür müssen sie aber einige Hindernisse überwinden. Denn da sind auch noch die „Bad Rats“ (sprich: bäd räts). Das ist Englisch und heißt: böse Ratten. So gemein das klingt, so gemein ist diese Gruppe auch. Sie sorgt für mächtig Wirbel in Bremen. Und die Bürgermeisterin ist da auch keine große Hilfe: Sie lädt zur großen Castingshow – und hat ihre ganz eigenen Favoriten. Ob das die „Bremer Stadtmusiktanten“ sind? Eines ist jedenfalls klar: Die vier Tiere haben es nicht einfach und sie brauchen die Hilfe von Märchenfans. Die können ab 25. Juli mitfiebern. Wann und wo, das erfährst du in der Infobox unten.

Die Bremer Stadtmusikanten
Die Bremer Stadtmusikanten (Märchensommer Steiermark/ Martin Hesz)

Lustiges für alle

Das Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten – neu vertont“ wird beim heurigen Märchensommer Steiermark in Graz aufgeführt. Warum „neu vertont“? Es ist eigentlich ein Märchen der Gebrüder Grimm. Das heißt, es ist schon ein sehr altes Märchen. Für den Märchensommer wurde die Geschichte aber umgeschrieben. So passt sie besser in unsere heutige Zeit. Außerdem gibt es in der neuen Version viele lustige Szenen – für Kinder und auch für die Eltern ist einiges dabei, sagt Intendantin Nina Blum. Intendantin bedeutet, dass sie die Gesamtverantwortung hat.

Märchensommer Steiermark

Wann? Von 24. Juli bis 24. August 2025. Vorführungen finden jeweils Mittwoch bis Samstag um 17 Uhr, sonntags um 15 Uhr statt.

Wo? Hof des Priesterseminars Graz (Bürgergasse 2)

Wer? Das Märchen ist für Kinder ab 3 Jahren.

Wie? Karten gibt es über die Website www.maerchensommer.at, bei Ö-Ticket sowie bei Kleine Zeitung und Restkarten erhältst du unter Tel. 0664-55 88 444.

„Die Bremer Stadtmusikanten – neu vertont“

Schmatze: Eva Prosek

Hund: Christina Kiesler, die Zweitbesetzung ist Antonia Tröstl

AuaHahn: Silke Müllner

NeEsel: Georg Schubert

Bürgermeisterin: Patrick Weber

Intendantin: Nina Blum

Die Autorin Michaela Riedl-Schlosser hat das Märchen umgeschrieben.

Musik: Andreas Radovan und Gudrun Nikodem-Eichenhardt

Regie: Margit Mezgolich

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Ahnenforschung: Der neue Papst hat eine berühmte Verwandtschaft

Ahnenforschung: Der neue Papst hat eine berühmte Verwandtschaft

Experten haben sich die Verwandtschaft von Papst Leo ganz genau angeschaut. Sie haben dafür mehrere Jahrhunderte weit zurückgeblickt. Und sehr berühmte Personen gefunden.

Papst Leo XIV ist weit entfernt mit einigen berühmten Menschen verwandt
Papst Leo XIV ist weit entfernt mit einigen berühmten Menschen verwandt
IMAGO / Gennaro Leonardi

Seit Anfang Mai gibt es einen neuen Papst. Der Amerikaner Robert Francis Prevost (sprich: privoust) ist das neue Oberhaupt der katholischen Kirche. Er nennt sich Leo XIV.  Gesprochen wird es so: Leo der Vierzehnte. Und an einem neuen Papst ist das Interesse immer sehr groß.

Ahnenforschung

Deshalb haben sich jetzt Expertinnen und Experten einmal ganz genau angeschaut, mit wem der neue Papst verwandt ist. Damit ist nicht gemeint, wer seine Mama und sein Papa sind. Die Fachleute haben viel weiter zurückgeblickt – sogar bis ins 16. Jahrhundert. Das ist 500 Jahre her. Wenn sich jemand die Verwandtschaft so weit in der Vergangenheit anschaut, dann heißt das Ahnenforschung.

Madonna, Justin Bieber und mehr

Die Ahnenforscher haben herausgefunden, dass der Papst unter anderem mit einigen sehr berühmten Personen entfernt verwandt ist.  Familiäre Verbindungen gibt es zu: Sängerin Madonna (66), Schauspielerin Angelina Jolie (50) (sprich: schoolii) und Musiker Justin Bieber (31). Außerdem haben die Ahnenforscher eine Verbindung zu Hillary Clinton (77) festgestellt. Sie war Außenministerin der USA. Eine entfernte Verwandtschaft wurde auch zu Justin Trudeau (53) (sprich: truudou) festgestellt. Er war Premierminister von Kanada.

Madonna ( IMAGO / Future Image)
Madonna (IMAGO / Future Image)

 

Angelina Jolie (IMAGO / Bestimage)
Angelina Jolie (IMAGO/ Bestimage)

 

Hillary Clinton (IMAGO / Newscom / AdMedia)
Hillary Clinton (IMAGO / Newscom / AdMedia)

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Anzug statt Rüstung: David Beckham ist jetzt Ritter

Anzug statt Rüstung: David Beckham ist jetzt Ritter

Der ehemalige Fußballprofi aus Großbritannien freut sich gerade sehr: Er wurde zum Ritter geschlagen.

David Beckham ist jetzt Ritter
David Beckham ist jetzt Ritter
IMAGO / Action Plus

Mit Rüstung und Helm und auf einem Pferd – so stellt man sich gerne einen Ritter vor. Der ehemalige Fußballstar David Beckham (50) (sprich: dävid bekhäm) trägt lieber einen schönen Anzug und versteckt seine Haare nicht so gern unter einem schweren Helm. Und trotzdem ist der Brite jetzt Ritter.

Zum Ritter geschlagen

König Charles (76) (sprich: tscharls) von Großbritannien hat David Beckham nämlich zum Ritter geschlagen. Der Ritterschlag beschreibt die Feierlichkeit, bei der ein König jemanden zum Ritter macht.

Das ist eine sehr ehrenvolle Auszeichnung im Vereinigten Königreich.  „Ich bin unheimlich stolz, und es ist ein sehr emotionaler Moment für mich, den ich mit meiner Familie teilen kann“, sagt David Beckham. Er musste viele Jahre auf diese Auszeichnung warten.

David Beckham wurde für seine Verdienste für Großbritannien geehrt. Er war als Fußballprofi sehr erfolgreich und hat viele Titel geholt. Im Jahr 1999 hat er zum Beispiel mit dem Verein Manchester United (sprich: mendschesta juneited) die Champions League (sprich: dschämpions liig) gewonnen. Als Fußballprofi war er besonders bekannt dafür, sehr gute Freistöße zu schießen. Aber auch abseits vom Fußballfeld hat er viel geleistet: David Beckham setzt sich seit vielen Jahren für Menschen ein, denen es nicht so gut geht. Er wurde zum Beispiel im Jahr 2005 zum Botschafter von Unicef. Das ist eine große Organisation, die sich für Kinder einsetzt.

Sir und Lady Beckham

Er darf sich jetzt offiziell „Sir“ (sprich: söa) nennen. Er ist mit Victoria Beckham verheiratet. Sie war früher bei der Musikgruppe Spice Girls (sprich: s-pais görls) und ist jetzt erfolgreiche Modeunternehmerin. Sie darf sich nun „Lady Beckham“ nennen.

David Beckham wurde am 2. Mai 1975 in Großbritannien geboren. Er ist 50 Jahre alt. Er ist verheiratet mit Victoria Beckham und hat drei Kinder.

In Großbritannien gilt der Ritterschlag seit Jahrhunderten als eine der höchsten Auszeichnungen. Er wird prominenten Persönlichkeiten verliehen, die sich in besonderem Maße um das Land verdient gemacht haben – sei es in der Kultur, im Sport, im sozialen Bereich oder in der Wissenschaft.

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Einfach erklärt: Warum hat Israel den Iran angegriffen?

Einfach erklärt: Warum hat Israel den Iran angegriffen?

Im Moment sprechen viele Erwachsene über die Auseinandersetzung zwischen Israel und dem Iran. Aber was ist da los?

Der Streit zwischen Israel und dem Iran hat eine lange Geschichte
Der Streit zwischen Israel und dem Iran hat eine lange Geschichte
Adobe Stock/Memed ÖZASLAN

Israel hat vorige Woche den Iran angegriffen. Es gab Explosionen in der iranischen Hauptstadt Teheran und in anderen Städten des Landes. Der Iran hat gleich darauf reagiert. Seitdem gibt es Angriffe von beiden Seiten. Jetzt sprechen Experten und Politiker sehr viel darüber. Sie möchten, dass der Konflikt schnell endet. Es fand jetzt auch ein Treffen der mächtigsten und reichsten Länder der Welt statt.  Und dort wurde gesagt, dass der Iran die Hauptursache für das Problem ist.

Warum streiten Israel und der Iran überhaupt?

Der Iran ist ein sehr großes Land in Vorderasien. Das Sagen hat dort Ali Chamenei. Er ist der religiöse Führer, ohne ihn geht nichts. Er gehört der Religion Islam an. Und er sagt, dass das Gebiet von Israel Muslimen gehört. Also Menschen, die auch dem Islam angehören. In Israel leben aber hauptsächlich Juden. Der Iran sieht Israel deshalb als Feind an und sagt, dass es das Land nicht geben darf. Umgekehrt gibt es aber auch viele Juden, die nicht wollen, dass Muslime in diesen palästinensischen Gebieten leben.

Schon lange droht der Iran damit, Israel anzugreifen. Die israelische Regierung vermutet, dass der Iran deshalb auch an sehr gefährlichen Waffen arbeitet. Die Rede ist da von sogenannten Atombomben. Das sind die gefährlichsten Waffen, die es auf der Welt gibt. Sie können sehr großen Schaden anrichten und durch unsichtbare Strahlen Gebiete für lange Zeit unbewohnbar machen. Und so erklärt Israel seinen Angriff auf den Iran: Damit soll verhindert werden, dass der Iran es schafft, solche Waffen zu bauen.

Ein komplizierter Streit

Der Streit zwischen Israel und dem Iran ist nicht neu. Den gibt es schon sehr lange.

Ein wichtiger Teil dieses Streits ist das Gebiet, in dem Israel liegt. Im Besonderen geht es da um ein paar Gebiete, die kein eigenes Land sind: Das sind zum Beispiel das Westjordanland und der Gaza-Streifen. Dort leben vor allem Palästinenser. Es gibt schon lange Streit darum, wem diese Gebiete gehören: Israel oder dem palästinensischen Volk? Das hat eine sehr lange, und sehr komplizierte Geschichte. Und dieser Streit spielt auch für den Iran eine Rolle.

Weil der Iran mit Israel verfeindet ist, unterstützt er verschiedene Gruppen, die Israel angreifen. Eine davon ist die Hamas. Die hat im Oktober 2023 Israel angegriffen. Dabei sind viele Menschen in Israel gestorben. Seitdem gibt es schlimme Kämpfe. Israel will, dass es die Hamas nicht mehr gibt. Viele palästinensische Menschen sind schon gestorben, viele leiden darunter. Auch da versuchen Politiker und Experten verschiedener Länder zu vermitteln. Sie arbeiten daran, dass dieser Konflikt bald endet.

 

Du möchtest mehr darüber wissen, warum es in Israel immer wieder zu solchen Auseinandersetzungen kommt? Mehr dazu kannst du hier lesen.

Wenn Nachrichten Angst machen

Gerade gibt es viele schlimme Meldungen im Fernsehen, den Zeitungen und im Internet. Das macht vielen Menschen Angst. Vielleicht dir auch. Was dir da helfen kann, kannst du hier nachlesen.

Der Iran liegt in Asien. Die Hauptstadt heißt Teheran. Dort leben rund 90 Millionen Menschen. Das sind etwa zehnmal so viele Menschen wie in Österreich. Staatsreligion ist der Islam.

Israel liegt auch in Asien, aber grenzt nicht an den Iran.  Die Hauptstadt ist Jerusalem. Dort leben rund 9,8 Millionen Menschen. Das sind in etwa so viele wie in Österreich. Israel versteht sich selbst als „Nationalstaat des jüdischen Volkes“.

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Wunderkind: Bub gehört mit zweieinhalb Jahren zum Klub der Superintelligenten

Wunderkind: Bub gehört mit zweieinhalb Jahren zum Klub der Superintelligenten

Aus einem Buch vorlesen oder in verschiedenen Sprachen zählen? Für Joseph aus Großbritannien war das schon mit zweieinhalb Jahren kein Problem. Er ist das jüngste Mitglied bei Mensa.

Ein Kind, das mit zwei Jahren lesen kann, ist die absolute Ausnahme (Sujetbild)
Ein Kind, das mit zwei Jahren lesen kann, ist die absolute Ausnahme (Sujetbild)
Adobe Stock/famveldman

Malen, in der Gatschküche spielen und rutschen – das machen viele Zweijährige gerne. Aber: Zehn Minuten am Stück aus einem Buch vorlesen? In fünf verschiedenen Sprachen bis zehn zählen? Oder bis weit über hundert zählen – vorwärts und rückwärts? Zweijährige Kinder machen das normalerweise nicht. Normalerweise. Joseph Harris-Birtill (sprich: dschosef häris börtil) konnte das alles bereits in einem Alter von zwei Jahren und drei Monaten.

Jüngstes Mitglied

Der Bub aus Großbritannien ist eine Ausnahme. Deshalb wurde Joseph jetzt auch bei Mensa aufgenommen. Das ist die weltweit größte und älteste Vereinigung für Hochbegabte, also für extrem schlaue Menschen. Bei seiner Aufnahme war er zwei Jahre und 182 Tage alt. Damit ist er das jüngste Mitglied, das je aufgenommen wurde. Das ist also Weltrekord. Das wurde nun bekannt gegeben.

Aber Joseph mag auch ganz vieles, das die meisten Kinder mögen: Er bastelt Papierflieger, kocht und spielt. „Er ist sehr freundlich und liebevoll, selbstbewusst und neugierig – und unglaublich zielstrebig“, sagen seine Eltern Rose und David.

Hoher IQ notwendig

Die beiden haben schon früh gemerkt, dass Joseph schnell Neues lernt. Und sie haben sich deshalb auch an Mensa gewandt. Dort ist es aber richtig schwer aufgenommen zu werden. Ein Intelligenzquotient von mindestens 132 ist nötig. Der Intelligenzquotient ist eine Zahl, die bei einem bestimmten Test herauskommt. Oft liest du dafür auch die Abkürzung IQ. Und die Zahl 132 schaffen nur sehr wenige Menschen. Ist so ein Test nicht möglich, braucht es andere Nachweise. Bei Joseph hat Mensa International (sprich: internäschional) jedenfalls nicht lange gezögert.

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Ideen für ein bisschen Aufmunterung

Ideen für ein bisschen Aufmunterung

Viele Menschen sind im Moment traurig, manche haben Angst. Ein paar Ideen, wie du dich ein bisschen aufmuntern kannst.

Haustiere sind mit ihren Stupsnasen hervorragende Trostspender
Haustiere sind mit ihren Stupsnasen hervorragende Trostspender
Adobe Stock/vovan

Die Nachrichten der vergangenen Woche waren schlimm. Viele Menschen sind traurig. Einige machen sich Sorgen. Das ist ganz normal.

Expertinnen und Experten raten dazu, alle Gefühle zuzulassen und darüber zu reden. Und sie raten auch dazu, so gut wie es geht, normal weiterzumachen: Weiter zur Schule zu gehen und Freunde zu treffen. Das ist natürlich nicht so leicht bei schlimmen Nachrichten. Wir haben ein paar Ideen für dich gesammelt, die dich ein bisschen aufmuntern können.

Hör dir dein Lieblingslied an

Musik kann ein wunderbarer Trostspender sein. Hör dir dein Lieblingslied an. Vielleicht kannst du den Text ja auswendig, dann kannst du auch gleich dazu singen. Oder gibt es noch andere neue Lieder von deinem Lieblingsmusiker, die du noch gar nicht gehört hast?

Frische Luft tut gut

Es klingt so einfach, aber uns tut es immer gut: An der frischen Luft ist vieles ein bisschen leichter. Also, rein in den Wald und einmal tief einatmen und wieder ausatmen. Der Juni hat auch kein R im Namen: Also, Schuhe aus und barfuß über die Wiese laufen. Vielleicht sind deine Freunde ja auch dabei – und ihr könnt eine Runde Fußball oder Volleyball (sprich: wolleibal) spielen.

Pause von der Welt da draußen

Nachrichten können überfordern. Sie können zu viel werden. Es ist auch gut, nicht sofort alles mitzubekommen. Gönn dir deine Pause von Nachrichten, Fernsehen oder Radio. Die Zeit kannst du ja gleich nutzen: Mach etwas, das dir Freude bereitet.

Volle Konzentration

Hast du dieses Puzzle mit den vielen Teilen in deinem Kasten schon zusammengesetzt? Oder das knifflige Sudoku aus der letzten Ausgabe der Kinderzeitung schon gelöst? Oder hast du schon einmal selbst einen Zaubersand hergestellt? Unseren Basteltipp dazu findest du hier.

Ganz viel kuscheln

Auch Mama, Papa oder andere Personen, die du lieb hast, kuscheln sicher gerne mit dir.  Das hilft vielleicht derzeit allen ein bisschen. Oder hast du ein Haustier? Dann nimm es in den Arm oder streichle es. Hast du kein Haustier, dann drück dein liebstes Kuscheltier ganz fest.

Ein Platz zum Wohlfühlen

Wo fühlst du dich sicher? Sind das vielleicht Oma und Opa? Oder ist das die Hängematte unter dem Baum? Und wann hast du das letzte Mal eine Höhle im Wohnzimmer gebaut?

Nichtsdestotrotz: Schlimme Nachrichten können Angst machen. Das ist völlig verständlich. Was du tun kannst, wenn du Angst hast, haben wir für dich hier zusammengefasst. Ganz wichtig dabei: Alle Gefühle sind erlaubt. Reden hilft – mit Eltern, Lehrern oder anderen Personen, denen zu vertraust. Auch auf Rat auf Draht hören dir Expertinnen rund um die Uhr und kostenlos gerne zu. Du erreichst sie unter der Telefonnummer 147.

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Was kann ich tun, wenn ich Sorge habe, in die Schule zu gehen?

Was kann ich tun, wenn ich Sorge habe, in die Schule zu gehen?

Du machst dir derzeit Gedanken, ob es sicher ist, in die Schule zu gehen? Was du dann machen könntest und was dir helfen kann.

Im Sitzkreis oder Sesselkreis kann man gut Dinge besprechen, die einen berühren
Im Sitzkreis oder Sesselkreis kann man gut Dinge besprechen, die einen berühren
Adobe Stock/Drobot Dean

Die Nachrichten der vergangenen Tage sind beklemmend. Es wurde viel über den Angriff an einer Grazer Schule und Bombendrohungen an anderen Schulen gesprochen. Es ist vollkommen verständlich, sich darüber Gedanken zu machen. Es ist auch normal, sich Sorgen zu machen.

Du hast vielleicht Angst, dass so etwas auch an deiner Schule passieren könnte. Ganz wichtig: Bei den Bombendrohungen ermittelt die Polizei immer ganz genau und bringt sicherheitshalber immer alle an einen anderen Ort. Und so etwas wie diese schlimme Tat in Graz kommt sehr, sehr selten vor. In Österreich gab es das so überhaupt noch nie. Die Wahrscheinlichkeit, dass es noch einmal passiert, ist bei uns sehr gering.

Soll ich weiter hingehen?

Dass du besorgt bist, ist dennoch ganz normal. Du möchtest vielleicht am liebsten gar nicht in die Schule gehen. Ist das sinnvoll? Nein. Expertinnen und Expertinnen raten dazu, so normal wie möglich weiterzumachen. Der Alltag und deine Mitschüler zu treffen, tut uns gut.

Gemeinsam zur Schule gehen

Aber was könntest du da machen, wenn du Angst hast, in die Schule zu gehen?

„Du könntest dich zum Beispiel mit einem Kind aus deiner Nachbarschaft verabreden. Geht oder fahrt gemeinsam mit dem Bus hin. Du musst nicht allein zur Schule gehen“, erklärt Ärztin Katharina Purtscher-Penz.

Im Sesselkreis sprechen

Auch die Schule selbst ist ein Ort, an dem man sprechen kann. Vielleicht nehmen deine Lehrerinnen und Lehrer dich und deine Schulfreunde derzeit ja gleich schon in Empfang. Und vielleicht sprecht ihr auch gleich ein bisschen miteinander.

„Dann schau in der Schule, wie es dir geht“, sagt Katharina Purtscher-Penz. Kannst du dich entspannen? Zum Beispiel, wenn du mit deinen Freundinnen zusammen bist? „Wenn nicht, dann kannst du das deiner Lehrerin erzählen“, sagt die Ärztin. Du kannst auch mit Mama oder Papa sprechen oder mit jemand anderem, dem du vertraust. Das können auch Geschwister oder Freunde sein.

Vielleicht geht es ja auch deinen Freundinnen und Freunden ähnlich. Ihr könnt gemeinsam darüber sprechen. „Eine gute Möglichkeit dazu ist, euch in einer Runde zusammenzusetzen“, schlägt Katharina Purtscher-Penz vor. Das kann zum Beispiel in der Schule ein Sesselkreis sein.

Glücksbringer in der Hosentasche

Hast du einen kleinen Glücksbringer?  „Du könntest ihn mitnehmen. Dann kannst du manchmal in deine Hosentasche greifen. Und nur du weißt, dass er da ist“, sagt Katharina Purtscher Penz.

 

Du hast derzeit auch Probleme beim Einschlafen? Was du dann machen kannst, kannst du hier nachlesen.

Nachrichten bereiten dir Sorgen? Was du dann machen kannst, dazu kannst du mehr hier nachlesen.

Katharina Purtscher-Penz ist Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Mitbegründerin des Kriseninterventionsteams des Landes Steiermark. Das Team hilft Menschen in schweren Situationen im Leben. Mehr darüber erfährst du hier. Wenn du Angst hast oder einfach reden möchtest, hören dir auch die Experten und Experten von Rat auf Draht gerne und kostenlos zu. Du erreichst sie rund um die Uhr unter 147. Wenn du nicht telefonieren magst, kannst du dich auch online oder per Mail an Rat auf Dreht wenden.

Hier haben wir für dich zusammengefasst, was du tun kannst, wenn dir Nachrichten Angst machen.

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Was kann ich tun, wenn ich nicht einschlafen kann?

Was kann ich tun, wenn ich nicht einschlafen kann?

Nach der schlimmen Tat in Graz sind viele Menschen traurig. Auch Angst zu haben, ist ganz normal. Besonders am Abend fällt es uns oft schwer, einzuschlafen. Was du dann machen kannst.

Kuscheln mit Mama und Papa kann gerade gut helfen
Kuscheln mit Mama und Papa kann gerade gut helfen
Adobe Stock/ Alexandre

Viele Menschen sind gerade sehr traurig. In Graz ist am Dienstag in einer Schule eine schlimme Tat passiert. Ein Mann hat mehrere Menschen getötet und mehrere verletzt. Die Polizei hat schnell alle anderen in Sicherheit gebracht.

Solche Nachrichten können Angst machen. Und das ist ganz normal. Aber was kannst du tun, wenn du zum Beispiel nicht einschlafen kannst am Abend?

Kuscheln tut gut

„Zögere nicht und gehe zu Mama und Papa. Es geht vielen so in solchen Situationen“, sagt Expertin Katharina Purtscher-Penz. Der Abend ist ganz besonders: Da kommst du eigentlich zur Ruhe – und genau dann zeigt sich oft, wie es dir wirklich geht. „Es kann sehr hilfreich sein, wenn man körperliche Nähe zueinander hat“, sagt sie. Also, kuscheln kann dir in so einer Situation richtig guttun. Zögere auch nicht so Mama und Papa zu gehen. „Für ein paar Tage wieder zu Mama und Papa ins Bett zu gehen, ist auch vollkommen in Ordnung“, sagt Katharina Purtscher-Penz.

Zeichne ein Tier, das dich beschützen kann

Es kann auch helfen, ein kleines Licht brennen zu lassen. Dann ist es nicht so dunkel im Zimmer. Was noch helfen kann: eine Gute-Nacht-Geschichte von Mama und Papa vor dem Schlafengehen, die Lieblingsmusik hören oder mehr Kuscheltiere als Schutz mit ins Bett mitzunehmen. Auch eine Zeichnung kann dir helfen: Zeichne ein Tier, das dich beschützen kann.

Du darfst traurig sein

Vielleicht hast du Angst, dass so etwas noch einmal passiert? Und daran denkst du dann besonders am Abend.  Auch das ist vollkommen normal, auch da geht es nicht nur dir so. Aber so etwas wie in Graz passiert sehr, sehr selten. „Die Wahrscheinlichkeit, dass es noch einmal passiert, ist bei uns sehr gering“, sagt Katharina Purtscher-Penz.

Vielleicht fragst du dich auch, ob du überhaupt traurig sein darfst. Vielleicht, weil du niemanden kennst, der betroffen ist. Die Antwort darauf ist eindeutig: „Ja, du darfst. Ganz Österreich trauert derzeit. Wir haben ja sogar eine Staatstrauer“, sagt Katharina Purtscher-Penz. Das heißt zum Beispiel, dass für mehrere Tage viele Veranstaltungen abgesagt werden. Und du kannst das an schwarzen Fahnen beim Rathaus und anderen öffentlichen Gebäuden sehen.

Reden hilft

Wenn du traurig bist, kann es auch helfen, darüber zu sprechen. Zum Beispiel mit Mama und Papa oder jemand anderem, dem du vertraust. Das können zum Beispiel auch gute Freunde oder Geschwister sein. Wenn du gerade nicht darüber reden magst, ist das auch in Ordnung. Vielleicht können dir Mama und Papa auch erzählen, wie es ihnen gerade geht.

Katharina Purtscher-Penz ist Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Mitbegründerin des Kriseninterventionsteams des Landes Steiermark. Das Team hilft Menschen in schweren Situationen im Leben. Mehr darüber erfährst du hier. Wenn du Angst hast oder einfach reden möchtest, hören dir auch die Experten und Experten von Rat auf Draht gerne und kostenlos zu. Du erreichst sie rund um die Uhr unter 147.

Hier haben wir für dich zusammengefasst, was du tun kannst, wenn dir Nachrichten Angst machen.

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Leben auf der Venus? Warum das ganz schön ungemütlich wäre

Leben auf der Venus? Warum das ganz schön ungemütlich wäre

Kann man eigentlich auch auf einem anderen Planeten unseres Sonnensystems leben? Die Venus ist unserer Erde überraschend ähnlich. Doch könnte man auf ihr auch überleben?

Unsere Erde und die Venus haben viele Gemeinsamkeiten, aber auf der Venus wäre das Leben sehr ungemütlich
Unsere Erde und die Venus haben viele Gemeinsamkeiten, aber auf der Venus wäre das Leben sehr ungemütlich
Stock Adobe/mode_list

Die beiden Planeten Venus und Erde sind ähnlicher als manche denken. Größe, Masse, Dichte, Aufbau und Entfernung zur Sonne stimmen fast überein. Auch die Schwerkraft ist fast gleich. Das heißt, man würde auf der Venus etwa gleich viel wiegen, wie man es auf der Erde tut. Die Venus ist auch in etwa zur gleichen Zeit entstanden wie die Erde. Trotzdem könnten sie nicht unterschiedlicher sein. Vor allem, was das Überleben von Menschen angeht.

Der böse Zwilling?

Der Planet Venus wirkt auf den ersten Blick wie eine zweite Erde. Die beiden Planeten sind fast gleich groß, haben die gleiche Dichte und sind Felsplaneten. Ein Felsplanet hat eine feste Oberfläche aus Gestein und Metallen. Außerdem gibt es auf der Venus Wolken, die an jene auf der Erde erinnern. Deswegen hat man auch sehr lange geglaubt, dass die Venus ein Zwilling der Erde sein könnte. Doch als die ersten Raumsonden die Mission hatten, das näher zu erforschen, wurde das Gegenteil deutlich. Die Venus ist überhaupt kein Paradies. Sie ist ein Planet, der gar nicht weniger einladend zum Leben sein könnte. Zur Erklärung: Eine Raumsonde ist ein Raumfahrzeug, das man nutzt, um das Weltall zu erforschen. In diesem Fahrzeug sind aber keine Menschen.

Warum ist es so ungemütlich auf der Venus?

Ein wichtiger Grund: Es ist schrecklich heiß. Auf dem Planeten hat es mehr als 450 Grad Celsius. Um sich das besser vorstellen zu können, kann man an ein Backrohr denken. Dieses stellt man fürs Backen oft auf 200 Grad. Auf der Venus ist es also heißer als in einem Backofen. Deswegen ist es der heißeste Planet in unserem Sonnensystem. Diese Temperaturen machen das Leben auf dem Planeten unmöglich.

Außerdem gibt es auf der Venus eine Wolkenschicht, die sehr dick ist. Sie besteht aus Tröpfchen aus Schwefelsäure. Schwefel ist ein chemisches Element und diese Säure gefährlich. Wegen dieser Wolkenschicht gibt es auf der Venus auch kaum Sonnenlicht. Auch wäre man auf diesem Planeten einem extremen Druck ausgesetzt. Das würde sich so unangenehm anfühlen, als wäre man mehrere Hundert Meter unter Wasser. Auf der Venus gibt es kein Wasser und das brauchen wir Menschen unbedingt zum Überleben. Diese Dinge sind keine gute Voraussetzung zum Leben.

Große Ringe, die an Vulkane erinnern

Auch wenn man auf der Venus nicht leben kann, hat der Planet etwas sehr Spannendes zu bieten. Es gibt dort Coronae. Das sind einzigartige Gebilde, die an Vulkane erinnern. Sie sind zwischen hunderten und einigen tausenden Kilometer groß und haben die Form von Ovalen oder Ringen. Hunderte von ihnen bedecken die Venusoberfläche. Diese spannenden Strukturen sind für Forschende faszinierend und Thema aktueller Untersuchungen. Dabei geht darum, herauszufinden, was sich im Untergrund der Venus tut. Die Forschenden gehen nämlich nach neuen Erkenntnissen davon aus, dass da ganz schön viel Bewegung ist. Und weil sich Erde und Venus so ähnlich sind, möchten die Forschenden damit auch Neues über unsere Erde erfahren.

So schauen diese Coronae auf der Venus aus
Ein Beispiel für solche Coronae auf der Venus

Auf unserer Erde und im Weltall gibt es noch viel mehr zu entdecken.

Es gibt zum Beispiel unzählige leuchtende Punkte: Sterne kann man in den Sommer­nächten gut beobachten. Hier erfährst du, wie Sternbilder ­entstanden sind und wie man diese am besten entdecken kann.

Wusstest du, dass es auf unserer Erde Besonderheiten wie einen flüssigen Regenbogen gibt? Mehr dazu kannst du hier lesen.

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In Klassenzimmern in Österreich herrscht dicke Luft

In Klassenzimmern in Österreich herrscht dicke Luft

Forschende haben die Luft in Klassenzimmern untersucht. Das Ergebnis: Im Großteil der Räume wurden Richtwerte überschritten. Was das heißt und was dagegen hilft.

Puh! In den Klassenzimmern ist die Luft ganz schön dick
Puh! In den Klassenzimmern ist die Luft ganz schön dick
Adobe Stock/kwanchaichaiudom

Puh, da stinkt’s! Und das nicht nur in der Umkleidekabine nach dem Sportunterricht. Nein, auch in den Klassenzimmern herrscht dicke Luft. Das haben Forschende der Technischen Universität (TU) Graz jetzt herausgefunden. Sie haben dafür in 1200 Klassenzimmern in ganz Österreich die Luftqualität gemessen. Das Ergebnis: In einem Großteil ist sie nicht besonders gut.

Was ist stickige Luft?

Wie gut die Luft in Innenräumen ist, wird mit bestimmten Richtwerten gemessen. So wird zum Beispiel geschaut, wie viel CO₂ in der Luft liegt. CO₂ steht für Kohlenstoffdioxid. Dieses Gas ist auch in der Luft, die wir atmen. Zu viel davon ist aber nicht gesund. Das kann dann nämlich zu Problemen in den Atemwegen führen. Deshalb soll eine gewisse Menge an CO₂ in der Luft nicht überschritten werden.

Und die Forschenden haben bemerkt:  Im Schuljahr 2023/24 wurde in über Dreiviertel der untersuchten Klassenräume der Richtwert überschritten. Im Winter waren es sogar noch mehr. In einzelnen Klassenräumen war der Wert siebenmal so hoch, wie er eigentlich sein dürfte.

Was hilft gegen dicke Luft?

Wie gut die Luft in einem Raum ist, hängt von mehreren Dingen ab – von Schultypen, Regionen und der Art, wie gelüftet wird. Besonders gut haben zum Beispiel Sonderschulen abgeschnitten: Da sitzen weniger Schülerinnen und Schüler in den Klassen. Was die Forschenden überrascht hat: Schulen in der Stadt hatten bessere Luft als jene auf dem Land.

Fenster auf, lasst frische Luft herein!

Wichtig ist auch, wie gelüftet wird. Besser ist die Luft, wenn es eine automatische Belüftung gibt. Weniger gut ist sie, wenn die Fenster händisch geöffnet werden müssen.  So eine automatische Belüftung kostet aber. Es gibt auch Sensoren, also technische Bauteile, die anzeigen, wenn die Luft zu schlecht wird.

Und das ist wichtig, denn gute Luft brauchen wir für Vieles: Wir brauchen sie nicht nur zum Atmen, sondern auch zum Denken, für unsere Gesundheit und damit wir uns wohlfühlen.

Der Richtwert für schlechte Luft in Räumen:

Die tägliche mittlere CO2-Konzentration von 1000 ppm (parts per million, also Teile von einer Million) darf nicht überschritten werden. Was heißt das?

1000 Teile CO₂ in einer Million Teilen Luft. Das ist ungefähr so, als ob in einem Glas mit einer Million bunter Perlen 1000 schwarze Perlen sind – also nur ein ganz kleiner Teil. Und höher sollte der Anteil an schwarzen Perlen auch nicht sein.

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