Ausgeredet: Diese zwei haben nun das Sagen
Peter Kaiser von der SPÖ und Martin Gruber von der ÖVP werden gemeinsam für Kärnten arbeiten.
Am 5. März wurde in Kärnten der Landtag gewählt. Im Landtag versammeln sich Politikerinnen und Politiker, um Gesetze zu
beschließen. 36 Politiker und Politikerinnen haben im Landtag Platz. Man nennt sie Landtagsabgeordnete. Bei dieser Wahl wählten die Menschen aber nicht die Politiker selbst, sondern die Partei, der diese Politiker angehören.
Die Bestimmer
Deshalb war auch direkt nach der Wahl nicht klar, wer in den nächsten fünf Jahren in Kärnten bestimmen darf. Die Partei mit den meisten Stimmen, die SPÖ, hat nach der Wahl viele Gespräche mit den anderen Parteien geführt. Nun steht fest, mit wem die Politiker und Politikerinnen der SPÖ in den nächsten fünf Jahren für Kärnten zusammenarbeiten wollen: mit der ÖVP.
Nicht viel Neues
Der Chef der SPÖ, Peter Kaiser, und der Chef der ÖVP, Martin Gruber, sind sich nämlich in vielen Dingen einig. Und weil die beiden Parteien bereits in den letzten fünf Jahren zusammengearbeitet haben, dürfte sich auch in den nächsten fünf Jahren nicht viel ändern. Es könnte aber sein, dass künftig andere Politikerinnen und Politiker für die verschiedenen Aufgaben im Land zuständig sein werden, also zum Beispiel für Geld, Schulen, Pflege, Umwelt und Straßen.
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