Hohe Strafen: Finger weg von diesen Souvenirs!

Hohe Strafen: Finger weg von diesen Souvenirs!

Nicht alle Erinnerungsstücke an den Urlaub sind harmlos. Welche Souvenirs besser im Urlaubsland bleiben.

Souvenirs aus dem Sommerurlaub sind beliebt, aber nicht immer erlaubt
Souvenirs aus dem Sommerurlaub sind beliebt, aber nicht immer erlaubt
Adobe Stock

Temperaturen über 30 Grad, der Schweiß rinnt, mit der Schwimmnudel im Gepäck suchen die Menschen im Urlaub nach Abkühlung. Ein Tag am Meer macht glücklich, finden viele Menschen.

Um sich auch zu Hause noch an die schöne Zeit zu erinnern, packen manche Leute kleine Andenken ein – zum Beispiel eine kleine Muschel, die sie im Sand gefunden haben. Einer Familie in Kalifornien in den USA brachte das allerdings eine fette Rechnung von rund 80.000 Euro Bußgeld ein. Was die Familie nämlich nicht wusste: Die gesammelten Muscheln waren noch nicht leer. Und Muscheln, die noch ein Lebewesen beinhalten, dürfen in Kalifornien nicht eingesteckt werden. Das ist nämlich verboten.

Vorsicht bei Souvenirs

Taschen aus Schlangenleder, Muscheln, Korallen oder Federn von exotischen Tieren, die am Strand gesammelt wurden: Mitbringsel dieser Art aus dem Urlaub sind oft verboten. Sogar, wenn sie auf einem Markt im Urlaubsland eingekauft wurden. Es drohen saftige Strafen, die mehrere Tausend Euro ausmachen können. Im Extremfall kann es sogar Gefängnisstrafen geben, warnt ein Experte der Naturschutzorganisation WWF.

Hier ein kleiner Überblick darüber, von welchem Souvenir (sprich: suwenier) du und deine Eltern besser die Finger lassen solltet.

Mehr zum Thema

Wer andere Länder besucht, bringt oft Souvenirs mit nach Hause. Von Holzschuhen bis zur Winkekatze: Was sind die beliebtesten Andenken? Das liest du hier.

Weitere Beiträge: